PEGIDA

In der Bank darfst Du auch nicht halbnackt rumlaufen, wenn du da arbeitest. Stichwort: Kleiderordnung. Recht des Arbeitgebers.

Kleiderordnung an Schulen (Beschluße einer Schulkonferenz mit allen beteiligten Organen) sind auch was anderes als öffentlicher Raum.

Eine Schule ist kein Arbeitgeber.
Und wenn es an manchen öffentlichen Schulen erlaubt ist, und an manchen nicht, ist das auch eine Willkür der entsprechenden Schulen, die in die Rechte von Erwachsenen eingreift.
 
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Das ist wohl wahr. Politiker reden oft wirres Zeug. Aber ganz sicher werden sie es nicht wagen, in die Persönlichkeitssphäre ihrer Wählerinnen einzugreifen.

Wäre ich mir nicht sicher, mir fällt aber gerade kein konkretes Beispiel ein.

Aber auch das betrifft wieder einen wenn auch hochrangigen Moslem. Die gefahr einer "Islamisierung des Abendlandes" kann ich da immernoch nicht erkennen.
 
bis auf eben die Merhheits-Religion?
Das reicht schon. Das Christum ist hier im öffentlichen Leben doch kaum noch von Bedeutung, der Staat weitgehend, leider nicht völlig, säkular, der Pastor hat nichts mehr zu sagen. Im Islam sind dagegen Staat und Religion nicht zu trennen, wie man immer wieder sieht, bis zur primitiven, rachsüchtigen "Recht"sprechung der Sharia, die auch mal gerne öffentliche Steinigungen und Köpfungen veranstaltet, also offensichtlich auch gerne mal foltert.
Dazu die vorsintflutliche, frauenverachtende Macho"kultur", die offensichtlich ihre Triebe nicht im Griff hat (Hallo, was sind denn das für "Männer", die ihre Hormone nicht zügeln können, wenn sie einen kurzen Rock sehen? So wenig Selbstbeherrschung, so wenig Hirn?), die für die nach unseren Begriffen, die hier maßgeblich sind (und nichts anderes!), korrekt gekleidete Frauen und Mädchen als Freiwild betrachtet? Das paßt vorne und hinten nicht.

Es gibt genau zwei Möglichkeiten: Wer hier leben will, hat sich einzufügen, ohne wenn und aber und zwar im Sinne einer Einbahnstraße, denn kein Europäer ist verpflichtet, auch nur einen Schritt in diese Richtung zu tun. Wer das nicht will oder kann: Raus! Und das gilt für reguläre Einwanderer. Wirtschaftsmigranten haben hier ohnehin nichts zu suchen, denen steht nicht einmal Asylrecht zu (es ist ein Skandal, daß die rund 98% abgelehnten Asylanten weiterhin hier geduldet werden; genau so was schafft Unfrieden) und wer sich trotzdem hier reinmogelt, gehört sofort abgeschoben.

Und wie ich schon mal erwähnte: In Australien würde da kein Hahn nach krähen. Das tut nur die deutsche Gutmenschenriege, dafür um so lauter.
Und bezeichnenderweise machen nur Muslime diesen Ärger. Von den anderen Ethnien hört man hier sehr wenig: Die passen sich an, sind fleissig, nutzen die Chancen hier, achten auf hohe Bildung ihrer Kinder usw. usf. "Du Frau, du warten!" im Supermarkt hört man von denen jedenfalls nicht!

Das galt auch für die 18-19 -jährigen Abiturientinnen. Die sind nicht unmündig.
Nein, die sind volljährig. So weit sind wir also schon, daß Muslime hierzulande, wenn auch indirekt, die Kleiderordnung beeinflussen. Macht das eigentlich niemanden richtig nachdenklich?

LG
Grauer Wolf
 
Nein, die sind volljährig. So weit sind wir also schon, daß Muslime hierzulande, wenn auch indirekt, die Kleiderordnung beeinflussen. Macht das eigentlich niemanden richtig nachdenklich?
Das hatte nicht das Geringste mit Muslimen zu tun. Das hatte mit einer konservativen kleinstädtischen Einstellung zu tun.
Und genau deshalb brachte ich das Beispiel. Nämlich um zu zeigen, dass es auch in unserem Kulturkreis solche Erscheinungen gibt.
 
O.k., dann hier nicht. Was übrigens an der Kleinkariertheit nichts ändert... ;)

LG
Grauer Wolf
Eben. Da muss man gar nicht zu dem Moslems schielen.
Ein Kabarettist (weiß nicht mehr welcher) hat das mal überspitzt so dargestellt: Manche Deutsche regen sich über die Gepflogenheiten von Moslems nur so auf, weil sie neidisch sind, dass bei vielen von ihnen noch die alten Rollenbilder herrschen (sic!). Und wenn ich mir so den Gender-Thread ansehe, mag da auch was dran sein...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das reicht schon. Das Christum ist hier im öffentlichen Leben doch kaum noch von Bedeutung, der Staat weitgehend, leider nicht völlig, säkular, der Pastor hat nichts mehr zu sagen. Im Islam sind dagegen Staat und Religion nicht zu trennen, wie man immer wieder sieht, bis zur primitiven, rachsüchtigen "Recht"sprechung der Sharia, die auch mal gerne öffentliche Steinigungen und Köpfungen veranstaltet, also offensichtlich auch gerne mal foltert.

