Joey
Sehr aktives Mitglied
So, daß man bis auf's Aussehen (Haut- und Haarfarbe kann keiner was für) von Einheimischen kaum noch zu unterscheiden sind. Mir geht es dabei primär um's Benehmen in der Öffentlichkeit.
Sollte also der Kleidungsstil auch angepasst sein, oder fällt das noch unter persönliche Freiheit, wenn ein Moslem sich entsprechend kleidet?
Das sehe ich deshalb kritisch, weil Moscheen immer wieder Brutstätten für Haßpredigten, Aufruf zum Djihad o.ä. sind. Es werden immer mal wieder Moscheen durchsucht (teilweise hängt da m.W. sogar der Verfassungsschutz mit drin) und mit schöner Regelmäßigkeit findet man entsprechende Pamphlete o.ä.
Muezzingebrüll wollte ich in meiner Umgebung ebensowenig wie Kirchengebimmel. Beides ist penetrant aufdringlich und ruhestörender Lärm.
Und wie sieht es mit der freien Religionsausübung aus? Wie können Moslems das ohne Moschee machen?
Kirchengebimmel muss meiner Ansicht nach auch nicht sein. Aber, wenn das eine erlaubt ist - was nunmal der Fall ist - warum den Muezzin - was ich übrigens noch nie in Deutschland wirklich wahrgenommen habe - verbieten?
= Armutsmigranten. Das sollte ja wohl bekannt sein. Unqualifizierte, sprachunkundige Leute, großer Teil Analphabeten, meistens aus Afrika, meistens mit weggeworfenen Papieren, die nichts können, was man hier braucht. Nutzlos.
Ich verweise immer wieder auf australische oder kanadische Regelungen, die hier überfällig sind: Willkommen ist, wer dieses Land wirklich bereichert und natürlich echte, nachgewiesene Asylfälle
Wie soll das zuverlässig überprüft werden? Welche Art von Fehler ist Dir lieber? Dass "Scheinasylanten" durchkommen wegen zu laxer Regeln, oder dass "echte Asylfälle" abgeschoben werden wegen zu strenger Regeln.
Wie ich schon oft erwähnte, einfach die australischen oder kanadischen Regeln anschauen, dann hat man recht genau meine Einstellung zum Thema.
Und herschen in diesen Ländern paradisische Zustände, die in Europa durch eine Islamisierung bedroht sind?
Bei entsprechender Qualifikation und ordentlichen Sprachkenntnissen sollte das kein Problem sein, solange man nicht zu alt ist. In letzterem Fall muß man, glaube ich, Vermögen nachweisen.
Wenn Du's versuchst, ich drück Dir die Daumen!
Danke. Wird sich irgendwann in diesem Jahr entscheiden, wobei ich eher auf eine gute Arbeit in Deutschland oder Skandinavien hoffe... aber in meinem Beruf kann ich da nicht sonderlich wählerisch sein.