PEGIDA

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Ich denke nicht, dass irgendein islamischer Staat uns in Europa die Demokratie lehren könnte.
Und konnte Deutschland die Afghanen die Demokratie lehren?
Tatsächlich herrschen dort jetzt schlimmere Zustände als vor dem Einmarsch.
Und wenn man die derzeitigen Entwicklungen in Brüssel bzw, weltweit betrachtet (und in Brüssel sind zum großen Teil Lobbyisten tätig), dann ist unsere "Demokratie" reinste Augenwischerei. Wenn wir am Wahltag unsere Stimme abgeben, dann geben wir sie tatsächlich ab.
Die Argumentation, Kriege zu führen, um einem Land Freiheit und Demokratie zu bringen, ist so paradox, wie die Behauptung, dass ich jemanden erschieße, um ihn von Unterdrückung zu befreien.
Es ist doch inzwischen auch dem Dümmsten bekannt, dass es bei all den Kriegen rein um wirtschaftliche Interessen geht.

"Diese Dokumentation berichtet zum einen über Zbigniew Brzezinski, ein polnisch-amerikanischen Politikwissenschaftler, Regierungsberater, Bilderberger und Mitglied des Komitees der 300.

Der Mitbegründer der Trilateralen Komission und CFR-Mitglied schrieb 1997 sein Buch "The Grand Chessboard - Die einzige Weltmacht, Amerikas Strategie der Vorherrschaft".

Desweiteren wird auf sein Buch eingegangen und die Kernaussage, nämlich die langfristigen, geostrategischen Überlegungen bzw. Planungen der USA (Stand 1997) beleuchtet.

Das Kapitel: "Eurasisches Schachbrett" offenbart, dass nach Brzezinski's Ansicht Deutschland und Frankreich in Europa die wichtigsten geostrategischen Akteure sind."

Desweiteren wird deutlich, weshalb gerade die Ukraine derzeit Schauplatz eines Krieges und Umbruches ist und als ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt gilt.

In den geostrategischen Überlegungen geht es vor allem um eins: Ressourcen und letztendlich um Macht."

Wer da noch über Demokratie sinniert und daran glaubt, ist ein naives und idealistisches Fossil.
 
Und konnte Deutschland die Afghanen die Demokratie lehren?

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Sicher nicht. Weil sich Demokratie nicht "lehren" lässt.
Die Menschen/Poliker/Machthaber in diesen Staaten müssen "ihren" eigenen Entwicklungsprozess, hin zu einer Bejahung demokratischer Verhältnisse durchlaufen.
So etwas lässt sich nicht oktroyieren, schon garnicht wenn Religion und starke Machtinteressen dagegen sprechen.
 
Sicher nicht. Weil sich Demokratie nicht "lehren" lässt.
Die Menschen/Poliker/Machthaber in diesen Staaten müssen "ihren" eigenen Entwicklungsprozess, hin zu einer Bejahung demokratischer Verhältnisse durchlaufen.
So etwas lässt sich nicht oktroyieren, schon garnicht wenn Religion und starke Machtinteressen dagegen sprechen.
Dann frage ich mich, warum die deutsche Regierung sich dafür hergibt, für "Demokratisierung" in andere Länder einzumarschieren.
Und warum dann Teile der Bevölkerung nicht mal die Folgen solch unsinniger Unternehmungen tragen wollen.
Unsinnig in Hinsicht auf Verbreitung von Demokratie, sehr sinnvoll aber hinsichtlich der Interessen privater Finanzeliten und der Machtinteressen der USA.
Siehst du nicht die ganze Verlogenheit dahinter?

Hagen Rether - Kriege für Grundschulen und Brunnen - WDR Mitternachtsspitzen 14.05.2011
 
Ja, eine Satire. Aber dann von Islamisierung sprechen...

