PEGIDA

Na, ich bin gegen das Islam-Sharia-Sein. ^^

Vielleicht verstehst du es so besser, wieso man eine Gesinnung und Ausrichtung einer Ideologie (hier als Religion getarnt) nicht in unmittelbarer Nähe gesetzlich umgesetzt haben mag.

LG
Any

ja ich bin auch gegen ein Islam-Sharia-Sein. Verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.
 
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ja ich bin auch gegen ein Islam-Sharia-Sein. Verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.

Das scheint mir eine Ausdrucksweise zu sein, die einen nicht gleich in irgendwelche Ecken stellt. Gefällt mir.

Denn sonst kommt es regelmäßig zu der Verwechslung man wolle Menschen "wegmachen", aber darum geht mir es ja nicht dabei.

LG
Any
 
Sieht aus, als würde ich doch noch antworten...

Hängematte, ja, prima.
Kannst du dir auch nur annähernd vorstellen, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein?
Verfolgt, vergewaltigt zu werden?
Abhauen zu müssen, weil dir die Todesstrafe droht?
Weglaufen zu müssen, weil Krieg herrscht?
Asyl gibt es, wenn ich das richtig im Kopf habe, nur für politisch Verfolgte, ggf. temporär auch für Kriegsflüchtlinge, die aber nach Beendigung des Konfliktes wieder zurückmüssen. Wenn also einem die Todestrafe droht, weil er die Regierung kritisiert hat, dann hat er natürlich ein Anrecht auf Asyl, was ich auch weiter oben betont habe.
Droht ihm aber die Todesstrafe wegen Wilderei, Viehdiebstahl oder Piraterie, dann hat er Pech gehabt. Wäre er nicht kriminell geworden, wäre er nicht in Lebensgefahr.
Der Punkt ist, daß z.B. Albaner, die sich vor dem Balkankonflikt in Sicherheit brachten, immer noch hier sind, obwohl der Konflikt längst Geschichte ist. Statt dessen schaffen sie hier Probleme durch Kriminalität (einfach mal per Google recherchieren, es gibt reichlich Beipiele).

Ich rede immer nur von Wirtschafts- resp. Armutsflüchtlingen, nicht von echten Asylsuchenden, und da gibt es kein Menschenrecht, nach Europa einzudringen, zumal sie ihre vorsintflutlichen Sitten mitbringen und erwarten, daß diese hier beachtet und als Maß der Dinge betrachtet werden.
Ich will hier nur australische oder kanadische, also vernünftige Verhältnisse, mehr nicht.
Es geht einfach nicht an, daß Millionen nach Europa strömen, weil sie hoffen, hier reich zu werden. Das lassen sich die Hiesigen (damit meine ich jetzt generell europäische Bürger) auf Dauer nicht bieten. Wenn die Gemeinden sauteure Luxushotels anmieten oder Flüchtlingscontainer in gepflegte Wohngebiete setzen (in denen sich die Menschen für ihr Eigenheim krummgelegt haben), ohne die Anwohner zu fragen, dann schafft das selbstverständlich Feindschaft, in letzterem Fall auch Angst (um die Kinder), denn Dreck und Kriminalität sind garantiert. Ich habe ein paar Jahre in einem Dorf gelebt, in das man gegen den Willen der Einwohner einen Flüchtlingscontainer stellte. Es wurde eine vermüllte Dreckecke und Menschen, die bislang ihre Haustüre nur zuklinkten, schlossen jetzt ab resp. entfernten die Außenklinken.
Btw., nur mal so als Feststellung: In einer Zeit, in der ich recht gut verdiente, konnte ich mir damals nur einen CP/M-Rechner leisten, an einen PC war nicht zu denken. Im Container stand aber nach kurzer Zeit ein PC (damals weit über 6000 bis 20.000 Mark!) und davor ein Mittelklassewagen. Woher mag denn wohl das Geld gekommen sein?
smiley_emoticons_denker.gif

Und komme mir keiner mit Neid. Ich stelle Fragen!

...was für Bezüge stellst Du her? deine Spardose? oder gehts es noch weiter als bis vor die eigene haustür?
Was hat Kinderarbeit in Pakistan o.ä. mit illegaler Migration zu tun?

Hhhhm, wo willst du nun Deutsche hin ausschaffen, deportieren etwa ?