Bemühungen Staat und Religion zu trennen, gibt es auch in diversen muslimischen Ländern. Und die Sharia wird auch nicht in allen Ländern angewendet, wo der Islam Mehrheitsreligion ist.

Dazu die vorsintflutliche, frauenverachtende Macho"kultur", die offensichtlich ihre Triebe nicht im Griff hat (Hallo, was sind denn das für "Männer", die ihre Hormone nicht zügeln können, wenn sie einen kurzen Rock sehen? So wenig Selbstbeherrschung, so wenig Hirn?), die für die nach unseren Begriffen, die hier maßgeblich sind (und nichts anderes!), korrekt gekleidete Frauen und Mädchen als Freiwild betrachtet? Das paßt vorne und hinten nicht.

Stimme Dir zu. Aber wieder: Wie oft kommt das vor? Kann man da schon von einer "Islamisierung des Abendlandes" reden, wie es Pegida-Anhänger tun?

Es gibt genau zwei Möglichkeiten: Wer hier leben will, hat sich einzufügen, ohne wenn und aber und zwar im Sinne einer Einbahnstraße (...)

Und was bedeutet das konkret? Wie weit sollte man sich Deiner Ansicht nach "einfügen"?

Wie sieht es beispielsweise Deiner Ansicht nach mit dem Bau von Moscheen aus? Gehört das zum Recht der freien Religionsausübung, oder stehst Du dem schon kritisch gegenüber?

(...), denn kein Europäer ist verpflichtet, auch nur einen Schritt in diese Richtung zu tun. Wer das nicht will oder kann: Raus!

Wer WAS GENAU nicht will oder kann? In dieser Form ist das wieder nur eine schwammige Stammtischparole mit sehr viel Interpretationsspielraum, die auch von rechtsextremen Spinnern gebrüllt werden könnte.

Und das gilt für reguläre Einwanderer. Wirtschaftsmigranten haben hier ohnehin nichts zu suchen, denen steht nicht einmal Asylrecht zu (es ist ein Skandal, daß die rund 98% abgelehnten Asylanten weiterhin hier geduldet werden; genau so was schafft Unfrieden) und wer sich trotzdem hier reinmogelt, gehört sofort abgeschoben.

Und was sind "Wirtschaftsmigranten" genau? Was machen sie?

Und wie ich schon mal erwähnte: In Australien würde da kein Hahn nach krähen. Das tut nur die deutsche Gutmenschenriege, dafür um so lauter.
Und bezeichnenderweise machen nur Muslime diesen Ärger. Von den anderen Ethnien hört man hier sehr wenig: Die passen sich an, sind fleissig, nutzen die Chancen hier, achten auf hohe Bildung ihrer Kinder usw. usf. "Du Frau, du warten!" im Supermarkt hört man von denen jedenfalls nicht!

Die australischen Einwanderungsgesetze sind - soweit ich weiß - für ALLE sehr streng. Vielleicht bekomme ich das auch noch zu spüren; ich habe mich mal dahin beworben und werde es möglicherweise nächstes Jahr wieder tun.

Nein, die sind volljährig. So weit sind wir also schon, daß Muslime hierzulande, wenn auch indirekt, die Kleiderordnung beeinflussen. Macht das eigentlich niemanden richtig nachdenklich?

Ähnliche Kleiderordnungen herschen auch an streng katholischen Schulen. Macht Dich das weniger nachdenklich?
 
Also sind nun mindestens 30% der Deutschen dumpfe Biersaufende bildungsferne Nazis?

Wohl doch eher nicht.

Immer wieder die Frage nach, wer läuft da mit, genau die gleichen, die solche Fragen stellen.:sneaky:

Nochmals, wir haben ein heiß machen der Nation schon seit Jahren, Thema Arbeitslosigkeit. Eine Lügengeschichte nach der anderen und Hetze gegen die angeblichen Faulenzer die vom Staate leben, von Meschen, die sehr gut auf den Rücken der Allgemeinheit leben.

Dazu streut man nun ein wenig Hetze gegen Ausländer und die Saat geht auf, als Feindbild.

So geschehen mit/gegen dem Islam ...... von der Politik aus, ohne weiter zu denken, das islamischen Glauben Angehörige auch Türken sind. Als man bemerkte, dieser Umstand regt schon zum Nachdenken an, oh, es geht gegen Türken ........ kam ........ das wollten wir ja nicht und das meinten wir nicht. Wirklich nicht ?

Auch noch jetzt, erfolgt eine angebliche Unterscheidung, Moslems und Muslime meinen wir ja nicht, wir meinen ja den Islam. Hääh, Moslems und Muslime sind islamischen Glaubens. Es ist das Gleiche, was bis heute nicht begriffen wird.
Davon haben wir 4 Millionen in Deutschland ...... 5 % ...... und davon sind eine ganz geringe Gruppe radikal, die zugleich vorsorglich unter 24h Beobachtung stehen, weil von denen vermutlich eine Gefahr ausgehen könnte. Auch diesen Umstand, möge man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Von dir und mir könnte !!!!! auch eine Gefahr ausgehen, nur mal so anmerke !

