PEGIDA

Politisch wird gar nichts gemacht, darum können dann die Rechten so viele Stimmen abgreifen.
Doch, Deutschkurse werden gestrichen. Integrationswillige Familien werden im Winter abgeschoben in ein - für sie unsicheres Land (da sie zu den Minderheiten gehören), wo sie auf die Schnelle keine Wohnung bekommen, wo die Kinder nicht weiter zur Schule gehen dürfen etc. . Es werden gefärbte Pressemeldungen veröffentlicht.
Da wird eine Menge getan, man muss nur ein bisschen suchen, dann findet man diese Informationen.
 
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aber was hat das für Konsequenzen auf Dauer , wenn man verschiedene Kulturen und Religionen zwingt sich zu vermischen.
Warum müssen die sich vermischen? Ich bin Deutsche, aber keine Christin. Und nun? Sollte ich Deiner Meinung nach mein Land verlassen, nur weil ich Jesus nicht anbete?

Was ich allerdings auch als Nichtchristin hinbekomme: Menschen einfach nur als Menschen - und nicht als Monster - zu sehen.
 
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Warum müssen die sich vermischen? Ich bin Deutsche, aber keine Christin. Und nun? Sollte ich Deiner Meinung nach mein Land verlassen, nur weil ich Jesus nicht anbete?

Was ich allerdings auch als Nichtchristin hinbekomme: Menschen einfach nur als Menschen - und nicht als Monster - zu sehen.

Sie vermischen sich ja auch nicht , weil Parallelgesellschaften entstehen und Ghettos, was auch die Politik mit verursacht hat.
Gehe mal im Sommer leicht bekleidet durch Berlin -Neukölln . Ein entspannter Spaziergang wird das bestimmt nicht .
Der Bürgermeister dort , Buschkowsky hat genug davon als rechts hingestellt zu werden , nur weil er die Situation der zunehmenden Radikalisierung und Probleme öffentlich ausspricht.
Bedenken und Kritik über den Islam kommen auch von Muslimen selbst , die sich trauen darüber zu sprechen oder von Konvertiten die sich bedroht fühlen , dass hat ernsthafte Konsequenzen für die und gerade Frauen haben es dann besonders schwer , aufgrund der Familienehre , usw., Mädchen werden von ihren Brüdern mit Argusaugen überwacht . In diesen Familien ist ein starker Zusammenhalt , aber auch viel Druck und Zwang sich moralisch richtig und angepasst verhalten zu müssen . Kein Wunder , dass dann deutsche Mädchen als Schlampen und Huren beschimpft werden und Lehrer sich über Mobbing gegen deutsche Kinder beklagen . Ich bin bestimmt keine die Ausländer als Monster sieht , habe mich selbst mit denen eingelassen und dafür teilweise Unverständnis bekommen , aber meine Erfahrungen sind die und auch von anderen , sie sind sehr nett , lassen zwar gerne mal den Macho raushängen , aber sagst du was gegen Allah , dann ist Schluß mit lustig .
Ich kann das auch nicht verstehen , warum solche Projekte , wie 'Strassenmütter ',zb., die erfolgreich arbeiten nur zeitlich begrenzt sind und nicht weiter genehmigt werden Da muss man ja wirklich annehmen , die Politik steuert ganz wirkürlich daraufhin , dass die Probleme immer größer statt kleiner werden , deshalb finde ich diese Demos von PEGIDA schon wichtig , um zu sehen , dass hier was mächtig schief läuft.
 
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Ausgedacht hab ich mir das nicht :D. Steinmeier hat es gesagt und gehe ich von aus , dass es stimmt und zum Nachlesen :

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...-ist-zweitbeliebtestes-Einwanderungsland.html

Deutschland liegt im OECD-Zuwanderungsranking erstmals an zweiter Stelle direkt hinter den USA. Erst danach folgen klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Australien.
 
Sie vermischen sich ja auch nicht , weil Parallelgesellschaften entstehen und Ghettos, was auch die Politik mit verursacht hat.
Weil schon viel früher versäumt wurde, auf Integration hinzuwirken.

Gehe mal im Sommer leicht bekleidet durch Berlin -Neukölln . Ein entspannter Spaziergang wird das bestimmt nicht .
Ich kenne Neukölln, bin dort aufgewachsen und zur Schule gegangen - ich wurde nie als Schlampe oder sonstewas betitelt.
Ich würde es mal so sagen: In Neukölln herrscht ein ganz spezielles gesellschaftliches Klima und es gibt innerhalb der eingewanderten Bevölkerungsgruppen auch Bestrebungen, dagegen zu wirken (habe jetzt leider den Namen des Projektes vergessen, deswegen kann ich grade nicht mit Quellen aufwarten).

Bedenken und Kritik über den Islam kommen auch von Muslimen selbst
und das ist doch ein Zeichen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann.
 
Schade, du liest offensichtlich nur heraus, was Dir in Dein vorgefertigtes Weltbild passt :(

Sorry, hatte da wirklich was überlesen.......

Ein vorgefertigtes Weltbild habe ich sicher nicht, aber eine Meinung, die ich gerne auch ändere wenn es dafür plausible Argumente gibt.
Sehe es zum größten Teil wie Du (hatte ich geschrieben), auch wenn es kleine Unterschiede geben mag.

Ich selbst habe keine Angst vor dem Islam oder Islamisierung, eher vor denen welche diese Angst schüren und für ihre Zwecke ausnutzen.

Angst kann aber nur mit Aufklärung begegnet werden, und da bin ich eben der Ansicht, das sich der Islam offener präsentieren sollte/müsste.

Hier habe ich einen Artikel gefunden der es gut erklärt, (besser als ich es kann) weshalb/woher die Ängste der Menschen kommen.

http://www.dw.de/die-angst-der-deutschen-vor-dem-islam/a-16522488
 
Weil schon viel früher versäumt wurde, auf Integration hinzuwirken.


Ich kenne Neukölln, bin dort aufgewachsen und zur Schule gegangen - ich wurde nie als Schlampe oder sonstewas betitelt.
Ich würde es mal so sagen: In Neukölln herrscht ein ganz spezielles gesellschaftliches Klima und es gibt innerhalb der eingewanderten Bevölkerungsgruppen auch Bestrebungen, dagegen zu wirken (habe jetzt leider den Namen des Projektes vergessen, deswegen kann ich grade nicht mit Quellen aufwarten).

Das dürfte sich aber mittlerweile geändert haben , oder denkst du , die Beschwerden von Lehrern sind gelogen ? Es gibt Aussagen von Buschkowksy , dass an Schulen muslimische Kinder deutschen vorschreiben wie sie sich zu kleiden haben und was sie essen dürfen und was nicht .

und das ist doch ein Zeichen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann.

Es sind davon eben noch viel zuwenig und die werden auch noch bedroht und zuviele , die das Gegenteil wollen oder sich raushalten und das ist ja die Frage , wie sich das in der Zukunft auswirkt , wenn nicht gegen die zunehmende Radikalisierung gesteuert wird .
 
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Oder ist Es etwas anderes?
Vielleicht einfach die Tatsache das sich die Bevölkerung so langsam echte Sorgen macht?

Sind diese Sorgen in Teilen sogar berechtingt?
ich denke, man sollte die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen und nicht immer gleich in die rechte Ecke stellen denn letzteres ist einfacher als darüber nach zudenken was die Menschen bewegt....
irgendwann schlägt dann die Stimmung um...wie will man das dann noch in den Griff bekommen....

http://www.sueddeutsche.de/bayern/n...erger-bilden-menschenkette-in-vorra-1.2266809

jora
 
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