LalDed
Sehr aktives Mitglied
........... Oft fühlen wir uns als Opfer, wenn wir von außen bestimmt werden, ohne die Kontrolle über das zu haben, was mit uns geschieht. .............
Tatsächlich glaube, ich, dass wir keine Kontrolle haben. Das Leben, mein Leben, überragt mich bei Weitem - wie soll ich den Strom kontrollieren, der mich trägt?!
Aber: ich kann bestimmen, wer oder was mein Leben"kontrollieren" darf (finde ich).
Snd es meine Gedanken (negative oft, hoffnungslose, zweifelnde); sind es die (mich störenden) Prägungen meiner Kindheit oder die meiner Vorfahren; ist es Ehrgeiz, Moral, Geld; sind es Defizite (welcher Art auch immer); ist es das, was andere von mir erwarten;
ist es Güte, Liebe, Hoffnung, Freude; ist es meine eigende tiefste Sehnsucht; ist es das, was man "Gottesliebe" nennen könnte; Und wenn "Gott": welcher (die/der Autoritäre, die/der Liebende, die/der Nahe, die/der Ferne, die/der Strafende, die/der Hingebende)?
Da kann ich wählen - was m. E. viel zu wenig Leute machen: wählen und sich klar eintscheiden.