Obama neuer Präsident - Wechsel: Wie geht es weiter?

Was wird Obama wirklich verändern können(Mehrfachantworten!)?

  • Außenpolitisches Vorgehen der USA

    Stimmen: 36 53,7%
  • Innenpolitische Probleme: Arbeitslosigkeit, Armut, Rassismus

    Stimmen: 34 50,7%
  • Veränderung des Bewusstseins der Amerikaner

    Stimmen: 36 53,7%
  • Veränderung des Bewusstseins weltweit

    Stimmen: 27 40,3%

  • Umfrageteilnehmer
    67
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Sorry, aber das ist einfach Müll. Typisch deutsche Mentalität, wenn ich diesen Stuss schon lese :rolleyes:

Besser ist es natürlich ihn in den Himmel zu loben, bevor er überhaupt was gemacht hat, das ist natürlich in Ordnung :lachen:

Ihr werdet schon sehen, Obama wird nicht ausschließlich den Schmusekurs fahren, aber wenn schon jemand "Yes we can" als Signatur hat, träumt er wohl davon, dass mit Obama die Welt endlich rosarot wird und überall Friede Freude Eierkuchen herrscht :D

Mfg
Zahler
 



ich hab ja nichts dagegen, auch mal etwas rabiater auf Missstände hinzuweisen, aber die Seite "Infokrieg" ist einfach nur reißerrisch und überhaupt nicht dazu geeignet, in einer "sachlichen" Diskussion irgendwelche Fakten zu liefern... darauf möchte ich hier nur mal verweisen...

LG Nachtschwärmer
 
du bist wohl auch so eine auf nur materielle werte eingestellte rampensau


Boah.... Ganz schön heftig!!!

Was hat ne andere Sichweise eigentlich mit "nur materiell..." zu tun?

Man findet im www viele viele VERSCHIEDENE Meinungen und Ansichten über den guten alten "Obi"bama. Und die meisten Leute - will jetzt nicht genau dich benennen- posten hier, ohne wirkliches Grundwissen oder Info´s.
Wer hat ihn (den Obi) denn an die Macht gespühlt und gefördert??? Soll er die nun töten?

Und selbst wenn Wissen fehlt - sollte man zumindest denken können!!!
Auch Obi kann die Welt nicht retten und schon gar nicht in nur kurzer Zeit so
verändern, wie es "Watte-Wölkchen-Schmeißer" gern hätten. :D

Politik ist nicht ganz so einfach......
 
interessanter artikel von freeman zu geithner, dem zukünftigen, von obama ernannten, us-finanzminister:

Dienstag, 25. November 2008

Wer ist Timothy F. Geithner, der neue Finanzminister?

geithner.jpg


Hier ein Porträt von Barack Obamas "Wahl" des zukünftigen Finanzminister der USA.

Timothy Franz Geithner wurde am 18. August 1961 in Brooklyn New York geboren. Sein Vater, Peter F. Geithner, ist der Direktor des Asienprogramm der Ford Foundation. Er verbrachte seine Jungend hauptsächlich im Ausland, Zimbabwe, Indien und Thailand.

Er hat einen Bachelor-Abschluss (1983) in asiatischen Studien und in öffentlicher Verwaltung der Dartmouth College, sowie einen Masters-Abschluss (1985) in internationaler Wirtschaft und ostasiatischen Studien der John Hopkins Universität. Er hat Chinesisch und Japanisch studiert.

1985 heiratete er Carole M. Sonnenfeld, sie ist Lobbyistin. Sie haben zwei Kinder, Elise und Benjamin.

Seinen ersten Karriereschritt machte er drei Jahre lang bei Kissinger and Associates in Washington, danach ging er ins Finanzministerium von 1988 bis 1998, wo er für internationale Angelegenheiten zuständig war.

Von 1998 bis 2001 war er in der Clinton-Regierung Unterstaatssekretär für internationale Angelegenheiten, unter den Finanzministern Robert Rubin und Lawrence Summers. Er gilt als Protegé dieser beiden Herren.

