Anevay
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Jep.
Gestern Abend, Heute-Journal, zum Zuwanderungsbericht:
"Sie sichern unseren Wohlstand."
Von wem denn? Den Konzernen.
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Jep.
Gestern Abend, Heute-Journal, zum Zuwanderungsbericht:
"Sie sichern unseren Wohlstand."
Anevay schrieb:Von wem denn? Den Konzernen.
Du kennst anscheinend die Einkommensverhältnisse für Arbeitnehmer mancher osteuropäischer (und anderer) Länder nicht. Dagegen ist Hartz4 in Deutschland Luxus.
Aber darum gehts nicht mal, sondern um die Aussage "UNSEREN Wohlstand".
(Und was ist mit einem menschenwürdigen Leben der Zuwanderer? Wen interessiert das?)
Und ich nicht neugierig darauf, wegen meiner religiösen Einstellung einen Kopf kürzer gemacht zu werden.Ich bin nicht neugierig darauf unterdrückt und entrechtet zu werden nur wegen meines Geschlechts.![]()
Anevay schrieb:Eben, mein Wohlstand wird durch Migranten nicht verbessert.
Mit dem Schlagen von Ehefrauen ist es hier wie dort eine Sache des Selbstvewusstseins des Mannes. Ob da die Religion ihn noch bestärkt, tut es trotzdem nur ein Mann, der damit seine Macht ausüben will, mit anderen Worten, ein geringes Selbstbewusstsein hat. Und da sind in islamischen Ländern genauso viele Männer wie hier, die das entweder haben oder nicht und das dann tun oder nicht. Dort sind es dann wohl mehr Männer, die es aufgrund ihres geringen Selbstwertes praktizieren, weil es der Imam erlaubt hat, hier halten sich einige mit Mühe zurück, damit sie mit dem Gesetz nicht in Konflikt kommen, aber deshalb schlägt nicht jeder Moslem seine Frau, bloß weils erlaubt ist.
Gewalt, Unterdrückung und Entrechtung von Frauen ist leider ein weltweites Phänomen.... und nichts explizit islamisches....
"Die Frau als Mensch zweiter Klasse"
Frauen weltweit sind betroffen - wenn auch in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Laut Amnesty International (AI) ergaben Befragungen, die zwischen 2002 und 2007 für den "Penguin Atlas of Women in the World" durchgeführt wurden, dass je nach Land zwischen 11 und 80 Prozent der Frauen eigenen Angaben zufolge physische Gewalt durch den Partner erlebt haben. Der niedrigste Prozentsatz stammt aus den Niederlanden, der höchste aus Pakistan. Es folgen Russland und Bolivien mit je 70 Prozent. Indien rangiert demnach bei 42 Prozent, Deutschland bei 20 Prozent. Laut AI ermittelte eine Studie, die 2004 im Auftrag der Bundesregierung auf Grundlage von 10.000 Interviews durchgeführt wurde, jedoch einen Wert von 25 Prozent.
"Hauptursache für Gewalt gegen Frauen ist immer noch ein patriarchales System", sagt Großmann. Männer besetzten relevante Positionen und übten Macht über Frauen aus. Frauen erführen weniger Wertschätzung. "Das ist unabhängig von ethnischer und religiöser Zugehörigkeit", sagt Großmann. "Viele Frauen rechtfertigten sogar Gewalt gegen sich selbst", sagt die Ethnologin mit Bezug auf eine Studie, wonach Frauen in einigen Ländern Gewalt unter bestimmten Umständen normal fanden. In Indien war es beispielsweise für 70 Prozent der Frauen "akzeptabel", vom Ehemann geschlagen zu werden, wenn sie Essen anbrennen lassen, Sex verweigern oder ausgehen, ohne es ihm zu sagen.
"Es gibt weltweit und wohl in allen Kulturen eine tief verwurzelte Vorstellung von der Minderwertigkeit der Frau im Vergleich zum Mann. Die Frau wird als Mensch zweiter Klasse, quasi als Besitz des Mannes betrachtet", sagt Opfer. Gerade häusliche Gewalt sei bis vor wenigen Jahren in fast allen Ländern als reine Privatsache angesehen worden. "Zumindest auf dem Papier ändert sich das allmählich, doch die erforderliche Bewusstseinsänderung kommt in vielen Ländern kaum voran."
"Die gesellschaftliche und familiäre Tabuisierung und Bagatellisierung ist eines der größten Hindernisse für die Abschaffung von Gewalt gegen Frauen", sagt Großmann.
http://www.spiegel.de/panorama/just...ation-in-verschiedenen-laendern-a-876618.html
Gewalt gegen Frauen und sexuelle Ausbeutung
Für Südostasiatinnen gehört das Erleiden von Gewalt nach wie vor zum Alltag. Südostasien gehört zu den Regionen auf der Welt mit den höchsten Raten an häuslicher Gewalt. Besonders Frauen in den Mekong-Ländern Thailand, Kambodscha, Vietnam und Laos sind Opfer von körperlichen und besonders sexuellen Misshandlungen. Da das Thema ein Tabu ist, kommt es kaum zu Anzeigen gegen Täter, die dann meist ohnehin im Sande verlaufen. Häusliche Gewalt war in den Mekong-Ländern noch vor wenigen Jahren nicht einmal strafbar. Viele Frauen werden bei Vergewaltigungen mit AIDS infiziert. Darüber hinaus ist die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Frauen und Kindern weit verbreitet. Mädchen werden von ihren Familien in die Zwangsprostitution verkauft oder prostituieren sich, weil sie wegen der Armut der Eltern auf sich gestellt sind. Viele Prostituierte schicken einen beträchtlichen Teil ihrer Einnahmen zurück nach Hause. Das Geld ist bei den Familien hochwillkommen und bringt ihnen teilweise sogar bescheidenen Wohlstand ein. Die zurückkehrenden Frauen aber werden in der Regel geächtet und ausgegrenzt.
http://www.oeko-fair.de/index.php/cat/961/title/Gewalt_gegen_Frauen_und_sexuelle_Ausbeutung_
Es geht nicht um deinen Wohlstand allein, sondern um den Wohlstand von Gesamt-Deutschland. Und der ist sehr wohl vorhanden.
Ich glaube kaum, dass du am Hungertuch nagst^^
Typisch "reiche Länder"... Jammern auf allerhöchstem Niveau.![]()
So ein Moslem ist islamistisch, aber ob er deswegen auch ein extremer Fanatiker und ein zu jeder Gewalt bereiter Islamist ist, das wage ich bei allen Moslems in Europa zu bezweifeln.Ist so ein Moslem nun islamistisch oder nicht, wenn er dieser Gesetzgebung, die durch die Religion begründet ist, zustimmt?
Das Thema von Pegida ist aber Angst vor Islamisierung, also ein verdeckt religiöses Thema.Jeder 5. Deutsche gilt als arm und weitere 16% als armutsgefährdert.-----
Ungleichgewicht fördert soziale Spannungen. Und dann wundern wir uns darüber das Menschen auf die Straße gehen. Womit wir wieder beim Thema wären....