Regina
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- 30. November 2003
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ok ich verstehe was Du meinst Wyrm..spricht ja im konkreten Fall nichts dagegen das das Kind überlebt, die MUTTER muss aber nicht Ihre Mutterrolle übernehmen..
ich sagte einmal: für das ich in der Illusion gibt es nur einen Spielraum, keine echte Freiheit. Diese (weibl) Kräfte (in unserem Fall ist die Mutter das nur eingeschränkt es gibt ja auch andere....) ist es dieser Spielraum der entweder das Ende definiert oder aber tatsächlich bedeutet. Auch GEGEN Euren Willen oder hier zB dem Willen des Kindes
ich spreche hier aber ALLGEMEIN und daher auch von: Tod des Körpers/Naturkatastrophe/Lebesbedingungen-Umwelt
wenn ich hier zB die Dimension eines Planeten mit einbeziehe verkleinert sich der Spielraum dramatisch..
auf die weibl Kräfte komme ich spätestens bei zentr. Ereignissen zurück.
Osho meint: alle Töchter hassen Ihre Mütter und alles Söhne Ihre Väter.
Na das wär traurig..so etwas kann nur zutreffen wenn sich beide in ein starkes emotionales Abhängigkeitsverhältnis gebracht haben, worin ich Ihm aber recht gebe ist das Vater und Mutter sehr stark das spätere sexuelle Verhältnis vorinterpretieren. Je besser die Abhängigkeit aufgelöst werden konnte um so freier (unkomplizierter) die spätere Beziehung.
Warum: Sexualität ist am Ende eine Eigenidentifikation DURCh den anderen...ich erweitere meine Erfahrung über wer oder was ich bin DURCH Dich.
Das ist der Ansatzpunkt der Sexualität. Und da die erste Identifikation mit dem Geschlech eben über die geschlechtsspez. Rolle läuft, habe Vater und Mutter eine wichtige Interpretationsrolle in dieser (späteren) Identifikation.
ich sagte einmal: für das ich in der Illusion gibt es nur einen Spielraum, keine echte Freiheit. Diese (weibl) Kräfte (in unserem Fall ist die Mutter das nur eingeschränkt es gibt ja auch andere....) ist es dieser Spielraum der entweder das Ende definiert oder aber tatsächlich bedeutet. Auch GEGEN Euren Willen oder hier zB dem Willen des Kindes
ich spreche hier aber ALLGEMEIN und daher auch von: Tod des Körpers/Naturkatastrophe/Lebesbedingungen-Umwelt
wenn ich hier zB die Dimension eines Planeten mit einbeziehe verkleinert sich der Spielraum dramatisch..
auf die weibl Kräfte komme ich spätestens bei zentr. Ereignissen zurück.
Osho meint: alle Töchter hassen Ihre Mütter und alles Söhne Ihre Väter.
Na das wär traurig..so etwas kann nur zutreffen wenn sich beide in ein starkes emotionales Abhängigkeitsverhältnis gebracht haben, worin ich Ihm aber recht gebe ist das Vater und Mutter sehr stark das spätere sexuelle Verhältnis vorinterpretieren. Je besser die Abhängigkeit aufgelöst werden konnte um so freier (unkomplizierter) die spätere Beziehung.
Warum: Sexualität ist am Ende eine Eigenidentifikation DURCh den anderen...ich erweitere meine Erfahrung über wer oder was ich bin DURCH Dich.
Das ist der Ansatzpunkt der Sexualität. Und da die erste Identifikation mit dem Geschlech eben über die geschlechtsspez. Rolle läuft, habe Vater und Mutter eine wichtige Interpretationsrolle in dieser (späteren) Identifikation.