Osho einmal anders gesehen

Der Meister Seistsu brauchte mehr Platz,
da das Gebäude, in dem er lehrte, sehr überfüllt war.
Umezu, ein Kaufmann, entschloß sich, für den Bau eines neuen Gebäudes
fünfhundert Goldstücke zu spenden.
Umezu brachte den Meister das Geld,
und Seistsu sagte:
"Schön, ich will es nehmen."
Umezu übergab Seistsu den Sack Gold,
war aber sehr unzufrieden mit der Haltung des Meisters,
da die Summe, die er gestiftet hatte, beträchtlich war.
Ein ganzes Jahr lang konnte man von 3 Goldstücken leben,
und der Meister hatte sich nicht einmal bei Ihm bedankt.
"In dem Sack da sind fünfhundert Goldstücke", gab Umezu zu verstehen.
"Das hast Du mir schon gesagt.", sagte Seistsu.
"Auch wenn ich ein reicher Kaufmann bin, fünfhundert Goldstücke sind viel Geld", sagte Umezu.
"Willst Du, dass ich Dir dafür danke?" sagte Seistsu.
"Das solltest Du." sagte Umezu.
"Wieso sollte ich?" sagte Seistsu,
"der Gebende sollte dankbar sein."
 
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wenn Du etwas geben kannst das gut/wertvoll ist, ohne Dankbarkeit zu fordern, weil das Geben selbst Deine Dankbarkeit beinhaltet und DEIN Bedürfnis stillt,
wenn DU etwas erhalten kannst, das Dir schwer fällt und dankbar bist, weil Du das Geschenk darin erkennst,
ist geben und an-nehmen nicht länger von dieser Welt,
kein Handel mehr, indem der eine profitiert und der andere verliert,
sondern ein fortwährender Austausch von Geschenken.
Seitsu machte Umezu ein Geschenk:
er lies Ihn das wahrnehmen
indem er Ihm diese Wahrheit gab:
der Gebende sollte dankbar sein, denn wenn er es kann,
hat er verstanden, was geben ist
 
@Augen:
Das Verlieben steht mir noch bevor, da hab ich mich bisher recht geschickt drum gedrückt. Aber irgendwann wird's wohl passieren, und dann gute Nacht. Aber das ist in Ordnung, es muss dann so sein. Das kann man nicht planen, und man kann sich nicht davor drücken.

Regina.Svoboda schrieb:
Sehr nette Geschichte..ich mein das mit Deinen Eltern (g*)
Deine (noch immer fühlbare Wut) hat mich an mich selbst erinnert.
Ich habe das (gleichfalls zornig) Gott vorgetragen..und weißt DU was er geantwortet hat:

"War das nicht ein schönes Geschenk?"
*lach* Ok, hast mich schon wieder erwischt. Jetzt kann ich's als Geschenk annehmen. Aber es war kein leicht anzunehmendes Geschenk. Es war ein verdammt hartes Geschenk. (Und ja, als ich das soeben gelesen hatte, war ich erstmal ziemlich verblüfft.)
Gott, den ich oft hassen wollte und es nicht konnte,
Gott, den ich so oft lieben wollte und es gleichfalls nicht konnte.
Ja.
Kurze Zeit später sah ich „zufällig“ das Seth Material und lies es links liegen.
Ich sah immer wieder Seth Bücher und ignorierte sie.
Die häufigen „Zufälle“ ließen mich aber schließlich kapitulieren.
„Zufällig“ war gerade die Taschenbuchedition erschienen und der Buchhändler Libro preiste
„Gespräche mit Seth“ in einem Verkaufsständer mit anderen an.
Ich kaufte das Buch.
Was hatte ich zu verlieren?
Es kostete mich so viel Überwindung ein esoterisches Buch zu kaufen, dass ich es beim Kauf selbst gar nicht begutachtete.
Ich schob es in meine Tasche und kramte es erst Wochen später wieder daraus hervor.
Ich war zwanzig und hatte soeben meine erste esoterische Literatur gekauft.
Seth veränderte (für mich) alles.
Wundervoll erzählt. So läuft's. Der erste Hinweis kommt von selbst. Er kommt. Du ignorierst ihn. Er drängt sich dir auf, immer wieder "Zufälle". Dann kapitulierst du, gehst in eine Eso-Buchhandlung und kaufst dir eines der spinnerten Bücher. Du schämst dich in Grund und Boden, das Verkaufsgeschäft auch nur zu betreten. Verstohlen liest du das Buch, und es krempelt dein Leben um.

Mein Einstieg in Esoterik war Ken Wilber ("Eros, Kosmos, Logos"). Genau die richtige Sprache, die richtige Ausdrucksweise, um jemanden wie mich so richtig auf allen Ebenen zu erschlagen.

