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Offener Brief zur Neutralität an die österreichische Bundesregierung
Der Titel war schon recht vielsagend.
Haditsch als Unterstützer fiel mir als erstes auf. Da war dann auch klar, die Abteilung Schwurbel hat wieder ne neue Idee Aufmerksamkeit zu generieren.
Ich glaube nicht, dass Du wirklich in allen Fällen eine von Dir abweichende Meinung respektierst.
Aber gut.
Außerdem, wenn ich eine andere Meinung respektiere, dann halte ich sie für eine mögliche, logische andere Meinung, auch wenn ich sie vielleicht nicht teile.
So Sätze wie: "Im Gegenteil können auch wir als Bürger jeden Tag deutlichst erfahren, dass WIR die tatsächlich Leidtragenden der wirtschaftlichen Sanktionen sind, dass UNSERE Volkswirtschaft und damit das gesamte soziale Gefüge unserer Gesellschaft schwersten Schaden nehmen und WIR aufgrund der Folgen der Sanktionen nunmehr vor der schwersten wirtschaftlichen Krise der letzten 80 Jahre stehen."
"Dieses Schreiben entstand AUSSCHLIEßLICH aus Sorge um das Leben und Wohlergehen der Menschen, die in diesem Land Österreich leben. Wir stehen für Frieden und Freiheit. Allerdings nicht zum Preis der Vernichtung der eigenen Existenz."
... zeigen jedoch, dass die Unterzeichner nicht wirklich Ahnung von vernichteten Existenzen haben.
Insofern kann ich diesen Brief samt der darin aufgeführten Meinungen nicht wirklich Ernst nehmen.
Die Welt ist aber jedenfalls nicht schwarz/weiss, Russland/USA, links/rechts, AUF1/ORF, wie oben suggeriert. Es gibt soviele Facetten und soviel dazwischen.
Wir reden nicht von der Welt und der Gesamtheit aller Kriege in den letzten 80 Jahren.
Es geht in diesem Brief ausschließlich um den Krieg in der Ukraine und an diesem trifft die NATO überhaupt keine Schuld.
Und dass aufgerüstet wird, ist nur eine logische Folge von Russlands Angriffsdrohungen.
Leider nicht, denn man wird gleich betitelt. Querdenker, Schwurbler usw., wer nicht regierungstreu ist und obrigkeitshörig. Andersdenkend ist nicht Up to date und hier ein No Go.
Ich glaube nicht, dass es von großer Menschlichkeit zeugt, wenn man einen Unterlegenen, der laufend Angriffen ausgesetzt ist, schutzlos sich selbst überlässt.
Doch ich respektiere vieles. Ich möchte hier keinen überzeugen. Wenn du es als nicht ernstzunehmend empfindest ist das absolut okay.
Mein Aufruf wendet sich an diejenigen, die mit diesem Brief etwas anfangen könne und ihn unterstützen möchten.
Die Not ist gross. Vielleicht bemerkst du diese nur noch nicht.
Ich glaube nicht, dass es von großer Menschlichkeit zeugt, wenn man einen Unterlegenen, der laufend Angriffen ausgesetzt ist, schutzlos sich selbst überlässt.
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