Sorry ping, aber wenn du schleichende Islamisierung in Europa nicht mitbekommst, dann hast du deine Augen aber ganz fest zugekniffen oder willst das einfach nicht zur Kenntnis nehmen.
Eine kleine Nachhilfe für alle Multi-Kuli-Gutmenschen mit Sehschwäche:
° Immer mehr Ganzkörperverhüllungen auf deutschen Straßen von Kopftuchträgerinnen (ohne Not) ganz zu schweigen
° In jeder größeren Stadt, sind ganze Stadtviertel fest in muslimischer Hand. Dort regieren die Clans.
°Das politische Nachgeben gegenüber dreist eingeforderter Trennung von Jungen und Mädchen beim Sportunterricht.
°geduldete Verweigerung bei der Teilnahme an Klassenfahrten.
°Das Zulassen von Ganzkörper-Kleidung im Schwimmunterricht. Wenn ein deutsches Kind nur mit T-Shirt ins Wasser geht, wird gleich mit der Badeordnung gedroht.
°Kein Schweinefleisch mehr in Kindergärten, Schulen, Flugzeugen
°orientalische Seife verschwindet aus Aldi-Regalen, aus Rücksichtnahme (gegen was auch immer)
°Umbenennungsversuche christlicher Feste (St. Martin in Lichterfest) und das nicht wegen muslimischen Forderungen, sondern aus den eigenen Reihen in vorauseilendem Gehorsam.
°Kirchen werden aus Sparzwang geschlossen - Muslimische Moscheen schießen aus dem Boden.
°Schulbehörde in Stuttgart verbietet ihren Schülern "Grüß Gott" zu sagen, weil es die muslimischen Schüler beleidigt
°auch medial wird immer öfter darüber nachgedacht, ob sich durch diesen oder jenen Artikel, die muslimische Bevölkerung auf den Schlips getreten fühlen könnte.

Jedes für sich genommen, ist harmlos. Als Lebenswirklichkeit finde ich das alles aber ziemlich nervig bis aufdringlich.
 
Meine Mail Erhalt vom 6. Januar

Avaaz

über die Weihnachtstage blieb es ruhig, doch gestern protestierte Pegida wieder gegen Vielfalt in Deutschland und ein Miteinander unabhängig von Religion und Herkunft. Doch in fast jeder Stadt setzten bis zu zehnmal so viele Gegendemonstranten ein Zeichen gegen Rassismus und brachten Pegida teilweise sogar zum Stillstand. Helfen wir ihnen jetzt über die Ziellinie!

Die internationalen Medien sprechen bereits vom Aufstieg der 'Nazis im Nadelstreifenanzug' und Pegida droht, zu einem gefährlichen Symbol für eine neue Spaltung Deutschlands zu werden - nun liegt es an uns, dem ein entschiedenes NEIN entgegenzusetzen und den Gegenbewegungen in vielen Städten im Netz ein eindeutiges Bekenntnis hinzuzufügen.

Wir haben jetzt die Chance, das neue Jahr mit einem Zeichen der Hoffnung und Nächstenliebe zu beginnen ? machen Sie mit und setzen Sie Ihren Namen gegen Rassismus und Vorurteile. Jetzt unterzeichnen und weitererzählen, damit wir den Pegida-Demos über 100.000 Stimmen entgegensetzen und die Medien über die Offenheit Deutschlands berichten anstatt über Pegida:

https://secure.avaaz.org/de/aufstehen_gegen_pegida_loc_de/?bohMMbb&v=50871

Da viele unserer Politiker nicht gut genug auf die Probleme der Bürger eingehen, kommen viele zu einem gefährlichen Trugschluss: dass die Einwanderer an allem Schuld sind. Dabei beweisen neueste Studien, dass Deutschland auch finanziell stark von der Zuwanderung profitiert ? und darüber hinaus sind viele Einwanderer zu einem wichtigen Teil unserer Gesellschaft geworden.

Lassen Sie uns jetzt gemeinsam ein Zeichen setzen und den bundesweiten Bewegungen für ein vielfältiges Deutschland den nötigen Rückenwind geben!

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Christoph, Antonia, Rosa, Anne, Elana, Pascal, Ricken, Daniel und das ganze Avaaz-Team

WEITERE INFORMATIONEN:

Neujahrsansprache: Merkel warnt Bürger vor "Pegida" (Tagesschau)
http://www.tagesschau.de/inland/merkel-neujahrsansprache-101.html

Licht aus für Rassisten: Kölner Dom setzt Zeichen gegen Pegida (Stern)
http://www.stern.de/panorama/licht-aus-fuer-rassisten-koelner-dom-setzt-zeichen-gegen-pegida-2163099...

Pegida-Bewegung wächst weiter (Focus Online)
http://www.focus.de/politik/deutschland/pegida-bewegung-waechst-weiter-17-500-demonstrieren-in-dresd...

Gegenveranstaltungen zu Pegida (Süddeutsche)
http://www.sueddeutsche.de/politik/gegenveranstaltungen-semperoper-schaltet-pegida-das-licht-aus-1.2...

