obama finde ich zunehmend unsympathisch.
wahrscheinlich weil ich es schlecht finde, dass sich ein einzelner mensch derart in den mittelpunkt drängt, ohne dass er es sich durch schöpferische leistungen verdient hätte. ohne attentäter gutheißen zu wollen, möchte ich feststellen dass es uns zu denken geben müsste wieso sich jemand derart unbeliebt macht dass ihn jemand umbringen will. auch bush drängte sich extrem in den mittelpunkt und hatte aufgrund angst vor attentaten massiven personenschutz. ja, ich nehme die schuld auf mich, denn auch ich habe obama unterstützt. doch nun bereue ich es. er ist so überklug. genau das gegenteil von bush der geistig unterbemittelt war. mccain wäre vermutlich die bessere alternative gewesen, denn für mich ist mccain nicht gleich bush. hoffen wir, dass obama wenigstens die 44 (44. präsident) ordentlich lebt, sprich hart arbeitet (siehe vorheriger beitrag von mir). er soll nicht so viel reden von "visionen", denn davon verändert sich nichts. er soll lieber taten setzen, darauf kommt es an. mir kommt vor, das werden vier weitere jahre voller leid.
lg