PEGIDA


Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass die Verstärkung der Ressentiments mit den unsäglichen Barbareien der Terroristen und der Demonstration ihrer Stärke zu tun hat, was alles im Namen des Islams geschieht.

Dass da Nazis mitlaufen ist völlig unvermeidlich (die werden immer mitmachen, wenn irgendetwas kritisiert wird, was in irgendeiner Form gegen Ausländer gehen könnte) , aber die Ängste normaler Leute sind völlig nachvollziehbar.

Hier auch noch eine Ansicht von Henryk M. Broder, der ja Jude ist und auch sieht, dass es ein Problem gibt: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article135586551/Das-deutsche-Festival-des-Wahnsinns.html

Wie lächerlich das hier mittlerweile ist, zeigt Broder auch hier:

"Die Menschen wollen nicht als „Rassisten“ bezeichnet werden, während ein Gewalt verherrlichender Berliner Rapper für seine Verdienste um die Integration mit einem Preis geehrt wird"

Gerade musste übrigens Bushidos (der ist mit obigem Zitat gemeint) Frau per Polizeieinsatz aus seinem Haus gerettet werden.

Übrigens denke ich nicht, dass man keine Muslime finden könnte, die solche Preise verdient haben. Was gesagt werden sollte (und was ich auch denke) ist, dass manche Entscheidungsträger den Sinn für Realität verloren haben. Und die Hofierung dieses Gangster-Rappers, der sich auch so aufführt, ist ein Beleg dafür.

LG PsiSnake
 
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Diesen Künstlernamen empfinde ich als blanke Verhöhnung des Bushidō, des "Weges des Kriegers"...
Diesem Typ fehlen nicht weniger als alle Eigenschaften, die dazu nötig sind... Arrrrgh!
boese.gif


LG
Grauer Wolf
 
Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass die Verstärkung der Ressentiments mit den unsäglichen Barbareien der Terroristen und der Demonstration ihrer Stärke zu tun hat, was alles im Namen des Islams geschieht.

Dass da Nazis mitlaufen ist völlig unvermeidlich (die werden immer mitmachen, wenn irgendetwas kritisiert wird, was in irgendeiner Form gegen Ausländer gehen könnte) , aber die Ängste normaler Leute sind völlig nachvollziehbar.

Hier auch noch eine Ansicht von Henryk M. Broder, der ja Jude ist und auch sieht, dass es ein Problem gibt: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article135586551/Das-deutsche-Festival-des-Wahnsinns.html

Wie lächerlich das hier mittlerweile ist, zeigt Broder auch hier:





LG PsiSnake

Was wohl auch mit solchen Sachen zu tun hat.

http://www.n-tv.de/politik/Dschihad-Verfahrenswelle-ueberrollt-Gerichte-article14138756.html


Wenn schon die Anklagebehörden mit den anliegenden Anklagen überfordert sind, mach Das den Menschen berechtigter weise Sorgen
 
Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass die Verstärkung der Ressentiments mit den unsäglichen Barbareien der Terroristen und der Demonstration ihrer Stärke zu tun hat, was alles im Namen des Islams geschieht.

Dass da Nazis mitlaufen ist völlig unvermeidlich (die werden immer mitmachen, wenn irgendetwas kritisiert wird, was in irgendeiner Form gegen Ausländer gehen könnte) , aber die Ängste normaler Leute sind völlig nachvollziehbar.

Hier auch noch eine Ansicht von Henryk M. Broder, der ja Jude ist und auch sieht, dass es ein Problem gibt: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article135586551/Das-deutsche-Festival-des-Wahnsinns.html

Wie lächerlich das hier mittlerweile ist, zeigt Broder auch hier:

"Die Menschen wollen nicht als „Rassisten“ bezeichnet werden, während ein Gewalt verherrlichender Berliner Rapper für seine Verdienste um die Integration mit einem Preis geehrt wird"

Gerade musste übrigens Bushidos (der ist mit obigem Zitat gemeint) Frau per Polizeieinsatz aus seinem Haus gerettet werden.

Übrigens denke ich nicht, dass man keine Muslime finden könnte, die solche Preise verdient haben. Was gesagt werden sollte (und was ich auch denke) ist, dass manche Entscheidungsträger den Sinn für Realität verloren haben. Und die Hofierung dieses Gangster-Rappers, der sich auch so aufführt, ist ein Beleg dafür.

LG PsiSnake




herrn broder (diesen rechten quärdenker!) als beispiel aufzuführen....nebbich sage ich mal.

"angst" von islam ist eine sache - unkritisch bei "pegida" mitzumachen eine andere. ihr denkt, dass "pegida" ein harmloser volksbewegung ist.... träumt nur weiter!. die bewegung ist nicht harmlos und jeder und jede die dort mitmacht hat seine kritikfähigkeit aufgegeben.

(auch nur meine meinung!)

shimon
 
herrn broder (diesen rechten quärdenker!) als beispiel aufzuführen....nebbich sage ich mal.

"angst" von islam ist eine sache - unkritisch bei "pegida" mitzumachen eine andere. ihr denkt, dass "pegida" ein harmloser volksbewegung ist.... träumt nur weiter!. die bewegung ist nicht harmlos und jeder und jede die dort mitmacht hat seine kritikfähigkeit aufgegeben.

(auch nur meine meinung!)

shimon

Ich habe den jetzt auch zitiert, um zu zeigen, dass manche Leute, die sicherlich kein Interesse haben Nazis zu unterstützen auch nicht der Ansicht sind, die Demonstranten so pauschal zuzuordnen.

Ich mache da ja selbst auch nicht wirklich mit, aber ich verstehe warum die Leute Angst vor Islamisierung haben, und weshalb zu viel Toleranz in diese Richtung nicht mehr sinnvoll sein kann.

Ob Kritik am Islam bzw. speziell der Tatsache, dass dieser ein Extremismusproblem hat nun rechts ist sei auch mal dahingestellt. Sonst kommt eigentlich immer Kritik an Kirche und Religion von Linken. Beim Islam, der häufig noch konservativer, in manchen Strömungen gar reaktionär bis eben gewalttätig daher kommt, ist man auf einmal ziemlich positiv bis sehr positiv eingestellt. Ich selbst halte mich eigentlich für links, und weshalb Islamkritik anders als Kritik am Christentum auf einmal speziell "rechts" sein soll kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Im Grunde passt der Islam salafistischer Prägung (alles was in die Richtung geht) zu keiner Ideologie außer dem Salafismus selbst. Insofern wäre eigentlich tatsächlich zu erwarten, dass Konservative, Liberale und Sozialisten da einer Meinung sind. Ja, diese Form von Islam ist weder sozial (gegen Frauen und Andersgläubige), noch liberal (Verbot von Musik, Kleidungsvorschriften...), noch hat es mit der herrschenden Kultur, die Konservative hochhalten hier irgendwas gemein.

LG PsiSnake
 
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Und nochmals: was hat das mit der Islamisierung des Abendlandes zu tun?

Natürlich können die hier morgen keinen islamischen Staat ausrufen, aber das ist ja nicht das einzige was sie tun könnten. Sollen wir erst handeln, wenn die Gefahr tatsächlich bestehen würde?
Zur Zeit gewinnen diese Gruppen stark an Einfluss, indoktrinieren Jugendliche und zu was sie bereit sind sieht man ja.
Islamismus ist ein Problem was nichts (mehr) mit Einzelpersonen zu tun hat.
 
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