Nichts existiert außerhalb von mir.
Ich bin alles, was existiert.
Wer das erstmal versteht, ich meine wirklich versteht, der kommt nicht darum herum, sein Leben ganz neu auszurichten. Es will dich total, denn es ist DU in all seiner Ganzheit und Totalität. Kein Raum für Kompromisse. "Ich bin alles, was existiert. Nichts existiert ausserhalb von mir."
Ich will Dir nur sagen:
Sei Deinen Eltern dankbar, sie haben Dich auf den Weg geschickt.
Wären Sie nicht (genau so) gewesen, wer weiss ob Du so konsequent das Zweifeln gelernt hättest.
Jetzt ist es so, dass ich sie ansehe, und es schmerzt mich, dass sie nicht kennen, was ich kenne. Ich würde es ihnen gerne zeigen, aber ich kann nicht, denn da scheint keine Bereitschaft zu sein. Ein paar kurze Momente, wo die Ahnung aufblitzt, aber dann wieder die alten Gewohnheitsmuster.
Vielleicht habe ich auch das noch zu lernen, lernen zu ertragen, ohne dagegen aufzubegehren.
 
gegen was willst Du aufbegehren?
es ist IHRE Freiheit, Ihr Recht. Wenn sie dazu bereit sind werden sie fragen, wenn sie nicht dazu bereit sind, erkenne es als Ihr Recht an.
So wie Du das Recht hast den Zeitpunkt zu wählen, Dich der Erkenntnis zu öffnen, so haben auch sie das Recht frei zu wählen WANN Sie MEHR darüber erfahren wolllen wer Sie sind.
Ja es ist traurig, aber nicht wenn Du es aus der Perpektive Ihrer Freiheit betrachtest. Du bist da, wenn Sie fragen, doch sie müssen die ersten Schritte alleine tun.
Mein Freund zB stellt mir hin und wieder eine Frage..das ist schwer weil eigentlich kein Ansatzpunkt existiert..darum weiss ich nicht wie ich das was ich erkannt habe in Worte verpacken kann, so das es Ihm auch zugänglich ist.
Es ist schwierig zu jemanden zu sprechen der komplett ahnungslos ist. Trotzdem fragt er mich immer wieder.
Ich bin nicht seine Lösung, werde es nie sein. Die Lösung ist er selbst. Es muss dazu bei ABCD anfangen, Schritt für Schritt und diese ersten Schritte muss er SELBST tun. Meine Worte..das ist nur die Werbung. Er ist noch kein Sucher und ich kann Ihn nicht dazu machen. Von daher zunächst muss er ein Sucher werden, durstig nach Ihm selbst, ich kann Ihn diesem Durst nicht geben, aber wer weiss?
Vielleicht dürstet es Ihn einemal, vielleicht nie (in diesem Leben)
Es spielt (für mich) keine Rolle.
Wie immer er entscheidet.
Es spielt für meine Empfindung keine Rolle.

LG
 
Mit vielem was Osho zu Beginn dieses Kapitels schreibt, gehe ich nicht konform, nur die Jesus Ausage im TE sehen wir ähnlich
(55)
Wer nicht seinen Vater hassen (ablehnen) wird und seine Mutter, wird mir kein Jünger sein können.
Und wer nicht seine Brüder und seine Scwestern hassen (ablehnen) wird, nicht SEIN (eigenes) Kreuz tragen wird wie ich, wird meiner nicht würdig sein. (wird nicht diesen Weg gehen können).

Die Orientierung an ein Außen muss völlig aufgelöst werden um Erlösung in der Selbsterfahrung zu gewinnen/ damit es zur Erleuchtung/Kommunion mit Gott/dem körperlichen Tod wird.
Die Balken des Kreuzes
Der Balken der erhöht: der Glaube an die Wahrheit, die eigenen Erkenntnisfähigkeit, das was IN EINEM fühlbar und erkennbar ist.
Der Balken der den Schmerz trägt: die Hoffnung. Die Hoffnung auf die Erlösung, das ausgleichen dieses Schmerzes geschieht durch das was diese Hoffnung nährt:
die Erfahrung
der Leere (alles ist GLEICH gültig)
und der Liebe (durch die Erfahrung Gottes, des Göttlichen Bewusstseins das sich neu in die Welt der Illusion oder Erfahrung reflektiert)
Liebe entsteht wo der Glaube zur Wahrheit wird, wo die Erkenntnis zur Sicherheit wird, wo das was man hofft REAL hinter dem Schleier hervortritt.
Vieles was (zuvor) hervorgetreten ist war nicht Liebe, war Schmerz. Und doch hat dieser Schmerz eine Sehnsucht erfüllt, eine Hoffnung.
Daher trägt die Hoffnung den Schmerz.
Vieles was geglaubt wurde muss fallengellassen werden, aber indem die Wahrheit ans Licht tritt, kommt das Wesen der Liebe zum Vorschein. Daher verbindet die Liebe die Balken des Kreuzes.
Daher verbindet das Bewußtsein Zeit und Raum.
Namo hat recht.
Zeit und Raum ist physikalisch nicht nachweisbar..diese Größe entsteht im Bewusstsein.
Das Bewusstsein ist alles, es ist der Träger der Illusion, getragen von Glaube Liebe und Hoffnung.
Dies kann zum Leid führen
Dies kann zur Erlösung führen.
Dies ist das Kreuz.
Wenn Glaube nicht zur Erkenntnis wird, auf Erkenntnis aufbaut, wenn Glaube sich an einem Außen orientiert, wird es zum Schmerz, wenn das geschieht, endet der Spielraum irgendwann.

