Offener Brief von Michael Kyrath

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Bringt mich jetzt doch zum Nachdenken...Ein Vater, dessen 17-jährige Tochter von einem Afghanen (abgelehnter Asylbewerber) in einem Regionalzug in SH erstochen wurde (die Rechtsmediziner zählten 38 Stiche bei ihr und ihrem Freund), schrieb letztes Jahr einen Brief an Cem Özdemir, und war neulich bei Lanz wohl auch.
Er fühlt sich von der Politik völlig im Stich gelassen (wie auch die Opfer aus Hanau übrigens, um mal die andere Seite dazu zu nehmen, aber das nur nebenbei), bei ihm haben sich 300 (!!) Elternpaare gemeldet, die auf ähnliche Weise ihre Kinder in den letzten Jahren verloren haben.
Das hätte ich nicht gedacht, so viele.🙁
Hier ist der Brief mit Artikel:


Auszug:
"Bei mir haben sich über 300 Elternpaare gemeldet, die in den letzten fünf Jahren ihre Kinder verloren haben.
Was uns alle eint, sind fünf Eckpunkte:
  • Immer das gleiche Täterprofil
  • Immer das gleiche Tatwerkzeug
  • Immer die gleichen Tatmotive
  • Immer der nahezu gleiche Tathergang und
  • Immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!
Wir durften uns nach den Morden an unseren Kindern anhören, dass es «bedauerliche Einzelfälle» wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne. Und dass man nicht verallgemeinern und damit den Rechtsradikalen in die Hände spielen dürfe. Und dass man versuchen werde, mit aller Härte gegen solche Täter vorzugehen. Mehr ist in den letzten Jahren nicht passiert."

Natürlich stürzen sich AfD und Konsorten mit Begeisterung darauf und nutzen es für ihre Propaganda, aber diese Tatsachen finde ich tatsächlich erschütternd und die Reaktionen von Seiten
der regierenden Politiker ebenso erschütternd und beschämend. Wenn man da nichts tut, sondern das so abwiegelt, dann muss man sich über 20% für die shice AfD nicht mehr wundern.
 
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Die Weltwoche ist scheinbar auch ein rechtsradikales Blatt, aber das ist jetzt nicht so entscheidend, denn neulich bei Lanz hat dieser Vater dasselbe gesagt.
Die FAZ hatte den Brief auch abgedruckt, aber hinter der Paywall, sonst niemand, außer halt den Rechten, soweit ich das sehen konnte im Netz.
Nicht ZEIT, nicht Spiegel, keiner. Das ist echt daneben finde ich.😡
 
Wie bei Corona. Für manche müssen erst "Einzelfälle" im eigenen Ort sein.
Anderen fällt aber schon früher auf, daß da etwas ganz Ernsthaftes abläuft.
Und WER den Terrorismus für SEINE politischen Zwecke benutzt, fragt sich.

Wo wären die Grünen ohne die plötzlich so erstarkte AfD? Unter ferner
liefen wären sie mit ihrem Wärmepumpen- und Sternchen-Gaga und mit
Habeck und seinen 620 Mio für Northvolt und anderer Geldverbrennung.
 
Bringt mich jetzt doch zum Nachdenken...Ein Vater, dessen 17-jährige Tochter von einem Afghanen (abgelehnter Asylbewerber) in einem Regionalzug in SH erstochen wurde (die Rechtsmediziner zählten 38 Stiche bei ihr und ihrem Freund), schrieb letztes Jahr einen Brief an Cem Özdemir, und war neulich bei Lanz wohl auch.
Er fühlt sich von der Politik völlig im Stich gelassen (wie auch die Opfer aus Hanau übrigens, um mal die andere Seite dazu zu nehmen, aber das nur nebenbei), bei ihm haben sich 300 (!!) Elternpaare gemeldet, die auf ähnliche Weise ihre Kinder in den letzten Jahren verloren haben.
Das hätte ich nicht gedacht, so viele.🙁
Hier ist der Brief mit Artikel:


Auszug:
"Bei mir haben sich über 300 Elternpaare gemeldet, die in den letzten fünf Jahren ihre Kinder verloren haben.
Was uns alle eint, sind fünf Eckpunkte:
  • Immer das gleiche Täterprofil
  • Immer das gleiche Tatwerkzeug
  • Immer die gleichen Tatmotive
  • Immer der nahezu gleiche Tathergang und
  • Immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!
Wir durften uns nach den Morden an unseren Kindern anhören, dass es «bedauerliche Einzelfälle» wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne. Und dass man nicht verallgemeinern und damit den Rechtsradikalen in die Hände spielen dürfe. Und dass man versuchen werde, mit aller Härte gegen solche Täter vorzugehen. Mehr ist in den letzten Jahren nicht passiert."

