Oneirologie Traumdeutung

So, zumindest für mich, geht es wieder zurück zum eigentlichen Fadenthema. Oneirologie Traumdeutung, Sinn und Unsinn.
 
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Für mich ist‘s erschreckend wie echt geplagte Mitmenschen sich hier Möchtegerntherapeuten ausliefern.

Helfen kann ich nicht, eher nur mahnen, denn sie wissen nicht was sie tun, mit ihrem Helfersyndrom und ihrer Hilflosigkeit.
 
Sollte ich den Traum eines anderen deuten, kämen dabei sofort meine eigenen Themen ins Spiel. Beispiel: Einmal habe ich im Forum bei einem Traum mitgedeutet. Da kam ein Wolf vor . Ich liebe und verehre Wölfe, klar musste ich da meinen Senf dazugeben. Und sofort habe ich meine eigene Problematik hineininterpretiert .
Ich bezweifle, ob sich die "Traumdeuter" so zurücknehmen können, dass sie ihre eigene Geschichte ganz aussen vor lassen.
 
Sollte ich den Traum eines anderen deuten, kämen dabei sofort meine eigenen Themen ins Spiel. Beispiel: Einmal habe ich im Forum bei einem Traum mitgedeutet. Da kam ein Wolf vor . Ich liebe und verehre Wölfe, klar musste ich da meinen Senf dazugeben. Und sofort habe ich meine eigene Problematik hineininterpretiert .
Ich bezweifle, ob sich die "Traumdeuter" so zurücknehmen können, dass sie ihre eigene Geschichte ganz aussen vor lassen.

Natürlich nimmt der Traumdeuter sich nicht völlig zurück sonst könnte er nicht deuten. Er deutet auf die Weise die ihm entspricht und (das ist wichtig) -an-spricht. Also ihn selbst, seinen Weg und seine Erfahrungen. Meiner Meinung nach kann man nur schwerlich etwas deuten, was einem selbst nicht schonmal (so in etwa) widerfahren ist.
Hilfreich ist es natürlich wenn sich der Deuter (zum mindest im Groben) seiner eigenen offenen -Themen- bewusst (so wie du es mit den Wölfen bei dir der Fall zu sein scheint) ist. Wenn man sich bewusst wird, das es ein eigenes Thema (zu sehr) in den Vordergrund drängt... dann lehnt man sich nochmal zurück, verlässt das eigene Thema, trinkt nen Tee und begibt sich noch einmal in den Traum der das ausgelöst hat... und ist diesmal wieder ein bisschen schlauer.

LG
 
Sollte ich den Traum eines anderen deuten, kämen dabei sofort meine eigenen Themen ins Spiel. Beispiel: Einmal habe ich im Forum bei einem Traum mitgedeutet. Da kam ein Wolf vor . Ich liebe und verehre Wölfe, klar musste ich da meinen Senf dazugeben. Und sofort habe ich meine eigene Problematik hineininterpretiert .
Ich bezweifle, ob sich die "Traumdeuter" so zurücknehmen können, dass sie ihre eigene Geschichte ganz aussen vor lassen.
^^ Das kann niemand, denn es gehört zu unserer natürlichsten Natur, dass wir alles über uns selbst laufend erkennen und wiedergeben.
Es ist sogar das Meiste von einem Selbst was man anderen auslegt und interpretiert. Daher schrieb ich auch, das Ausleger und Deuter oft nicht wissen was sie von sich selbst alles zeigen.
 
Natürlich nimmt der Traumdeuter sich nicht völlig zurück sonst könnte er nicht deuten. Er deutet auf die Weise die ihm entspricht und (das ist wichtig) -an-spricht. Also ihn selbst, seinen Weg und seine Erfahrungen. Meiner Meinung nach kann man nur schwerlich etwas deuten, was einem selbst nicht schonmal (so in etwa) widerfahren ist.
Hilfreich ist es natürlich wenn sich der Deuter (zum mindest im Groben) seiner eigenen offenen -Themen- bewusst (so wie du es mit den Wölfen bei dir der Fall zu sein scheint) ist. Wenn man sich bewusst wird, das es ein eigenes Thema (zu sehr) in den Vordergrund drängt... dann lehnt man sich nochmal zurück, verlässt das eigene Thema, trinkt nen Tee und begibt sich noch einmal in den Traum der das ausgelöst hat... und ist diesmal wieder ein bisschen schlauer.

LG
^^ Selbst fürchtete ich und diesmal ist es echte Furcht, dass dir selbst viel zu wenig bewusst sein könnte wie unreflektiert du selbst sein könntest. Mich erschütterte ein deiner letzten gedeuteten Beiträge zu tiefst und ich glaube du kannst dir nicht einmal ausmalen weshalb.