Wer nicht seinen Vater ablehnen wird und seine Mutter, wird mir kein Jünger sein können.
Und wer nicht seine Brüder und seine Scwestern ablehnen wird, nicht SEIN eigenes Kreuz tragen wird, wie ich, wird nicht diesen Weg gehen können.

wenn Hoffnung sich aus der Illusion nährt, wird sie zum Schmerz
wenn Liebe sich aus der Illusion nährt wird sie zum Schmerz.
an diesem Kreuz kann man sterben (dem Schmerz erliegen), der Spielraum endet.
oder auferstehen (das Kreuz verlassen)

Was erzählt uns der MYTHOS!(?)
Er erzählt, dass der Sohn Gottes am Kreuz gestorben ist.
Was würde das bedeuten?
Das er dem Leid erlegen ist.
Auch der Mythos berichtet (in Wahrheit) über 2 Wahrscheindlichkeiten.
Den Tod
und
die Auferstehung (am 3.Tag)

aber das wird dann der andere thread

ich möchte hier auf das Eingehen was Osho über die
Liebe des Kindes sagt
über die Liebe an sich
und
über das Geld.
 
ja du übertreibst ein bisschen

aber macht spass oder ?

also ich sehe das alles ganz anders, nur ich weiss nicht wie
 
Im Prinzip verweist sowohl der Weg des Buddha, als auch der Weg des Jesus Christus auf das Selbst..nur weden unterschiedliche Werkzeuge genutzt um dieses Ziel zu erreichen.
Im Weg des Buddha ist es vor allen der Geist, es wäre jedoch falsch es mit "denken" zu übersetzen. Das Werkzeug des Buddha ist der Geist um Bewußtwerdung zu erlangen.
Das Werkzeug des Christus ist die Liebe.
Die Liebe ist die größte Kraft im Universum. Ich sagte bereits: Liebe ist die UMSETZUNG des göttl. Besußtseins im Erfahrungsraumes.
Von daher arbeitet Buddha mit der Kraft selbst, Christus mit der Umsetzung
BEIDE Wege haben als Ziel das Selbst
BEIDE Wege sind nicht dazu erdacht von einem AUSSEN ZUM Selbst geführt zu werden.
Doch dies ist die Rechtfertigung aller Religionen: wenn dieses Aussen nicht gebraucht wird, gibt es keine Rechtfertigung, keine Legitimierung.
Buddha war kein Buddist, Jesus kein Christ..
Buddha wurde zur Legitimierung
Christus wurde zur Legitimierung
doch beide beschrieben einen WEG
beide sind nicht der Weg sondern LEHRTEN einen Weg.
Da aber dieseer WEG und das was sie SIND nicht zu trennen ist, ist es GÜLTIG zu sagen..Buddha IST dieser Weg, Christus IST dieser Weg.
Sie (konnten) Ihn lehren, weil sie Ihn gegangen waren.
Der Weg des Buddha ist einfacher zu verstehen als der Weg des Christus.
Er ist dem (aktuellen)Status der Menschheit aber besser angepasst. Warum?
Die Kraft der Liebe wirkt beschleunigend.
Das ist das Geheimnis des (christl.) Weges.
Es nutzt jene Kraft, die auch in einem zentralen Ereignis umgesetzt wird.
Der Nachteil?
Sogut wie alles über die Kraft dieses Weges blieb unerkannt...
 
Regina.Svoboda schrieb:
es ist IHRE Freiheit, Ihr Recht. Wenn sie dazu bereit sind werden sie fragen, wenn sie nicht dazu bereit sind, erkenne es als Ihr Recht an.
Hm, so, ich meine als ihr Recht, hab ich das bisher nicht geshen, da hast du Recht. Es steht mir nicht zu, sie zu ändern. Danke für die Antwort, hat wiedermal was geradegeschoben bei mir.
 
