PEGIDA

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Das können Christen , also Umgläubige in den Ländern dort leider nicht sagen . Sie sind in der Minderheit . Werden verfolgt oder diskriminiert
Was aber mit der dortigen Politik - und nicht mit den Bürgern zusammenhängt. Genauso wie hier - bei uns - sehr viele Menschen nicht mit Hartz IV etc. einverstanden sind und nichts dagegen tun können, würde ich die dortigen Menschen auch nicht mit ihren politischen Gegebenheiten gleichsetzen.
 
Anitsemetismus

Schon der mittelalterliche und frühneuzeitliche Antijudaismus diskriminierte und verfolgte Juden als fremdartiges Volk, ließ ihnen aber mit der Konversion zum Christentum stets die Integration in die herrschende Kultur offen.

Der Antisemitismus entstand seit der Französischen Revolution von 1789, als ältere antijüdische Vorurteile aufgrund der aufgeklärten Begründung und Durchsetzung der allgemeinen Menschenrechte zunehmend an Überzeugungskraft einbüßten. „Moderne“ Antisemiten betrachteten Juden pseudowissenschaftlich als geschlossene Abstammungseinheit mit erblichen negativen Eigenschaften, die diese daher durch keine Assimilation, weder christliche Taufe noch „bürgerliche Verbesserung“, ablegen könnten. In Form einer Verschwörungstheorie behaupteten sie einen übergroßen Einfluss der jüdischen Minderheit auf die Gesellschaft und machten sie für eine Vielzahl tatsächlich oder vermeintlich negativer Entwicklungen in Staat, Wirtschaft und Kultur verantwortlich. Dabei übernahmen und erweiterten sie die schon aus dem Mittelalter bekannten Stereotype von Juden.


Also ich sehe da große Parallelen zu den Behauptungen von Pegida es fände eine Islamisierung in Europa statt. Das gleiche dumme Geschwätz und die gleiche Angst, der gleiche Hass.

 
Was aber mit der dortigen Politik - und nicht mit den Bürgern zusammenhängt. Genauso wie hier - bei uns - sehr viele Menschen nicht mit Hartz IV etc. einverstanden sind und nichts dagegen tun können, würde ich die dortigen Menschen auch nicht mit ihren politischen Gegebenheiten gleichsetzen.

Das ausschlaggebende im Islam ist der Koran , keine Gesetze wie wir sie hier haben .
Das ist das Wort des Propheten , darf nicht angezweifelt , in Frage gestellt oder verändert werden .
Sollten wir hier mal in die Minderheit kommen , gehe ich davon aus , dass auch die Scharia eingeführt wird , ausgeführt wird sie schon , in England sogar schon legalisiert . Dann hoffen wir mal , dass nicht auch das Strafrecht , wie in einigen muslimischen Ländern hier auch praktiziert wird .
 
Das ausschlaggebende im Islam ist der Koran , keine Gesetze wie wir sie hier haben .
Früher war es bei uns die Bibel, die als Gesetz angesehen wurde - und auch damit waren weder alle Menschen und auch nicht alle Christen einverstanden gewesen.

Was ich aber sehe: wenn man Fremden mit Argwohn und Vorurteilen begegnet und ihnen gar nicht die Chance lässt, sich zu integrieren, kann es in Zukunft sehr ungemütlich hier werden - und hier tragen wir die Verantwortung. Leider läuft auch politisch in diesem Bereich einiges schief. Statt Ängste abzubauen, werden beidseitig Ängste geschürt.
 
Das ausschlaggebende im Islam ist der Koran , keine Gesetze wie wir sie hier haben .
Das ist das Wort des Propheten , darf nicht angezweifelt , in Frage gestellt oder verändert werden .
Sollten wir hier mal in die Minderheit kommen , gehe ich davon aus , dass auch die Scharia eingeführt wird , ausgeführt wird sie schon , in England sogar schon legalisiert . Dann hoffen wir mal , dass nicht auch das Strafrecht , wie in einigen muslimischen Ländern hier auch praktiziert wird .

Ich möchte die Scharia nicht hier, als Frau hat man da die A-Karte.
Wozu dann der ganze Kampf um gleiche Rechte. :unsure:
 
Früher war es bei uns die Bibel, die als Gesetz angesehen wurde - und auch damit waren weder alle Menschen und auch nicht alle Christen einverstanden gewesen.

Was ich aber sehe: wenn man Fremden mit Argwohn und Vorurteilen begegnet und ihnen gar nicht die Chance lässt, sich zu integrieren, kann es in Zukunft sehr ungemütlich hier werden - und hier tragen wir die Verantwortung. Leider läuft auch politisch in diesem Bereich einiges schief. Statt Ängste abzubauen, werden beidseitig Ängste geschürt.

Politisch wird gar nichts gemacht, darum können dann die Rechten so viele Stimmen abgreifen.
 
Überrollen tut Er uns noch nicht, aber wie ist das Auftreten von Muslimen in Deutschland zu bewerten?
Da sind Einige schon sehr Grenzwertig, oder?


Das ist meiner Meinung nach einfach eine verschwindend geringe Minderheit. Und von ein paar Spinnern auf eine ganze Religionsgemeinschaft zu schliessen ist komplett unfair.
 
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Ich bin als Atheistin an den Gedanken- u. Glaubensgebäuden meiner Mitmenschen interessiert, außerdem liebe ich Kunst und Architektur. Von daher besuche ich, überall wohin ich reise, Moscheen, Kirchen, Tempel, Kultstätten.
Mir als Frau war es bis dato, außerhalb der Gebetszeiten, ohne Probleme gestattet in der gesamten Moschee herum zu wandern (und ich war wirklich schon in vielen, in den verschiedensten Ländern), natürlich mit Kopfbedeckung und ohne Schuhe. Während der Gebetszeit durfte ich im Frauenbereich Platz nehmen.
Es ist übrigens noch gar nicht lange her, da war es in unseren Breiten üblich, in den Kirchen streng nach Männlein und Weiblein getrennt zu sitzen... und während eines Gottesdienstes ist es in unseren Kirchen ebenfalls nicht üblich einfach so durch die Kirche zu marschieren. In zahlreichen Kirchen (z.B. in Siena, Petersdom/Rom...) müssen Frauen ihre Schultern bedecken - mit Top oder gar Spaghettiträgern dürfen sie nicht rein (ist m.E. auch okay, so ist halt die Hausordnung).

Eben, in Moscheen nur außerhalb der Gebetszeiten, in anderen Kirchen oder Tempeln wurde der Zutritt auch während der Gebetszeiten gestattet.
Keine Religion schließt andersgläubige so sehr aus wie der Islam.
Das denke ich ist auch Grund, weshalb Menschen Angst oder auch Vorurteile haben.

Ein respektvolles, verhalten, auch Kleidung ist für mich selbstverständlich und nicht extra erwähnenswert.
 
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