Nur zum Mitdenken, erlauben sich hier Ausländer etwas, können die abgeschoben werden, das geben unsere Gesetze her.
Hast Du meinen Post gelesen? Daß man deutsche Staatsbürger nicht ausschaffen kann, liegt auf der Hand. Aber Leuten mit Doppelpaß kann man bei Kriminalität m.W. die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennen und dann raus damit. Nur braucht es dazu Politiker, die dazu den Mumm haben.

Aber das zieht jetzt ziemliche Kreise und bewegt sich zu sehr in's allgemeine. Das Grundproblem sind muslimische Migranten (die anderen machen gewöhnlich keinen Ärger, passen sich an, sind fleißig, lernen die Sprache usw., stellen aber auch nur einen sehr kleinen Teil), weil die sich hier manchmal wie unverschämte Besatzer aufführen und deren "Werte" absolut nicht hierhin passen, weil sie europäische Werte, die sich hier seit Jahrhunderten entwickelt und bewährt haben, absolut konterkarieren. Der Leserkommentar zum FAZ-Artikel spricht Bände.
Der Islam samt Sharia, wie ihn stockkonservative Islamisten/Salafisten auslegen, hat in Europa nichts zu suchen und ist auch kein Teil von Deutschland, egal, was Politiker rumtönen.
Mit dem Türken oder Araber um die Ecke, der brav sein Geschäft führt, wie Papierchristen allenfalls mal zu hohen Festtagen in die Moschee geht und ansonsten Allah einen guten Mann sein läßt, mit dem habe ich überhaupt keine Probleme. Ein Problem habe ich mit Leuten, die ihre archaischen Sitten aus irgend welchen Entwicklungsländern mitbringen und meinen, diese hier aggressiv ausleben zu können.

So und nun habe ich zu diesem Thema endgültig genug geschrieben. Ich ändere sowieso nichts, der Zug ist abgefahren. Ich kann nur versuchen, die Meinen zu schützen, und das werden ich ggf. mit allem Nachdruck tun.

LG
Grauer Wolf
 
Sieht aus, als würde ich doch noch antworten...


Asyl gibt es, wenn ich das richtig im Kopf habe, nur für politisch Verfolgte, ggf. temporär auch für Kriegsflüchtlinge, die aber nach Beendigung des Konfliktes wieder zurückmüssen. Wenn also einem die Todestrafe droht, weil er die Regierung kritisiert hat, dann hat er natürlich ein Anrecht auf Asyl, was ich auch weiter oben betont habe.
Droht ihm aber die Todesstrafe wegen Wilderei, Viehdiebstahl oder Piraterie, dann hat er Pech gehabt. Wäre er nicht kriminell geworden, wäre er nicht in Lebensgefahr.
Der Punkt ist, daß z.B. Albaner, die sich vor dem Balkankonflikt in Sicherheit brachten, immer noch hier sind, obwohl der Konflikt längst Geschichte ist. Statt dessen schaffen sie hier Probleme durch Kriminalität (einfach mal per Google recherchieren, es gibt reichlich Beipiele).

Ich rede immer nur von Wirtschafts- resp. Armutsflüchtlingen, nicht von echten Asylsuchenden, und da gibt es kein Menschenrecht, nach Europa einzudringen, zumal sie ihre vorsintflutlichen Sitten mitbringen und erwarten, daß diese hier beachtet und als Maß der Dinge betrachtet werden.
Ich will hier nur australische oder kanadische, also vernünftige Verhältnisse, mehr nicht.
Es geht einfach nicht an, daß Millionen nach Europa strömen, weil sie hoffen, hier reich zu werden. Das lassen sich die Hiesigen (damit meine ich jetzt generell europäische Bürger) auf Dauer nicht bieten. Wenn die Gemeinden sauteure Luxushotels anmieten oder Flüchtlingscontainer in gepflegte Wohngebiete setzen (in denen sich die Menschen für ihr Eigenheim krummgelegt haben), ohne die Anwohner zu fragen, dann schafft das selbstverständlich Feindschaft, in letzterem Fall auch Angst (um die Kinder), denn Dreck und Kriminalität sind garantiert. Ich habe ein paar Jahre in einem Dorf gelebt, in das man gegen den Willen der Einwohner einen Flüchtlingscontainer stellte. Es wurde eine vermüllte Dreckecke und Menschen, die bislang ihre Haustüre nur zuklinkten, schlossen jetzt ab resp. entfernten die Außenklinken.
Btw., nur mal so als Feststellung: In einer Zeit, in der ich recht gut verdiente, konnte ich mir damals nur einen CP/M-Rechner leisten, an einen PC war nicht zu denken. Im Container stand aber nach kurzer Zeit ein PC (damals weit über 6000 bis 20.000 Mark!) und davor ein Mittelklassewagen. Woher mag denn wohl das Geld gekommen sein?
smiley_emoticons_denker.gif

Und komme mir keiner mit Neid. Ich stelle Fragen!