Natürlich stürzen sich AfD und Konsorten mit Begeisterung darauf und nutzen es für ihre Propaganda, aber diese Tatsachen finde ich tatsächlich erschütternd und die Reaktionen von Seiten
der regierenden Politiker ebenso erschütternd und beschämend. Wenn man da nichts tut, sondern das so abwiegelt, dann muss man sich über 20% für die shice AfD nicht mehr wundern.
Danke dass Du auf den Besuch dieses Vaters bei Lanz ansprichst. Diese Sendung habe ich auch gesehen.
Ich fand diese Sendung fürchterlich. Nicht weil das Thema nicht in die Öffentlichkeit gehören würde. Natürlich muss man über jeden einzelnen Vorfall mit der nötigen Würde , Empathie und Lösungsorientiertheit sprechen. Ich fand es deshalb so schrecklich weil mir dieser Vater so unglaublich leid tat. Der Kontext in den Lanz diese Trauer aber dann gesetzt hat war eine Clara Geywitz, die in diesem Setting gar nicht dazu kommen konnte auf diesen Menschen adäquat eingehen zu können. Und die Botschaft nach draußen war dann das schale Gefühl von Ausweglosigkeit.

Die Gründe weshalb es zu diesen Vorfällen kommt so auseinander zu dröseln,dass man sich mit Fakten beschäftigt, sind so technokratisch, dass jeder der nicht politisch aktiv und ( da schreibe ich bewusst "und") einer Behörde arbeitet nicht mehr nachvollziehen will...weil eben so empathielos... dass jede Diskussion über Recht und Gesetz,über Abläufe und wie man Abhilfe schaffen will für die Ansprüche aller Beteiligten im Keim erstickt.

Da ist es leichter mit plumpem Populismus draufzuhauen und kräftig gegen alles zu schießen die das trotzdem versuchen wollen. Das bringt zwar auch keine Lösung aber wenigstens Quote.
 
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Bringt mich jetzt doch zum Nachdenken...Ein Vater, dessen 17-jährige Tochter von einem Afghanen (abgelehnter Asylbewerber) in einem Regionalzug in SH erstochen wurde (die Rechtsmediziner zählten 38 Stiche bei ihr und ihrem Freund), schrieb letztes Jahr einen Brief an Cem Özdemir, und war neulich bei Lanz wohl auch.
Er fühlt sich von der Politik völlig im Stich gelassen (wie auch die Opfer aus Hanau übrigens, um mal die andere Seite dazu zu nehmen, aber das nur nebenbei), bei ihm haben sich 300 (!!) Elternpaare gemeldet, die auf ähnliche Weise ihre Kinder in den letzten Jahren verloren haben.
Das hätte ich nicht gedacht, so viele.🙁
Hier ist der Brief mit Artikel:


Auszug:
"Bei mir haben sich über 300 Elternpaare gemeldet, die in den letzten fünf Jahren ihre Kinder verloren haben.
Was uns alle eint, sind fünf Eckpunkte:
  • Immer das gleiche Täterprofil
  • Immer das gleiche Tatwerkzeug
  • Immer die gleichen Tatmotive
  • Immer der nahezu gleiche Tathergang und
  • Immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!
Wir durften uns nach den Morden an unseren Kindern anhören, dass es «bedauerliche Einzelfälle» wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne. Und dass man nicht verallgemeinern und damit den Rechtsradikalen in die Hände spielen dürfe. Und dass man versuchen werde, mit aller Härte gegen solche Täter vorzugehen. Mehr ist in den letzten Jahren nicht passiert."

Natürlich stürzen sich AfD und Konsorten mit Begeisterung darauf und nutzen es für ihre Propaganda, aber diese Tatsachen finde ich tatsächlich erschütternd und die Reaktionen von Seiten
der regierenden Politiker ebenso erschütternd und beschämend. Wenn man da nichts tut, sondern das so abwiegelt, dann muss man sich über 20% für die shice AfD nicht mehr wundern.
Und Israel-bashing darf natürlich nicht fehlen.
Hat schon der olle Adolf gewusst, dass die Juden immer schuld sind- :ironie:
 
Der Kontext in den Lanz diese Trauer aber dann gesetzt hat war eine Clara Geywitz, die in diesem Setting gar nicht dazu kommen konnte auf diesen Menschen adäquat eingehen zu können. Und die Botschaft nach draußen war dann das schale Gefühl von Ausweglosigkeit
Ich habe es nicht gesehen, aber das ist eben seine shice Sensationsgier, sein Pushen, was immer so klingt, als wolle er es wirklich wissen, aber es geht ihm wohl auch nur um Emotionen.
Ich kann mir solche Sendungen deswegen auch nicht anschauen.
Ich finde es sehr problematisch, zuzulassen, dass das Thema nun nur von den Rechten okkupiert und benutzt wird.
 
