Oh wie schön und oh wie fein -ich bin froh Hausfrau zu sein

Oh, hier wird von Schmutztoleranz gesprochen...also, ich bin nach "innen pedantisch", nach aussen hab ich zeitweise eine Sauordnung und eine "Gewöhnung an den Schmuddel" könnt ich mir nicht vorstellen. Ausserdem AC Jungfrau, alles klar?

Aber ich hab ein echtes Problem. Ich habe einen Nebenjob in einem Haushalt. Dieser Mann, ein vielbeschäftigter Kollege von mir, ist ein Messie mittlerer Ausprägung. Überall liegen Zeitungsbeigen, auf den Beigen Krimkrams bis zum Gehtnichtmehr, Material überall, und ich, na ja, mach ihm die Wäsche und putze, so gut es geht. Manchmal räumt er zum Putzen ein bisschen weg, anderes muss ich wegschieben, worauf dann wieder so ein Turm in sich zusammenfällt...:rolleyes: Ich sehe den Grund für das Putzen irgendwie gar nicht ein, bei so einer Ordnung, aber das ist vielleicht mein Problem.

Da geht sehr viel ab in meinem Kopf und jedesmal wenn ich dort rausgehe, bin ich fix und fertig. Es ist sehr energieraubend. Bei mir zuhause achte ich auf wenig Ballast. Ich fühle mich wohl, wenns eine gemütliche Ordnung ist, das heisst, man darf schon sehen, dass gelebt wird, aber Chaos nervt mich.
Ich kann diesen Job nicht aufgeben. Aber manchmal verspüre ich das Bedürfnis, darüber etwas zu jammern.
Kann mich vielleicht jemand verstehen?:)
 
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Ich kann diesen Job nicht aufgeben. Aber manchmal verspüre ich das Bedürfnis, darüber etwas zu jammern.
Kann mich vielleicht jemand verstehen?:)

Ich wage mal einen Versuch: Brauchst du das Geld oder das Jammern? Weil... eins von beidem könntest du getrost entlassen.

Nicht böse sein bitte :)
 
Oh, hier wird von Schmutztoleranz gesprochen...also, ich bin nach "innen pedantisch", nach aussen hab ich zeitweise eine Sauordnung und eine "Gewöhnung an den Schmuddel" könnt ich mir nicht vorstellen. Ausserdem AC Jungfrau, alles klar?

Aber ich hab ein echtes Problem. Ich habe einen Nebenjob in einem Haushalt. Dieser Mann, ein vielbeschäftigter Kollege von mir, ist ein Messie mittlerer Ausprägung. Überall liegen Zeitungsbeigen, auf den Beigen Krimkrams bis zum Gehtnichtmehr, Material überall, und ich, na ja, mach ihm die Wäsche und putze, so gut es geht. Manchmal räumt er zum Putzen ein bisschen weg, anderes muss ich wegschieben, worauf dann wieder so ein Turm in sich zusammenfällt...:rolleyes: Ich sehe den Grund für das Putzen irgendwie gar nicht ein, bei so einer Ordnung, aber das ist vielleicht mein Problem.

Da geht sehr viel ab in meinem Kopf und jedesmal wenn ich dort rausgehe, bin ich fix und fertig. Es ist sehr energieraubend. Bei mir zuhause achte ich auf wenig Ballast. Ich fühle mich wohl, wenns eine gemütliche Ordnung ist, das heisst, man darf schon sehen, dass gelebt wird, aber Chaos nervt mich.
Ich kann diesen Job nicht aufgeben. Aber manchmal verspüre ich das Bedürfnis, darüber etwas zu jammern.
Kann mich vielleicht jemand verstehen?:)





eine Putzstelle woanders wird doch wohl zu finden sein?
Raumpflegerinnen sind immer gefragt


drück dich mal ganz lieb:umarmen:





Ali bin heute off line
schreibe an einer story:umarmen:
 
:nono: Du solltest lieber arbeiten gehen und dem Gemeinwohl dienen!





:D



huch mein Schatzi kommt mich besuchen:banane:

ich habe genug gearbeitet
lese da mal in "Meine Reisen meine Länder"
ein reiches und erfülltes Leben


mit Malen Schreiben und beinharter Arbeit
neunzehn Jahre als Küchenchef im eigenen Gourmetrestaurant
Ende des Jahres werde ich sechzig Jahre alt
und drei erwachsene Kinder
alle auf besten Wegen
drei Enkel
das vierte unterwegs:umarmen:



bon soir mon cher;)



Ali:zauberer1
 
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Wie passt du hier in den Hausfrauenthread??? Hast du vielleicht versteckte Talente??????

:lachen::lachen::lachen:
Sind denn Hausfrau und Hausarbeit dasselbe? :confused:
Ich kann nicht behaupten, Hausarbeit zu lieben, nö.




Allerdings frage ich mich auch, weshalb man sich mit einem Bild identifiziert?

Weil man das als gesellschaftliche Erwartung voraussetzt?
 
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