Was hat Kinderarbeit in Pakistan o.ä. mit illegaler Migration zu tun?


Hast Du meinen Post gelesen? Daß man deutsche Staatsbürger nicht ausschaffen kann, liegt auf der Hand. Aber Leuten mit Doppelpaß kann man bei Kriminalität m.W. die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennen und dann raus damit. Nur braucht es dazu Politiker, die dazu den Mumm haben.

Aber das zieht jetzt ziemliche Kreise und bewegt sich zu sehr in's allgemeine. Das Grundproblem sind muslimische Migranten (die anderen machen gewöhnlich keinen Ärger, passen sich an, sind fleißig, lernen die Sprache usw., stellen aber auch nur einen sehr kleinen Teil), weil die sich hier manchmal wie unverschämte Besatzer aufführen und deren "Werte" absolut nicht hierhin passen, weil sie europäische Werte, die sich hier seit Jahrhunderten entwickelt und bewährt haben, absolut konterkarieren. Der Leserkommentar zum FAZ-Artikel spricht Bände.
Der Islam samt Sharia, wie ihn stockkonservative Islamisten/Salafisten auslegen, hat in Europa nichts zu suchen und ist auch kein Teil von Deutschland, egal, was Politiker rumtönen.
Mit dem Türken oder Araber um die Ecke, der brav sein Geschäft führt, wie Papierchristen allenfalls mal zu hohen Festtagen in die Moschee geht und ansonsten Allah einen guten Mann sein läßt, mit dem habe ich überhaupt keine Probleme. Ein Problem habe ich mit Leuten, die ihre archaischen Sitten aus irgend welchen Entwicklungsländern mitbringen und meinen, diese hier aggressiv ausleben zu können.

So und nun habe ich zu diesem Thema endgültig genug geschrieben. Ich ändere sowieso nichts, der Zug ist abgefahren. Ich kann nur versuchen, die Meinen zu schützen, und das werden ich ggf. mit allem Nachdruck tun.

LG
Grauer Wolf

ich möchte nochmal betonen, dass deine Texte durchsetzt sind mit rassistischen Unterstellungen und Pauschalisierungen, die in der Realität nicht anzutreffen sind und sich in Zahlen ganz anders darstellen.
 
ich möchte nochmal betonen, dass deine Texte durchsetzt sind mit rassistischen Unterstellungen und Pauschalisierungen, die in der Realität nicht anzutreffen sind und sich in Zahlen ganz anders darstellen.
Weshalb ich mich dazu nicht mehr äußern werde. Es wird nicht darüber nachgedacht, was manche Leute so im realen Leben mitkriegen,warum sie sich Sorgen machen, es wird alles in die rechte Ecke gestellt. Ich hab meine persönlichen Erfahrungen gemacht, meine Schlüsse draus gezogen und Punkt.

LG
Grauer Wolf
 
Weshalb ich mich dazu nicht mehr äußern werde. Es wird nicht darüber nachgedacht, was manche Leute so im realen Leben mitkriegen,warum sie sich Sorgen machen, es wird alles in die rechte Ecke gestellt. Ich hab meine persönlichen Erfahrungen gemacht, meine Schlüsse draus gezogen und Punkt.

LG
Grauer Wolf

natürlich, wil der Durchschnittsdeutsche/österreicher viele Zusammenhänge nicht sieht und die Probleme auf das augenscheinlichste zurückführt...das macht es nicht weniger fragwürdig.
 
Weshalb ich mich dazu nicht mehr äußern werde. Es wird nicht darüber nachgedacht, was manche Leute so im realen Leben mitkriegen,warum sie sich Sorgen machen, es wird alles in die rechte Ecke gestellt. Ich hab meine persönlichen Erfahrungen gemacht, meine Schlüsse draus gezogen und Punkt.

