Ich habe im rahmen eines erweiterten erste-hilfe-kurses über das konzept von 'provokation' und 'palliation' von schmerzen im zuge diagnostischer methodik erfahren. Auch ist mir bekannt, daß aus therapeutischer sicht 'konservation' weithin als das gegenteil von 'palliation' gilt.
Meine frage ist, ob in der heilkunde generell das konzept von provokation nicht nur im diagnostischen sondern auch im therapeutischen bereich sinnvoll ist bzw. sogar angewandt wird.
Weiß jemand etwas darüber zu schreiben?