skadya
Sehr aktives Mitglied
vielleicht hängt es eher damit zusammen, dass im osten die meisten verlierer sitzen, die angst haben von angeblichen islamisierung?
shimon
Ich würde sagen auch ,aber nicht eher .
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vielleicht hängt es eher damit zusammen, dass im osten die meisten verlierer sitzen, die angst haben von angeblichen islamisierung?
shimon
Was aber mit der dortigen Politik - und nicht mit den Bürgern zusammenhängt. Genauso wie hier - bei uns - sehr viele Menschen nicht mit Hartz IV etc. einverstanden sind und nichts dagegen tun können, würde ich die dortigen Menschen auch nicht mit ihren politischen Gegebenheiten gleichsetzen.Das können Christen , also Umgläubige in den Ländern dort leider nicht sagen . Sie sind in der Minderheit . Werden verfolgt oder diskriminiert
Sind Deutsche (also Menschen mit deutscher Staatbürgerschaft) und muslimischem Glauben Deiner Ansicht nach Gäste oder eher Einheimische? Und was ist dann „deren Land“?
Was aber mit der dortigen Politik - und nicht mit den Bürgern zusammenhängt. Genauso wie hier - bei uns - sehr viele Menschen nicht mit Hartz IV etc. einverstanden sind und nichts dagegen tun können, würde ich die dortigen Menschen auch nicht mit ihren politischen Gegebenheiten gleichsetzen.
Früher war es bei uns die Bibel, die als Gesetz angesehen wurde - und auch damit waren weder alle Menschen und auch nicht alle Christen einverstanden gewesen.Das ausschlaggebende im Islam ist der Koran , keine Gesetze wie wir sie hier haben .
Das ausschlaggebende im Islam ist der Koran , keine Gesetze wie wir sie hier haben .
Das ist das Wort des Propheten , darf nicht angezweifelt , in Frage gestellt oder verändert werden .
Sollten wir hier mal in die Minderheit kommen , gehe ich davon aus , dass auch die Scharia eingeführt wird , ausgeführt wird sie schon , in England sogar schon legalisiert . Dann hoffen wir mal , dass nicht auch das Strafrecht , wie in einigen muslimischen Ländern hier auch praktiziert wird .
Früher war es bei uns die Bibel, die als Gesetz angesehen wurde - und auch damit waren weder alle Menschen und auch nicht alle Christen einverstanden gewesen.
Was ich aber sehe: wenn man Fremden mit Argwohn und Vorurteilen begegnet und ihnen gar nicht die Chance lässt, sich zu integrieren, kann es in Zukunft sehr ungemütlich hier werden - und hier tragen wir die Verantwortung. Leider läuft auch politisch in diesem Bereich einiges schief. Statt Ängste abzubauen, werden beidseitig Ängste geschürt.
Überrollen tut Er uns noch nicht, aber wie ist das Auftreten von Muslimen in Deutschland zu bewerten?
Da sind Einige schon sehr Grenzwertig, oder?
Ich bin als Atheistin an den Gedanken- u. Glaubensgebäuden meiner Mitmenschen interessiert, außerdem liebe ich Kunst und Architektur. Von daher besuche ich, überall wohin ich reise, Moscheen, Kirchen, Tempel, Kultstätten.
Mir als Frau war es bis dato, außerhalb der Gebetszeiten, ohne Probleme gestattet in der gesamten Moschee herum zu wandern (und ich war wirklich schon in vielen, in den verschiedensten Ländern), natürlich mit Kopfbedeckung und ohne Schuhe. Während der Gebetszeit durfte ich im Frauenbereich Platz nehmen.
Es ist übrigens noch gar nicht lange her, da war es in unseren Breiten üblich, in den Kirchen streng nach Männlein und Weiblein getrennt zu sitzen... und während eines Gottesdienstes ist es in unseren Kirchen ebenfalls nicht üblich einfach so durch die Kirche zu marschieren. In zahlreichen Kirchen (z.B. in Siena, Petersdom/Rom...) müssen Frauen ihre Schultern bedecken - mit Top oder gar Spaghettiträgern dürfen sie nicht rein (ist m.E. auch okay, so ist halt die Hausordnung).