Von Sabbah darf man offenbar nichts anderes erwarten als dumpfen Fanatismus und Beleidigungen.
Und leider ist das bei dieser art politischer Anschauung regelmäßig so.
Inhalte werden komplett ignoriert, Argumente nicht verstanden, sondern nur gebetsmühlenartig immer dieselben Dogmen reproduziert. Kommunikation und Austausch ist unmöglich.

Ich war mal Atomkraft-Gegner. Aber nachdem ich mich mit dem Sozialismus beschäftigt hab, hab ich verstanden wozu man Atombomben braucht - das ist offenbar die einzige Sprache, in der man sich mit dieser Art von Gesinnungskumpanen austauschen kann, bzw. sich vor ihnen schützen.

Wäre die betriebene Ideologie nicht so mörderisch, dann könnte man diese Wahnhaftigkeit einfach ignorieren, oder ggfs. ärztliche Behandlung anempfehlen.
 
Von Sabbah darf man offenbar nichts anderes erwarten als dumpfen Fanatismus und Beleidigungen.
Und leider ist das bei dieser art politischer Anschauung regelmäßig so.
Inhalte werden komplett ignoriert, Argumente nicht verstanden, sondern nur gebetsmühlenartig immer dieselben Dogmen reproduziert. Kommunikation und Austausch ist unmöglich.

Ich war mal Atomkraft-Gegner. Aber nachdem ich mich mit dem Sozialismus beschäftigt hab, hab ich verstanden wozu man Atombomben braucht - das ist offenbar die einzige Sprache, in der man sich mit dieser Art von Gesinnungskumpanen austauschen kann, bzw. sich vor ihnen schützen.

Wäre die betriebene Ideologie nicht so mörderisch, dann könnte man diese Wahnhaftigkeit einfach ignorieren, oder ggfs. ärztliche Behandlung anempfehlen.

selbst so einem beschränkten Geist wie dir müsste auffallen, dass man nicht im ersten Satz den Moralapostel spielen kann wenn die nachfolgenden Sätze, von Hass, Unverständnis und pauschalen Verunglimpfungen strotzen...das passt nicht zusammen. Und vom Marxismus hast du offenbar keinen blassen Schimmer.
 
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Daß man deutsche Staatsbürger nicht ausschaffen kann, liegt auf der Hand. Aber Leuten mit Doppelpaß kann man bei Kriminalität m.W. die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennen und dann raus damit. Nur braucht es dazu Politiker, die dazu den Mumm haben.

Aber das zieht jetzt ziemliche Kreise und bewegt sich zu sehr in's allgemeine. Das Grundproblem sind muslimische Migranten (die anderen machen gewöhnlich keinen Ärger, passen sich an, sind fleißig, lernen die Sprache usw., stellen aber auch nur einen sehr kleinen Teil), weil die sich hier manchmal wie unverschämte Besatzer aufführen und deren "Werte" absolut nicht hierhin passen, weil sie europäische Werte, die sich hier seit Jahrhunderten entwickelt und bewährt haben, absolut konterkarieren. Der Leserkommentar zum FAZ-Artikel spricht Bände.
Der Islam samt Sharia, wie ihn stockkonservative Islamisten/Salafisten auslegen, hat in Europa nichts zu suchen und ist auch kein Teil von Deutschland, egal, was Politiker rumtönen.
Mit dem Türken oder Araber um die Ecke, der brav sein Geschäft führt, wie Papierchristen allenfalls mal zu hohen Festtagen in die Moschee geht und ansonsten Allah einen guten Mann sein läßt, mit dem habe ich überhaupt keine Probleme. Ein Problem habe ich mit Leuten, die ihre archaischen Sitten aus irgend welchen Entwicklungsländern mitbringen und meinen, diese hier aggressiv ausleben zu können.

Kann ich gut nachvollziehen, das geht mir genauso. Ich hab allerdings auch nichts gegen den Migranten, der hier seine Religion intensiver lebt, als du das vielleicht richtig findest. Solange es friedlich bleibt. Und bitte, ich unterscheide hier nochmal ganz klar zwischen dem Islam und dem Islamismus. Letzteren kann wohl keiner gutheißen, der bei Verstand ist.

Übrigens: Ein großes Problem in Bezug auf Kriminalität stellen oft jene dar, die hier geboren und die Kinder von Einwanderern sind, z. B. die Kinder der Flüchtlinge aus dem Libanon.

Hier muss man sich natürlich auch fragen, was mit der Integration schief gelaufen ist. Und diese Probleme sind durchaus auch Hausgemacht.
 
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