Organspende

Morden um Leben zu retten..

Aber damit es nicht so offensichtlich ist.. Juristisch den Tod so definieren dass es kaschiert, dass er biologisch anders definiert sein muss, damit das ganze überhaupt funktioniert..

Dann ist jedes Abschalten von Maschinen Mord und die Ärzte müssten jeden Körper so lange am Leben erhalten, wie nur irgendwie geht, und wenn das Jahre sind. Hast Du Angst vor dem Sterben?
 
Werbung:
In Würde zu sterben bedeutet für mich, dass ich selbst entscheiden kann wie ich sterben möchte, insofern ich dazu die Möglichkeiten habe. Das haben ja die meisten von uns nicht wirklich. Aber hier ist es nun mal etwas, zu das niemand automatisch herhalten sollen dürfte. Würdevoll heisst Selbstbestimmung und wenn jemand selbst bestimmt dass er als besserer Mensch in die Jagdgründe eingehen möchte, so soll er das

da 99 Prozent wohl eher nicht entscheiden wann sie sterben, ist die Frage nach der Würde ja obsolet. Außerdem kannst du der Spende ja widersprechen. Einfach an der richtigen Stelle den Haken machen.
Vollkommen absurd so ein Theater zu machen, als ob man zu was gezwungen wird. Lies dir halt den SpendeAusweis durch und du wirst sehen das da mehr als genug Selbstbestimmung dabei ist.,

640px-Organspendeausweisr%C3%BCckseite.png


Und schon kann man den Thread zu machen, weil wer zu Faul ist einen haken zu machen, wird halt ausgeweidet wie Schlachtvieh und seine Organe unter den Bedürftigen verteilt.

ZACK Problem gelöst...:D
 
Für jede Organtransplantation pro gefundenen beispielsweise Unfallopfer gibt es schon mal 4000 Euro Prämie. Da wird nicht länger als nötig gewartet. Geld regiert die Welt. Und solange Minister die Pharmalobbyisten sind wie ein Herr Spahn sowas veranlassen, wie mit den Organspendeausweisen, dann weiss ich wie der Hase läuft. Was zuvor für mich nie ein Thema war wurde dann halt Aktion bei mir - mir einen Solchen endlich zu besorgen und offen mit mir rumzutragen in der Geldbörse und wenn man das Teil umdreht ist ein fettes Kreuz bei NEIN drin. So nicht - Menschen nötigen Steuern zu zu zahlen für jeden Mist - sogar jetzt schon CO2. Das Finanzamt darf meine Asche gerne haben dann haben sie alles. Aber meine Organe gehören zu meinem Körper. Mit ihnen bin ich gekommen und mit ihnen möchte ich gehen. Bis auf den Blinddarm den gibt es nicht mehr:sneaky: Macht aber nix. Der hätte mir fast das Leben gekostet. Und wenn ich Lebendspenden würde überhaupt dann nur für einen Menschen der mir was bedeutet.
 
Dann ist jedes Abschalten von Maschinen Mord und die Ärzte müssten jeden Körper so lange am Leben erhalten, wie nur irgendwie geht, und wenn das Jahre sind. Hast Du Angst vor dem Sterben?

Mord ist es wenn der Tod nicht Zwanglos begleitet wird..
Das Abschalten ist nicht Zwingen Mord.. aber es geht da um Etwas.. da ist eine Gewinn-Absicht.. eine Heroische/Wirtschaftliche..

Die Frage ist: warum wozu die Betäubung?
 
da 99 Prozent wohl eher nicht entscheiden wann sie sterben, ist die Frage nach der Würde ja obsolet. Außerdem kannst du der Spende ja widersprechen. Einfach an der richtigen Stelle den Haken machen.
Vollkommen absurd so ein Theater zu machen, als ob man zu was gezwungen wird. Lies dir halt den SpendeAusweis durch und du wirst sehen das da mehr als genug Selbstbestimmung dabei ist.,

640px-Organspendeausweisr%C3%BCckseite.png


Und schon kann man den Thread zu machen, weil wer zu Faul ist einen haken zu machen, wird halt ausgeweidet wie Schlachtvieh und seine Organe unter den Bedürftigen verteilt.