Da beide Wege das selbe Ziel haben sind sie nicht wirklich zu trennen, es gibt Überschneidungen.
Einen der wichtigen hat fckw hier schon genannt:
Im tibetischen Buddhismus gilt Dzogchen als eine der höchsten (und schwierigsten) Lehren. Es gilt aber, dass wer sie voll realisiert hat, keinerlei Unterweisung mehr braucht, weil er "so ist wie ein kleines Kind". Er wird sozusagen automatisch bei seinem physischen Tod endgueltig aus dem karmischen Kreislauf austreten.

warum?
dzogchen ist die Lehre des Mitgefühls, Mitgefühl ist Liebe, daher wird es als schwierig UND leicht beschrieben.

Vieles was wichtig ist an den Lehren des Jesus ist mehrfach wiedergegeben
so auch die Ablehnung der Orientierung an einem Außen.
Der WEG des Christus ist nur möglich, wenn das Außen losgelassen wird
denn wie fehl kann ein Glaube leiten, wenn er sich an einem Außen orientiert?
wie fehl kann eine Hoffnung leiten, wenn sie sich auf einem Außen orientiert?
wie klein kann die Liebe werden, wenn sie sich auf ein Aussen (objekt) konzentriert?

TE(101)
Wer nicht seinen Vater und seine Mutter hassen (ablehnen) wird wie ich, wird mir nicht Jünger sein können.
Und wer seinen Vater und seine Mutter nicht lieben wird wie ich, wird mir kein Jünger (Schüler) sein können.
Denn meine Mutter gab mir meinen Leib, doch meine wahre Mutter gab mir das Leben.

Wenn Vater als GEIST und Mutter als "alles was Teil der Illusion ist" erkannt wird, alles was sich durch die Trennung erfährt..letztendlich auch das Selbst weil es sich durch die Auflösung der Abtrennung definiert, versteht man warum J. davon spricht, das seine wahre Mutter Ihm das Leben gab.
Alles was IHN definiert ist ein Resultat einer Trennung.
trennung ist aber immer ein Teil der Illusion.
Einheit ist das Ende der Illusion.
Daher ist Gott das Alpha und das Omega.
Darüber hinaus kann nichts über Gott gesagt werden.




Jesus sagt: TE (37)

..wenn Ihr Euch entkleidet, ohne das Ihr Euch geschämt habt, und nehmt Eure Kleider (das mit dem Ihr bedeckt was Euch beschämt) und legt sie unter Eure Füße wie kleine Kinder und trampelt darauf (weil Ihr kein Bedürfnis habt Euch zu bedecken, weil Scham und Schuld verschwunden sind),
dann werdet Ihr zum Sohn des Lebendigen kommen
(dannn werdet Ihr Euch selbst erkennen, das was Ihr SEID: ein Sohn des LEBENDIGEN GOTTES)
und Ihr werdet Euch nicht fürchten
(nicht EUCH SELBST..als das was Ihr in Euch erkennt
und nicht Gott
WEIL ES DA KEINE UNTERSCHEIDUNG UND KEINE TRENNUNG MEHR GIBT)

wer versucht das zu verstehen, erkennt auch was hier beschreiben wird:
Katharsis..das befreien von Schuld und Scham.
wer SICH SELBST im Licht der Wahrheit sehen kann, kann auch Gott im Licht der Wahrheit sehen, wer dies NICHT kann, kann auch Gott nicht als das erkennen, was er ist.

In der Christuserfahrung wird die Erkenntnis Gottes durch den Blick in den Spiegel erlangt.
In der Erfahrung des Buddha wird der Spiegel zerschlagen (als Illusion enttarnt)

Da aber BEIDES in unserer Welt re-al ist, Gott ist
Spiegel und der, der sich darin spiegelt.
Illusion und Wahrheit untrennbar verbunden sind in einer Erfahrung von SEIN , führt beides zum Ursprung der Dinge.
 
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was ist nun der Unterschied?
könnte man nicht sagen es sei sogar besser den Spiegel zu zerschlagen?
der Unterschied liegt darin das das Wesen der Dinge Ihrem Ursprung nach geschaut wird.
Somit macht das TE auch Aussagen über die Natur der Realität.
Der Buddhist (und auch Gaudama) sehen sich im Rad der Widergeburt gefangen.
Aus der Perspektive die ich hier (auch) geschildert habe, wir aber klar das es keine Gefangenschaft ist, sondern Liebe. Die Angst im Tod..das Festhalten des Geistes (des Menschen) wird mit der Möglichkeit zu einer neuen köperlichen Erfahrung beantwortet.
Der Blick in den Spiegel erkennt den Ursprung der Dinge (auch den der Wiedergeburt) und versöhnt den in der Materie gefangegen Geist mit der Welt in der er lebt.

Und damit sind wir nun entgültig bei Osho
dem Wesen der Liebe
des Kindes
und der Eltern
bei Geburt und Heranwachsen
und die Rolle des Geldes(der Bezahlung/des Geschäftes/des Handels) dabei...

nach einer Mütze geruhsamen Schlafes
 
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