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SchattenElf
Guest
ich bin kein besonderer multikulti-fan
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weil es ein produkt der globalen ausbeutung ist, die weder den völkern der herkunftsländer, noch denen der einwanderungsländer gut tut.
weil es ganz enorme verständigungsschwierigkeiten sprachlicher und kultureller natur mit sich bringt.
weil es soziale kämpfe enorm verkompliziert.
multikulti ist nicht im interesse der völker - weder derer, denen die migranten angehören, noch derer, die mit der zuwanderung konfontiert sind. es ist nur im interesse der profiteure der ausbeutung.
das bedeutet natürlich nicht, dass man sich nicht gut verstehen und nicht friedlich koexistieren kann. aber das ändert nichts daran dass multikulti ein produkt der massenmigration ist, die wiederum ein produkt von ausbeutung und krieg ist und keinem land guttut.
Die ehemalige Sozialistische Föderrative Republik Jugoslawien und vor allem die in ihr einst innewohnende Teilrepubklik Bosnien-Herzegowina mit ihrer Hauptstadt Sarajewo galt lange Zeit in der linken westlichen Welt als ein Paradebeispiel für eine funktionierende multikulturelle Gesellschaft.
Bis dann im ehemaligen multikulturellem Jugoslawien der Krieg ausbrach und sogar multikulturell gemische Familen anfingen sich untereinander zu hassen.
Die Ursache das Jugoswlawien überhaupt multikulturell werden konnte lag aber nicht an Immigration von Menschen in dieses Gebiet,sondern an dem imperialistischem Expansionswillen des osmanischen Reiches ab dem 14.Jahrhundert.
Ich will mit dem Beispiel ehemaliges Jugoslawien nur aufzeigen dass eine multikulturelle Gesellschaft nicht nur durch Immigration entsteht.
Die Ursache des von dir genannten Resultats (multikulturelle Gesellschaft) bleibt im Bezug auf das ehemalige Jugoslawien aber die Selbe:Globale Ausbeutung durch den imperialistischen Expansionswillen des osmanischen Reiches.
Gleiches gilt ähnlich auch für die ehemalige Sowjetunion bzw. für das heutige Russland.