Sozialstaat profitiert von Zuwanderung (Bertelsmann Stiftung)
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2014/november/sozialstaat-profitiert-von-zuwanderung/

Ausländeranteil in Sachsen bei zwei bis drei Prozent (Sachsen.de)
http://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/158372
 
Dann frage ich mich, warum die deutsche Regierung sich dafür hergibt, für "Demokratisierung" in andere Länder einzumarschieren.

Siehst du nicht die ganze Verlogenheit dahinter?

Klar sehe ich die Verlogenheit, das ist an Bigotterie in der Tat nicht mehr zu überbieten.
Ich denke, das ist auch ein Grund für Pegida, es geht vielleicht vordergründig um Islamisierung aber letztlich ist es diese fehlgeleitete Politik die wirtschaftliches Wachstum über den Menschen stellt.
Mit Saudi-Arbabien Geschäfte machen ohne schlechtes Gewissen, ob der Menschenrechtsverletzungen.
Das gleiche beim Sport.
 
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Es ist doch inzwischen auch dem Dümmsten bekannt, dass es bei all den Kriegen rein um wirtschaftliche Interessen geht.


so isses, die meisten fürchten sich davor, dass die migranten ihnen das geld wegnehmen
der, der kein oder wenig geld hat, schiebt die schuld lieber nach außen (so wie es die menschen ja meistens gerne tun, denn schuld für die eigene situation hat immer ein anderer) - also an die migranten.

manche haben tatsächlich den verrückten glauben, dass es den asylwerbern wirtschaftlich besser gehe, als einem deutschen/österr. durchnittsbürger

hier mal eine kurze aufklärung:
asylwerber, haben vorerst überhaupt kein recht zu arbeiten

zitat aus: http://www.profil.at/articles/1229/560/335349/asyl-asylwerber-prostituierte-erntehelfer

"Asylwerber, die zum Nichtstun verdammt sind, fühlen sich nach Monaten und Jahren des Wartens wie kleine Kinder, sie verlernen es, ihren Alltag selbstständig zu planen. Viele werden gemütskrank. Auch ihre Qualifikationen gehen mit der Zeit verloren. Es gibt keine Bestandsaufnahme über den Bildungsstand von Asylwerbern, doch aus einer älteren Befragung im Raum Salzburg ging hervor, dass jeder fünfte über einen Hochschulabschluss verfügte."

und weil die rechten immer wieder gerne behaupten, Migranten haben keine Pflichten aber alle Rechte:

"Die Liste der Verbote für seinesgleichen ist lang. Asylwerber dürfen sich niemals bei der Schwarzarbeit ertappen lassen. Räumen sie irgendwo einen Dachboden aus, werden sie beteuern, das aus Freundschaft zu machen. Haben sie das seltene Glück, für sechs Wochen beim Spargelstechen im Marchfeld oder auf Obstplantagen eingesetzt zu werden, verlieren sie einen Teil oder zur Gänze die Grundversorgung: Essensgeld und Taschengeld von 40 Euro im Monat."

andersrum wieder, WENN sie arbeiten gehen würden, schiebt man die Arbeitslosigkeit der Inländer wiederum den Ausländern (weil selbst schuld ist man ja nie ;) )


und dann gibt es noch welche, die jammern, weil der Steuerzahle Asylheime, bzw. Hartz 4, etc. für Ausländer finanziert:
Nehmen wir mal an, es gäbe ein Gesetz, dass das Leben der Asylwerber nicht vom Steuerzahler finanziert wird.
Glaubt derjenige dann ernsthaft, dass der Staat dieses "gesparte" Geld, dann an ihn ausbezahlt? Bzw. glaubt er ernsthaft, dass er weniger Steuern zahlen muss?
Der tut mir dann aber herzlichst leid, der hat dann überhaupt keine ahnung von geldgieren 1%lern, die nie genug vom geld haben.
erstaunlich finde ich es, wenn leute behaupten, den asylanten ginge es hier ja vieeel viel besser, die liegen da rum zuhause, tun nix und der steurzahler finanziert das ganze.

ich lass mal hier die glocken klingeln:
der euro ist im arsch
und es dauert nicht mehr lange bis es noch weitere staatsbankrotten gibt
die aufgabe des steuerzahlers ist zu allererst mal die banken zu retten, das wollen die herrschaften mit den steuern
 
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