Ich werde es dir auch nicht erklären, denn ich lege nicht einmal einen einzigen deiner Beiträge aus. Aber ich schreibe dir, ein Beitrag von dir erschreckte mich zu tiefst. Suche ihn dir selber raus. Selbst helfe ich niemandem Fremden und ich half dir bisher nicht und werde es auch in Zukunft nicht tun.
 
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Das ist vielleicht der Grundsätzliche Unterschied unserer Betrachtungsweisen.

Es gibt halt die eine Seite die hat Angst und ist den ganzen Tag damit beschäftigt sich darüber Gedanken warum es nicht möglich ist eine gewisse Sache zu tun....

...und es gibt die andere Seite die halt keine Angst hat und einfach losgeht und genau diese Sachen macht, ohne sich vorher Gedanken darüber zu machen warum sie unmöglich sein sollten.

LG
 
Das ist vielleicht der Grundsätzliche Unterschied unserer Betrachtungsweisen.

Es gibt halt die eine Seite die hat Angst und ist den ganzen Tag damit beschäftigt sich darüber Gedanken warum es nicht möglich ist eine gewisse Sache zu tun....

...und es gibt die andere Seite die halt keine Angst hat und einfach losgeht und genau diese Sachen macht, ohne sich vorher Gedanken darüber zu machen warum sie unmöglich sein sollten.

LG
^^ Fast Yep. Denn ich habe nach wie vor keine Angst und grüble nicht den ganzen Tag über mich selbst und andere nach, sondern fürchte dein unbedachtes Losgehen, egal was einem Dritten, nicht mir, einer dir fremden Frau, so alles geschehen kann. Aber egal, du machst das schon.
Selbst halte ich dich nicht auf, oder lege dir Kisten zum Palast oder Tempel.

Wir alle, du und ich, führen uns jeweils entsprechend selber auf.

Was ich an dir Achte und das feiere ich, ist das dich Stellen und Behaupten, solches mag ich sehr.

Wenn du sehr Achtsam liest könntest du bemerken, dass ich keine einzige Silbe von dir auslege, oder ausdeute und auch dich nicht bewerte, sondern nur das Meinige neben das Deinige stelle.

Was also könnte Sinn und Unsinn am Auslegen und Ausdeuten von anderen und Anderen sein?
 
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^^ Fast Yep. Denn ich habe nach wie vor keine Angst und grüble nicht den ganzen Tag über mich selbst und andere nach, sondern fürchte dein unbedachtes Losgehen, egal was einem Dritten, nicht mir, einer dir fremden Frau, so alles geschehen kann. Aber egal, du machst das schon.
Selbst halte ich dich nicht auf, oder lege dir Kisten zum Palast oder Tempel.

Och, sone halbe Kiste oder zwei waren da inzwischen schon dabei :)

Wir alle, du und ich, führen uns jeweils entsprechend selber auf.

In einer idealen Welt Leben wir unseren Entsprechungen entsprechend.

Wenn du sehr Achtsam liest könntest du bemerken, dass ich keine einzige Silbe von dir auslege, oder ausdeute und auch dich nicht bewerte, sondern nur das Meinige neben das Deinige stelle.

Oh das fällt mir schon seit längerem auf. Ich erkenne eine Muster/Sprache wenn ich es/sie sehe... sonst wär ich hier doch schon längst wieder ausgestiegen :)

Was ich an dir Achte und das feiere ich, ist das dich Stellen und Behaupten, solches mag ich sehr.

Was ich an dir Achte und das feiere ich, ist das dich konsequente Durchziehen deines Nicht-Bewertens und des Nur-Gegenüberstellens. Konsequenz ---> solches mag ich sehr.

Was also könnte Sinn und Unsinn am Auslegen und Ausdeuten von anderen und Anderen sein?

Also ich seh halt nur den Sinn, und den erfülle ich, nach meinen Kräften, mit Leben. Für den Unsinn bist (glaub ich) du hier zuständig :)

LG
 
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... Was also könnte Sinn und Unsinn am Auslegen und Ausdeuten von anderen und Anderen sein?
... Also ich seh halt nur den Sinn, und den erfülle ich, nach meinen Kräften, mit Leben. Für den Unsinn bist (glaub ich) du hier zuständig ...
^^ Hehe ... Du weißt, dass ich freischaffender und selbstständiger Unternehmer bin und daher selbsterklärend deinen geglaubten und zugewiesenen Unsinnsauftrag ablehnen kann und hiermit dies öffentlich auch mache.

Aber du darfst dich, als mein Chef, bei mir bewerben. Bitte mit Lebenslauf, Foto und Zeugnissen. Bringe bitte auch mehr Sinn zur Oneirologie und Traumdeuten mit. Dann schauen wir mal und werden weiter sehen. ;)
 
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