pädophile

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Stimmt. Gestorben, zerbrochen oder psychisch/nervlich überstrapaziert worden.

Das ist ja nicht nur seelisch so, auch körperlich kann was tot sein.

Trifft leider nicht pauschal zu. Der entscheidende Faktor, ob es überhaupt zu einer Traumatisierung kommt, ist das wie. Genauso ist es bedeutsam, wie das Umfeld als Folge auf die Person (hier das Kind) einwirkt. Werden Opfer- und Täterrollen kreiert, kann es sein, dass das Kind entsprechend seiner gemachten Erfahrung in einen moralischen Konflikt zwischen Loyalität und Gefühlen gedrängt wird.
 
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ne nicht gleiches mit gleichem bei mir wäre es schlimmer:wut1:
:D Irgendwie glaub ich es dir ja, und kann es vom "Gefühl" her nachvollziehen, im akutem Fall, ja ...hm,..schwierig das Thema. ;)


Ich finde einfach bei schweren Missbrauch , lebenslang, würde genügen und mit den Taten versuchen zu konfrontieren,...;)

Es kommt halt immer auf den Fall an.
 
:D Irgendwie glaub ich es dir ja, und kann es vom "Gefühl" her nachvollziehen, im akutem Fall, ja ...hm,..schwierig das Thema. ;)


Ich finde einfach bei schweren Missbrauch , lebenslang, würde genügen und mit den Taten versuchen zu konfrontieren,...;)

Es kommt halt immer auf den Fall an.


bin halt so eine vollblut mami die zum drachen werden kann wenn es um ihre babys geht:D
 
Ich würde für meine Lieben (Kinder, Tiere, Familie, Freude) ebenfalls töten - wenn eine Situation auftaucht, in denen sie akut bedroht sind und keine andere Lösung zur Verfügung stünde. Das würde ich wohl auch für Fremde tun - wenn jemand einen anderen mit dem Tode bedroht und ich keine andere Wahl habe, dann würde ich wohl zu diesem Mittel greifen.

Allerdings, so sehr ich auch rasende Wut und den Wunsch nach Selbstjustiz menschlich nachvollziehen kann, ist es ethisch mehr als bedenklich, Unrecht mit Unrecht zu vergelten. Es gibt Studien darüber, dass z.B. in den USA, wo teilweise ja noch die Todesstrafe verhängt wird, die Genugtuung der Angehörigen nach Vollstreckung des Todesurteils nur von kurzer Dauer ist; Rache ist kurzlebig. Von daher ist damit weder dem Opfer noch den Angehörigen irgendein Dienst erwiesen.

Wenn ich meine Grausamkeit mal bitte, dieses Szenario durchzuspielen, lande ich bei ganz anderen Möglichkeiten. Eine lebenslange Sanktion, bei der ein Täter gezwungen ist, den Weg der Verantwortung zu gehen statt mit dem Lebensende davon entbunden zu werden, scheint mir sinnvoller. Nun schreibe ich hier allerdings hypothetisch - und möchte meinen Gedankengang auch nicht als Meinungsäußerung verstanden wissen.

Ein Todesurteil geht schnell von der Hand; den (Über)Lebenden doch hilft es wenig.

:thumbup::thumbup::thumbup:
 
wenn der affe seinem weibchen nichts abgegeben würde,dann würde ich hoffe das das weibchen ne n nudelholz hat und ihm wenigstens was abgibt

:lachen:

da hätten wir aber schon ein Beispiel für verschiedene Betrachtungsweisen (mal fern von dem ernsten Thema).. aber nur für Gebildete :D
1. Wenn Affe seinem Weiberl nichts abgibt, dann ist es ok wenn das Weiberl ihm vom Nudelholz etwas hartes mitgibt.:D

2. Wenn aber Weiberl seinem Affen nichts abgibt (oder so..) und Affe greift zum Nudelhölzlein (oder anderem) dann ist der Affe natürlich ein gewaltbereiter böser Affe. und natürlich !wieder typisch Mann, das verlezte Ego..... .. :rolleyes:
 
Nur weil etwas "häufig geschrieben" steht, heißt das noch lange nicht, dass es stimmt.
Einfach mal selbst bei Wiki nachlesen, da wird sowas immer recht kurz gefasst erklärt.

Unabhängig davon, denke ich das Wortklaubereien so ziemlich das letzte sind, was in einem sochen Thread Platz haben sollte.

R.


Erstens stimmt es aber und zweitens ist gerade bei solchen aufgeladenen Themen eine Differenzierung wichtig. Rumdumschläge lenken meist von den eigentlichen Sachverhalten ab und damit ist niemandem gedient.
 
Unter Umständen würde das Kind auch "nur" lernen, dass seine Mutter bis zur letzten Konsequenz hinter ihm gestanden und es verteidigt hat. Eine Löwenmutter halt.

R.

Ein missbrauchtes Kind braucht aber seine Mutter ganz besonders nötig bei sich und nicht im Gefängnis.
 
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