Wie gesagt, 5 % islamischen Glauben hier in Deutschland, teilweise schon in der dritten Generation, mit deutschen Staatsbürgerschaften und es wird ganz unverblümt von Islamisierung Deutschlands gesprochen ............. haben die sie noch alle ??????

Warum diese Hetze, jetzt, will man sie loswerden ? Es sind Deutsche, mit deutschen Ausweis, die selbst mit türkischen Wurzeln in der Türkei Ausländer wären.

Also was soll der Murks, die Hetze ist nur noch dumm und führt höchstens zur Radikalisierung der hier lebenden Islame. Will man das ?


Die Hetze gegen Migranten ist damit auch erörtert. Ist übrigens noch dümmer in sich, denn die meisten Deutschen sind nicht rein deutsch.

Gegen Wirtschaftsflüchtlinge noch so ein Thema. Generell kannst du jeden Asylanten damit abtun. Alle die hier nach das so tolle :sneaky: Deutschland wollen, kannst du damit einen Stempel aufsetzen und abschieben.
Das scheint vielen nicht bewusst zu sein, auch hier im Thread nicht.


So, und nun brauchst du nur noch einen "Führer", der das vorgenannte ausschlachtet. Zielgerichtet und er bekommt alle als Anhänger, die hier in der Gesellschaft schon ausgegrenzt sind. Rechtsradikal brauchen die noch nicht einmal denken, sie haben ein Feindbild vorgesetzt bekommen, ausgeschlachtet durch einen "Führer", was aber die Politik, unserer Regierung, vorgelegt hat. Damit muss es ja dann richtig sein, was man ausnutzen kann, als "Führer".

Der Nährboden funkt übrigens besser im Osten als im Westen, denn dem Osten geht es schlechter als dem Westen.
Nur arbeitstechnisch geht es dem Westen genauso schlimm. Viele müssen aufstocken, mittlerweile eine große Masse, die für billig arbeiten müssen.

Hier bedarf es dann nur Schlaumeiern, die dann immer wieder meinen, arbeitstechnisch alles so einfach und Schlaumeiern dazu, die suggerieren, dort die Feinde, die nehmen euch noch das Letzte.

Und diese Frucht geht auf, die Mitläufer bei Pegida würden nicht einmal bemerken, wenn sie dann einen Handwischer hochhalten würden, mit dem Logo "gegen soziale Unterstützung von Bedürftigen"

Noch Fragen, wer da mit läuft ..... eben, Leute, die sich im Endeffekt ihren eigenen Ast absägen, in mehreren Bereichen.
 
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Und was bedeutet das konkret? Wie weit sollte man sich Deiner Ansicht nach "einfügen"?
So, daß man bis auf's Aussehen (Haut- und Haarfarbe kann keiner was für) von Einheimischen kaum noch zu unterscheiden sind. Mir geht es dabei primär um's Benehmen in der Öffentlichkeit.

Wie sieht es beispielsweise Deiner Ansicht nach mit dem Bau von Moscheen aus? Gehört das zum Recht der freien Religionsausübung, oder stehst Du dem schon kritisch gegenüber?
Das sehe ich deshalb kritisch, weil Moscheen immer wieder Brutstätten für Haßpredigten, Aufruf zum Djihad o.ä. sind. Es werden immer mal wieder Moscheen durchsucht (teilweise hängt da m.W. sogar der Verfassungsschutz mit drin) und mit schöner Regelmäßigkeit findet man entsprechende Pamphlete o.ä.
Muezzingebrüll wollte ich in meiner Umgebung ebensowenig wie Kirchengebimmel. Beides ist penetrant aufdringlich und ruhestörender Lärm.

Und was sind "Wirtschaftsmigranten" genau? Was machen sie?
= Armutsmigranten. Das sollte ja wohl bekannt sein. Unqualifizierte, sprachunkundige Leute, großer Teil Analphabeten, meistens aus Afrika, meistens mit weggeworfenen Papieren, die nichts können, was man hier braucht. Nutzlos.
Ich verweise immer wieder auf australische oder kanadische Regelungen, die hier überfällig sind: Willkommen ist, wer dieses Land wirklich bereichert und natürlich echte, nachgewiesene Asylfälle.

Wie ich schon oft erwähnte, einfach die australischen oder kanadischen Regeln anschauen, dann hat man recht genau meine Einstellung zum Thema.

Die australischen Einwanderungsgesetze sind - soweit ich weiß - für ALLE sehr streng. Vielleicht bekomme ich das auch noch zu spüren; ich habe mich mal dahin beworben und werde es möglicherweise nächstes Jahr wieder tun.
Bei entsprechender Qualifikation und ordentlichen Sprachkenntnissen sollte das kein Problem sein, solange man nicht zu alt ist. In letzterem Fall muß man, glaube ich, Vermögen nachweisen.
Wenn Du's versuchst, ich drück Dir die Daumen!

LG
Grauer Wolf
 
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