ZACK Problem gelöst...:D
Hat sich wohl überschnitten - genau so ein Teil habe ich bereits, früher nie besessen. Dachte früher ebenso wie Loop
 
Ich bin überhaupt kein Held, nur weil ich Organe spende. ich bin auch kein Held, nur weil meine Hinterbliebenen mein Gewand und meine Wohnungseinrichtung erben, und hoffentlich etwas Geld. o_O

Sterben ist normal, es ist nur heldenhaft, wenn man es für einen anderen tut, aber das tut man nicht, wenn man Organe spendet, weil man ja sowieso stirbt. Es macht keinen Unterschied, ob man die Organe vor dem Abschalten der Maschinen raus nimmt oder nicht. Man stirbt in jedem Fall und nicht für andere.
Eine Organentnahme ist nicht Mal so auf die Schnelle gemacht. Die Funktionalität wird noch während der Entnahme aufrechterhalten.
Eine multiple Organentnahme dauert schon Mal mehrere Stunden
 
Ich gehe IMMER auf Nummer Sicher, ob es beim Organspenden oder beim Überqueren einer Straße ist. Ich glaube auch nicht, daß ich mit kaputtem Gehirn noch etwas spüren würde, aber trotzdem. Ich schnall mich auch an im Auto, selbst wenn das Auto drei Meter geradeaus in die Einfahrt fährt. Warum denn nicht? Ist vielleicht mein Jungfrau-Mond, und der darf das auch. :rolleyes:

Es gibt keinen natürlicheren Tod als andere, jeder Tod ist natürlich. Das Abschalten der Maschinen ist eine Form des Todes. Ob vor oder nach dem rausnehmen der Organe, es ist immer der Tod. Immer das Abschalten. Ich klammer mich nicht an ewiges Leben an Maschinen, mit kaputtem Gehirn, nur weil ich den Tod nicht akzeptieren kann. Mein Herz ist schon mal in einem OP still gestanden, der Rest war an Maschinen angeschlossen, aber da hat mein Gehirn gelebt, mein Körper war noch mein Zuhause. Was soll ich mit einem Körper, der mir keins mehr ist? Willst Du ewig leben? Ist das an Maschinen ein Leben für Dich? Du kannst es ja eh selber entscheiden. Ich für mich will das nicht, und ich will auch, daß anderen noch geholfen werden kann. o_O

Du verteidigst doch das Krallem am Leben.. Nämlich an des des Geretteten ;)
Warum den nicht einfach sterben lassen? Weil der Tod etwas Böses ist?
 
Wie kann es weh tun wenn du hirntod bist?o_O

Hättest du was gegen eine Betäubungs-Verbot bei Organspendern?

auch der Körper erinnert sich, speichert also, iegt wohl daran das dem Darmtrakt das zweite Gehirn nachgesagt wird. Auch wenn ich nicht weiss ob es weh tut wenn jemand hirntod ist, weil ja alles eigentlich im Hirn zusammenläuft, aber warum nicht lieber auf Sicherheit schauen und vorbeugen?
ich hätte nichts gegen Betäubung, warum sollte ich dagegen sein, wenn ich schon Hirntod bin ?
 
In Würde zu sterben bedeutet für mich, dass ich selbst entscheiden kann wie ich sterben möchte, insofern ich dazu die Möglichkeiten habe. Das haben ja die meisten von uns nicht wirklich. Aber hier ist es nun mal etwas, zu das niemand automatisch herhalten sollen dürfte. Würdevoll heisst Selbstbestimmung und wenn jemand selbst bestimmt dass er als besserer Mensch in die Jagdgründe eingehen möchte, so soll er das

Nun, ich habe entschieden, es so zu tun. Jeder darf das, er muß es halt zu Lebzeiten festlegen. Manchmal muß man sich halt Gedanken über die mögliche Zukunft machen. Was ist daran so schlimm?

Fühlst Du Dich als schlechterer Mensch, nur weil Du nicht spenden willst? Das bist Du nicht. Jeder hat seine Gründe für seine Handlungen und jeder drückt sich anders aus. Für jeden ist Spiritualität etwas anderes. Für mich persönlich ist das ein Teil davon, das muß für niemand anderen genauso sein.
 
Werbung:
Zurück
Oben