Ich habe es nicht gesehen, aber das ist eben seine shice Sensationsgier, sein Pushen, was immer so klingt, als wolle er es wirklich wissen, aber es geht ihm wohl auch nur um Emotionen.
Ich kann mir solche Sendungen deswegen auch nicht anschauen.
Ich finde es sehr problematisch, zuzulassen, dass das Thema nun nur von den Rechten okkupiert und benutzt wird.
Das finde ich auch. Deshalb schaue ich mir diese Sendungen an, weil ich weiß, dass rechte, konservative und leicht beeinflussbare, uninformierte Zielgruppen die Thesen dieser Sendungen zu ihrer gefühlten Wahrheit machen, auf die ich argumentativ verständlich nur reagieren kann, wenn ich den ganzen Satz gehört habe.
Ich finde Spaltung in der Gesellschaft kann nur überwunden werden, wenn die daran Beteiligten den ernsthaften Beziehungserhalt leben. Das bedeutet genau hinzuhören und Dinge zu hinterfragen, die ich durch praktische berufliche und ehrenamtliche Erfahrung, durch Recherche in Gesetzestexten und Statistik anders bewerte als das in Echokammern postuliert wird. Ich habe die- zugegeben, vielleicht naive Hoffnung, dass man ein Miteinander nur durch ein Abholen, durch Mitgefühl erreicht. Veränderung im Diskurs erreicht man nur, wenn man die richtigen Fragen stellt und die Konversation so führt, dass man GesprächspartnerIn ist, nicht KontrahentIn.

Schau Dir diese Wahlkreisgrafik an. Die halbe Karte blau. Das ist schrecklich. Das bedeutet nämlich dass ein halbes Land schon so unglaublich lange in dem Gefühl unterwegs ist nicht ernstgenommen, nicht gesehen, irgendwie ungeliebt zu sein.
Da ist das Gefühl von Vertrauensverlust in diesen Menschen. Da kann ich jetzt draufhauen und "alles doofe Faschos" denken oder sagen. Das ist, so befürchte ich ähnlich zielführend, wie der Versuch halbstarke Jugendliche durch anschreien und Gewalt, letztlich durch Brechen der Seele zu einer Haltung oder Erkenntnis zu bewegen die sie nicht fühlen. Das ist dann aber die Methodik, die genau diese Faschisten angewandt haben.
Ich finde das Gesellschaftspädagogisch, psychologischund soziologisch nicht hilfreich. Wir müssen doch seit 1945 dazugelernt haben.
 
Wobei man natürlich auch wieder nicht weiß, wie viele Beziehungstaten und Taten aus einem kriminellen Umfeld Kyrath dazu zählt.
Durch seine Aufstellung impliziert er, dass die Taten bei den 300 Elternpaaren ebenso zufälligen Anschlagscharakter in der Öffentlichkeit ohne Bezug hatten wie bei seiner Tochter.
Das wiederum wundert mich doch sehr..so eine Zahl.
Oder ist es vielmehr so, dass sich 300 Elternpaare gemeldet haben, deren Kinder überwiegend mit wie auch immer Bezug zu einem Täter mit Migrationshintergrund getötet wurden.
Das würde für mich unter die normale Kriminalstatistik fallen und dann müsste man gucken, wie viele Eltern im gleichen Zeitraum ihre Kinder durch solche Taten von Tätern ohne Migrationshintergrund verloren haben...


Alles nicht so einfach.😒
Wenn sich seine Statistik aber so zusammensetzt dann wäre klarer, warum Medien wie Spiegel und ZEIT das nicht aufgreifen...
 
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Wenn das so ist, dass Kyrath Taten aus der normalen Kriminalstatistik mit hinein nimmt, dann ist die Frage, was seine öffentliche Absicht ist.
Dann könnte er sich auch mit den Hinterbliebenen von Hanau solidarisieren, die sich bei den Morden von rechts an ihren Angehörigen ebenfalls im Stich gelassen fühlen von der Politik.
Worüber aber ausführlich in ZEIT und Spiegel berichtet wurde....
Hm. Ich könnte ihn immer noch emotional verstehen, aber es kriegt dann schon eine andere Konnotation. Darüber aber zu berichten, wäre dann wirklich schwierig ohne in rechte Agitation zu verfallen oder ihr zuzuspielen.

Kompliziert.
 
