In dem ich mich an einen Traum erinnere wirkt der Wunsch der Erinnerung deshalb erinnert man sich. Hinzukommend gesellt sich oft, nicht immer, aber oft der Wunsch den Traum zu verstehen. Dieser Wunsch bewirkt ein Nachdenken und dann kann, muss nicht, kann ein sich erdenkendes Auslegen, bzw. Ausdeuten entstehen.
Es entspräche einem Wunschauslegen, einem Wunschausdeuten, schreib einem Wunsch es so und so zu verstehen.
Entspräche der Traum einer Botschaft der Seele, des Un- und Unterbewusstem würde der / die Träumende diese bereits während des Traumes begreifen und verstehen, und auch während des Erinnern‘s, an den Traum, begreifen und verstehen.
Denn keiner und nichts ruft an, mit einem Wissen dass der / die Angerufene es nicht verstehen würde was gesagt und gezeigt wird.
Traumauslegen und Taumausdeuten entspricht einem Wunsch es zu benennen und zu verstehen und nicht dem Verstehen und Entschlüsseln des Traumes oder der wahren Person und des wirklichen Menschens.