Im Jahre 2002 verlies er das Finanzministerium und arbeite im Council on Foreign Relations (CFR). Gleichzeitig war er von 2001 bis 2003 auch im Internationalen Währungsfonds (IMF) tätig.

Im Oktober 2003 wurde er zum Präsidenten der Federal Reserve Bank of New York ernannt. Er wurde auch Vizevorsitzender des Federal Open Market Committees und 2006 Mitglied des Finanzberatungsgremiums Group of Thirty.

Zu seinen letzten “Leistungen” gehören, die Rettung und der Verkauf der Bear Stearns Bank im März 2008. Er war die Hauptperson in der Entscheidung, einerseits die AIG Versicherung zu retten und andererseits Lehmann Brothers Bank NICHT zu retten.

Es wird ihm auch zugeschrieben, das sogenannte $700 Milliarden Rettungspaket für die Banken im September 2008 ausgearbeitet zu haben, sowie die aller neueste Aktion, die Rettung der Citigroup, mit einer Staatsgarantie von $305 Milliarden und einer Aktienbeteiligung von $20 Milliarden.

Wenn man seine Biografie anschaut, dann war er bei den grössten Verbrecher- und Geheimorganisationen in der Lehre, angefangen durch den Einfluss seines Vater bei der Ford Foundation, dann bei Henry Kissinger, beim CFR, dem IMF, und der Group of Thirty (dahinter steht die Rockefeller Foundation).

Geithner ist Mitglied der Trilateral Commission (Rockefeller, Brzeziński) und der Bilderberg Group (beim letzten Treffen in Washington im Juni 2008 dabei).

Ist klar, dass man so einen gelehrigen und folgsamen Schüler dann zum Chef des grössten Gangstersyndikat der Finanzen macht, der Federal Reserve Bank von New York. Bezeichnend ist, er wurde von Anfang an in richtung Asien ausgerichtet. Dort liegt offenbar für die NWO die Zukunft.

Und jetzt hat ihn Barack Obama, der Retter der Neuzeit und Heilsbringer, der alles ändern und verbessern will, diesen Repräsentanten der globalen Finanzmafia zum nächsten Finanzminister der USA ernannt? Wow!

Es ist nicht zu glauben, jemand der mehr in der Lage ist, das Programm der Neuen Weltordnung im Finanzbereich umzusetzen, gibt es fast nicht. Damit ist klar, Barack Obama ist eine Marionette der Wall Street Bankster und der NWO!

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Aus einer Buchvorstellung auf syntropia.de ( "Barack Obama - Wie ein US-Präsident gemacht wird" ) http://www.syntropia.de/barack-obama-p-24442.html

Webster Griffin Tarpley enthüllt in diesem brandaktuellen Buch, dass Barack Obama nur eine Marionette ist, die von langer Hand und von der Pike auf systematisch aufgebaut wurde. Hinter Obama gibt es noch einen schwarzen Schatten. Dieser schwarze Schatten ist Zbigniew Brzezinski, bekennender Russland-Hasser und ehemaliger Sicherheitsberater von Ex-Präsident Jimmy Carter. Zusammen mit David Rockefeller gründete er die Trilaterale Kommission und strebt eine globale Machtprobe mit Russland und China an. Damit betreibt er eine Geopolitik, die viel gefährlicher ist, als die Kriegspolitik von Bush und Cheney.

Obama hat die Aufgabe, den anglo-amerikanischen Geostrategen für ihr neues aggressives Projekt Europas Truppen und Finanzmittel zu sichern, Ressourcen, an die ein George W. Bush niemals herangekommen wäre. Deutschland kommt in diesem Plan eine bedeutende Rolle zu.
Das Drehbuch für Obamas Wirtschaftspolitik stammt aus der Geheimgesellschaft »Skull & Bones«. Das Ziel: Obama soll die elitären Wall Street-Finanzkreise stärken und deren Macht ausbauen. Amerikanische Großkonzerne und Investmentbanken sollen die internationalen Märkte beherrschen.
In den USA hat dieses Buch bereits für sehr viel Wirbel gesorgt. Aber auch jeder Deutsche sollte darüber Bescheid wissen, was derzeit politisch in den Vereinigten Staaten passiert.