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Bei mir haben sich über 300 Elternpaare gemeldet, die in den letzten fünf Jahren ihre Kinder verloren haben.
Was uns alle eint, sind fünf Eckpunkte:
  • Immer das gleiche Täterprofil
  • Immer das gleiche Tatwerkzeug
  • Immer die gleichen Tatmotive
  • Immer der nahezu gleiche Tathergang und
  • Immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!
Wir durften uns nach den Morden an unseren Kindern anhören, dass es «bedauerliche Einzelfälle» wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne. Und dass man nicht verallgemeinern und damit den Rechtsradikalen in die Hände spielen dürfe. Und dass man versuchen werde, mit aller Härte gegen solche Täter vorzugehen. Mehr ist in den letzten Jahren nicht passiert."

Wobei man natürlich auch wieder nicht weiß, wie viele Beziehungstaten und Taten aus einem kriminellen Umfeld Kyrath dazu zählt.
Durch seine Aufstellung impliziert er, dass die Taten bei den 300 Elternpaaren ebenso zufälligen Anschlagscharakter in der Öffentlichkeit ohne Bezug hatten wie bei seiner Tochter.
Das wiederum wundert mich doch sehr..so eine Zahl.
Oder ist es vielmehr so, dass sich 300 Elternpaare gemeldet haben, deren Kinder überwiegend mit wie auch immer Bezug zu einem Täter mit Migrationshintergrund getötet wurden
Eben, das Publikum bekommt aus diesem Szenario bestimmte Punkte aufgezählt, die diese Eltern von außen betrachtet eint. Ich sage damit nicht, das es das nicht täte, aber es auch nicht überprüfbar, ob das tatsächlich eine statistische Häufung von mordenden Asylbewerbern belegt. Letztlich erleben diese Eltern alle einen schweren Schicksalsschlag, der Lebensverändernd ist. Sie sind in ihrem Verarbeitungsprozess vom Staat, den sie bisher in ihrem Leben im Allgemeinen als funktional erlebten oder zumindest die Erwartung haben, dass der Staat das zu sein hat auf eine Weise, die bei Privatleuten oft weit entfernt von dem ist, was mit der Struktur und Logik von Politik und Verwaltung leistbar wäre, in der geforderten Geschwindigkeit, zusehendst enttäuscht.

Es gab von 2019 bis 2023 1108 polizeilich erfasste Morde von denen jeder einer zuviel war. Es gibt aber keine Statistik, die die Nationalität der Täter und Täterinnen benennt. Auch die Taktursachen sind nicht explizit benannt. Ein Eifersuchts oder Habgierdrama ist ein anderer Grund als ein Mord der passiert weil die Person traumatisiert ist.

Im Jahr 2023 starben in Deutschland 2.839 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen. Das sind ganz fürchterlich viele. Ich habe nicht den Eindruck,dass dabei das Thema Migration präsent wäre.

All diese Zahlen sind kein Versuch der Relativierung, ich finde nur es zeigt das Geschmäckle, dass dieser Vater bedient und die gebotene Bühne, die ein Herr Lanz da bereitet.
In Bezug auf die häufig vorhande Unreflektiertheit des Publikums finde ich das gefährlich.

Statt der Bedienung der Klischees würde ich mir von allen die im öffentlichen Diskurs sichtbar sind einen fairen, praktikableren und zielführenderen Umgang mit dem Thema wünschen.

Politik und Verwaltung können auf die Vielzahl von sich täglich bekannt werdenden Sachlagen ausschließlich mit den ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen und den gegebenen Kompetenzrahmen reagieren. Diese stammen aber aus einer ganz anderen Zeit.

Das ist doch total krank von einer überalternden Verwaltung, die unter Sparzwang steht und substanziell keine Leute einstellen darf,immer komplexere Beachtung von Gesetzeslage abzufordern in einer Schlagzahl, die nicht leistbar ist.

Zu Zeiten der Pandemie wurden von der Agentur für Arbeit unheimlich viele neue Teams eingestellt, um die Anträge der Unternehmen zu bearbeiten. Es hat in dieser Zeit dazu beigetragen die Botschaft zu senden,dass der Staat mit der besonderen Situation umgeht... umgehen kann.

Statt diese Menschen weiterzuqualifizieren für die verschiedenen Ebenen der Einwanderungsbehörden, der Sozial, Wohnungs und Integrationsämter und unter Berücksichtigung des demografischen Wandels waren diese Stellen auch alle nur befristet, weil der Haushalt es nicht hergibt.

Finde den Fehler. Es sind nicht die Zuwanderer, es ist die Schuldenbremse die uns das Genick bricht.
 
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