PEGIDA

Früher war es bei uns die Bibel, die als Gesetz angesehen wurde - und auch damit waren weder alle Menschen und auch nicht alle Christen einverstanden gewesen.

Was ich aber sehe: wenn man Fremden mit Argwohn und Vorurteilen begegnet und ihnen gar nicht die Chance lässt, sich zu integrieren, kann es in Zukunft sehr ungemütlich hier werden - und hier tragen wir die Verantwortung. Leider läuft auch politisch in diesem Bereich einiges schief. Statt Ängste abzubauen, werden beidseitig Ängste geschürt.

Deutschland ist das zweitbeliebteste Einwanderungsland nach den USA und nimmt die meißten Asylsuchenden in Europa auf . Solche Unmenschen scheinen wir dann ja auch nicht zu sein , aber wenn man die flüchtenden oder ermordeteten Menschen sieht , denkt man , es müsste noch viel mehr getan werden , aber was hat das für Konsequenzen auf Dauer , wenn man verschiedene Kulturen und Religionen zwingt sich zu vermischen. Es müssen viele Christen flüchten , aber nur denen hier Asyl zu gewähren geht auch nicht . Und ja, die Politik tut zu wenig, man kann die Menschen nicht hierher holen und dann monatelang , manchmal jahrelang warten und im Ungewissem lassen , ob sie überhaupt hier bleiben.
Ungemütlich ist es doch jetzt schon , wenn man an die Ausschreitungen zwischen Kurden und Sunniten in Hamburg mit Macheten und Messern denkt. Damit war die Polizei total überfordert . Das ist das was auch Ängste bei vielen schürt .
 
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Ich möchte die Scharia nicht hier, als Frau hat man da die A-Karte.
Wozu dann der ganze Kampf um gleiche Rechte. :unsure:

Habe letztens gerade einen Bericht gesehen , wo ein Vater seine Tochter aus Deutschland nach Marokko entführt und versteckt hat . Die Frau war total verzweifelt. Ich weiss jetzt nicht wie das in anderen muslimischen Ländern ist , aber dort bekommt der Vater automatisch das Erziehungsrecht , da hast du als Mutter garnichts zu melden und es gibt viele Benachteiligungen der Frau , deswegen ist der Islam ein mittelalterliches Konstrukt , was abgeschafft gehört oder so wie bei uns getrennt vom Staat . Und da sind eben die Konflikte mit unserem System und wie sich das mal auswirken könnte.
 
Monotheisten .... - alle gleich, nur die Färbungen sind unterschiedlich. Ich mag keine dieser "Allseligmachendenabsolutrechthabendenundallesandereverteufelnden" Richtungen des Monotheismus. Die sollen mich in Ruhe lassen, dann lasse ich die in Ruhe. Wenn die mich nicht in Ruhe lassen, kann ich echt unbequem werden. Von mir aus können 20 Mio Moslems in Deutschland leben, wenn die mich in Ruhe lassen.
 
Mir als Frau war es bis dato, außerhalb der Gebetszeiten, ohne Probleme gestattet in der gesamten Moschee herum zu wandern (und ich war wirklich schon in vielen, in den verschiedensten Ländern), natürlich mit Kopfbedeckung und ohne Schuhe. Während der Gebetszeit durfte ich im Frauenbereich Platz nehmen.
Eben, in Moscheen nur außerhalb der Gebetszeiten, in anderen Kirchen oder Tempeln wurde der Zutritt auch während der Gebetszeiten gestattet.
Keine Religion schließt andersgläubige so sehr aus wie der Islam.
Das denke ich ist auch Grund, weshalb Menschen Angst oder auch Vorurteile haben.

Ein respektvolles, verhalten, auch Kleidung ist für mich selbstverständlich und nicht extra erwähnenswert.

Überlesen?
Oder ignoriert, weils net passt?
 
In allen islamisch dominierten Ländern "gehören" die Kinder dem Vater. Also auch im Falle einer Scheidung hat die Mutter keinen Anspruch auf sie.
Aber mir scheint viele Muslime kennen den Koran genausowenig wie viele Chisten ihre Bibel (AT u.NT)
Laut Koran sind nämlich die Angehörigen der Buchreligionen ( Juden und Christen) nicht als Ungläubige mit denen man verfahren kann wie man will (auch töten) sondern als sogenannte Irrgläubige anzusehen, denen man die Möglichkeit (sollte kein Zwang ausgeübt werden) geben sollte den Islam anzunehmen.
So dürfte auch eine Christin oder Jüdin die einen Moslem heiratet nicht zum Übertritt genötigt oder gezwungen werden. Für eine islamische Frau ist es jedoch bei Todesstrafe verboten einen Juden oder Christen zu heiraten. Alle anderen Religionen fallen sozusagen unter das Schwert, d.h. da darf ausgerottet werden.
So wie die IS wütet hat nur dem Namen nach etwas mit dem Islam zu tun, da wird der Islam und die Blödheit der jungen Leute benutzt um an die Macht zu kommen und die eigenen Perversitäten auszuleben.
Nichts destottrotz möchte ich nicht in einem Staat dieser Ordnung leben und ich wünsche dass auch meine Kinder und Kindeskinder davon nicht betroffen sein werden. Für mich als Frau ist es absolut unverständlich dass eine europäische Frau zu diesem Glauben konvertieren kann wie es so oft geschieht.
Auf eine ev.Frage: Ja ich habe den Koran gelesen, in der Reclam Übersetzung, die eine korrekte Übersetzung ins Deutsche ist. Wie ich das beurteilen kann: Mein Mann ist in einem arabischen Land aufgewachsen und spricht (und liest) sehr gut diese Sprache. Ich hab nach 2 Semestern aufgegeben,
war gerade genug um die erste Sure im Original lesen und verstehen zu können (war aber Schwerarbeit:lachen:.
LG
L&L
 
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Das Dumme am Momotheismus ist, dass die Anhänger zwar einen einzigen Gott anbetteln, aber jede von ihnen will sein Vorsprecher sein und es besser wissen, als die anderen. Deswegen kriegen die sich ja immer wieder an die Köpfe.
Jede von ihnen will der Konsul des von ihrer Ego-Fantasie erfundenen Gottes sein.
Kopfkino

Gibt man ihnen die Möglichkeit, drehen sie komplett durch, früher die christliche Inquisition und heute die Islamisten.
Die Fanatiker geben sich gegenseitig die Klinke in die Hand.
Das Dumme ist, es geht nicht wirklich um den Glauben selbst, denn der wird hier regelrecht vergewaltigt, in dem die Egos ihn auslegen, wie ihnen grad mal der Bart gewachsen ist. In Wahrheit geht es um Macht und niemals um den Glauben selbst.

Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr bemerken, dass die Wurzeln dieser Reibereien von heute sich in den Machtkämpfen zwischen Israel und Palästina befinden. Die haben sich ausgeweitet. Israels Problem mit den Moslems um Grund und Boden......ist zu unserem Problem geworden.
 
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