Bevor wir uns das Buch kaufen, fragen wir doch mal wikipedia.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzezinski

1973 wurde Brzeziński der erste Direktor der sogenannten Trilateralen Kommission (Trilateral Commission)
Als Sicherheitsberater von Jimmy Carter (1977–1981) erwarb Brzeziński sich den Ruf eines „Hardliners“ bezüglich seiner Politik gegenüber der Sowjetunion. Er befürwortete die Unterstützung der fundamentalistischen Mudschahidin Pakistan und Afghanistan, unter anderem durch massive finanzielle Unterstützung der vom pakistanischen Geheimdienst geleiteten Trainingslager durch die CIA und den britischen MI6.

Brzezińskis Politik hatte das Ziel, die radikalen islamistischen und antikommunistischen Kräfte Afghanistans, also gerade auch die fundamentalistischen Mujaheddin, zu stärken, um die säkulare, kommunistisch ausgerichtete Regierung zu stürzen.

Darüber hinaus ist Brzeziński Ehrenmitglied diverser Stiftungen, darunter der Guggenheim-Stiftung und der Ford-Stiftung.


( über die Ford-Stiftung möge sich ein jeder selbst sein Urteil bilden http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Foundation und wer mag der blättert dann einfach mal hier weiter http://de.wikipedia.org/wiki/Central_Intelligence_Agency .......von da aus gehts natürlich munter weiter.....)

Aber der jetzt kommt der Hammer:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zbigniew_Brzezinski
Brzeziński entwickelte zusammen mit Carl Joachim Friedrich ein für die Politikwissenschaft noch heute wichtiges Totalitarismus-Modell.

http://de.wikipedia.org/wiki/Totalitarismus
Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird. Typisch sind somit die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung bis hin zur moralischen und physischen Vernichtung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen. Als politisches Gegenmodell zum Totalitarismus gilt der demokratische Rechtsstaat mit der durch Grundrechte, Gewaltenteilung und Verfassung gewährleisteten Freiheit der Staatsbürger. Nach Jacob Talmon kann sich allerdings auch ein demokratischer Rechtsstaat zu einer totalitären Demokratie entwickeln.

Das Totalitarismus-Modell von Friedrich/Brzezinski [Bearbeiten]Die Politologen Carl Joachim Friedrich und Zbigniew Brzezinski sahen in totalitären Regimen etwas grundsätzlich Neues. Die verschiedenen totalitären Systeme seien jedoch grundsätzlich gleichartig und untereinander vergleichbar. Das Wesen der totalitären Regime sei ihre Organisation und ihre Methoden zur Erreichung der totalen Kontrolle, nicht ihr Streben nach totaler Kontrolle. Dennoch habe man sich totalitäre Systeme nicht als statische Gebilde vorzustellen, da sie einer Evolution unterlägen. In ihrem 1956 erschienenen Werk Totalitarian Dictatorship and Autocracy definierten Friedrich und Brzezinski sechs konstitutive Merkmale totalitärer Systeme:


eine umfassende, allgemeinverbindliche, auf Schaffung einer neuen Gesellschaft ausgerichtete Ideologie mit Wahrheitsanspruch und stark utopischen, z.T. religionsähnlichen Elementen
eine einzige, hierarchisch organisierte Massenpartei (neuen Typs), die mit dem Staat völlig verflochten ist
ein physisches und/oder psychisches Terrorsystem: Kontrolle und Überwachung durch eine Geheimpolizei
das nahezu vollständige Monopol der Massenkommunikationsmittel beim Staat
das nahezu vollständige Monopol der Anwendung der Kampfwaffen beim Staat
eine zentrale, bürokratisch koordinierte Überwachung und Lenkung der Wirtschaft
Friedrich und Brzezinski weisen weiterhin auf die zentrale Rolle des technischen Fortschritts hin, der die Merkmale 3–6 erst ermögliche.


Über den zukünftigen Wirtschaftsminister sollten wir uns übrigens auch mal unterhalten. Fürs erste wünsche ich erstmal eine gute Verdauung !
 
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