Die erste treffende politische Analyse:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sascha-lobo-ueber-pegida-der-latenznazi-a-1008971.html
Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass die Verstärkung der Ressentiments mit den unsäglichen Barbareien der Terroristen und der Demonstration ihrer Stärke zu tun hat, was alles im Namen des Islams geschieht.
Dass da Nazis mitlaufen ist völlig unvermeidlich (die werden immer mitmachen, wenn irgendetwas kritisiert wird, was in irgendeiner Form gegen Ausländer gehen könnte) , aber die Ängste normaler Leute sind völlig nachvollziehbar.
Hier auch noch eine Ansicht von Henryk M. Broder, der ja Jude ist und auch sieht, dass es ein Problem gibt: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article135586551/Das-deutsche-Festival-des-Wahnsinns.html
Wie lächerlich das hier mittlerweile ist, zeigt Broder auch hier:
"Die Menschen wollen nicht als „Rassisten“ bezeichnet werden, während ein Gewalt verherrlichender Berliner Rapper für seine Verdienste um die Integration mit einem Preis geehrt wird"
Gerade musste übrigens Bushidos (der ist mit obigem Zitat gemeint) Frau per Polizeieinsatz aus seinem Haus gerettet werden.
Übrigens denke ich nicht, dass man keine Muslime finden könnte, die solche Preise verdient haben. Was gesagt werden sollte (und was ich auch denke) ist, dass manche Entscheidungsträger den Sinn für Realität verloren haben. Und die Hofierung dieses Gangster-Rappers, der sich auch so aufführt, ist ein Beleg dafür.
LG PsiSnake