Obama nach sechs Monaten unbeliebter als Bush

  • Ersteller Ersteller Nightbird
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Obama ist Politiker und jemand, auf den die Massen ihre Hoffnungen projeziert haben, weil er einen amerikanischen Traum verwirklicht hat. Statt "vom Tellerwäscher zum Millionär" ist es nun "vom Schwarzen zum Präsidenten". Das hat eine hohe emotionale Ladung und kreiert eine völlig unrealistische Erwartungshaltung an ihn als Person und an seine Fähigkeiten. Jetzt kommt die Phase der ersten Desillusionierung bei der Bevölkerung und die Angriffe der von weißen Amerikanern dominierten Kirchen, die um ihren Machterhalt kämpfen.

Dieser Effekt war doch gewollt. Mit einem charismatischen Redner kann man schön unbeirrt nebenher seine globale Agenda fortsetzen. Wie man hier und da mitkriegen kann reden einige schon ziemlich unverhohlen von dieser neuen Weltordnung. Auch Obama ging es schon über die Lippen. So wird es Stück für Stück den Leuten eingeimpft. Der Kampf um den Machterhalt spielt sich noch auf einer ganz andere Ebene ab, als auf kirchlicher. Das mit den Kirchen ist alles das Übliche hin und her kleinbürgerlicher Ideologien. Das wird bewusst instrumentalisiert, wie man es gerade brauchen kann.

Dass er eine charismatische Show bieten kann, ist nicht überraschend. In den USA hat Präsentationstechnik einen größeren Stellenwert als bei uns, die eher inhaltsorientiert sind. Eine gute Show ist dort alles. In Wirtschaft, Kirche und Politik.

Ach bei uns ist der Inhalt auch nicht mehr so gefragt. In Berlin kam Obama ja auch ganz gut an.

Die USA sind ein Land der Fassaden, da braucht es keine Esos um das zu erahnen. Das weiß man.

Also bist du für Fassaden?
Bist Du auch für das Nichteinhalten von Versprechen?
 
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Dann wirst Du immer nur Menschen be- oder verurteilen, ohne jemals eine Veränderung bewirken zu können. Wobei es natürlich auch viel weniger mühevoll ist einfach nur die Handlungen zu verurteilen, statt sich mit dem Weg dahin und den Wurzeln der Ereignisse zu beschäftigen. Aber just die beinhalten den Scüssel zur Veränderung. Tja, schade, Everest. Die Welt könnte einige mehr Veränderer gut gebrauchen.

Wir be- und verurteilen Menschen am laufenden Band, also komm mir bitte nicht damit. Wenn Dir also jemand was vom Abzug der Soldaten aus dem Irak erzählt, sie dann aber nach Afghanistan schickt oder Pakistan bombardiert, den Angst vor dem Terrorismus weiter schürt, um die staatliche Überwachung zu intensivieren, mir weiterhin das Ammenmärchen vom 11. September verkaufen will und die reale Problematik des Zinssystems nicht einmal anspricht, stattdessen die Leute im Amt lässt, die hauptsächlich mitverantwortlich für den Ausbruch der Finanzkrise waren und weiterhin Unmengen Geld ins System laufen lässt, dann frage ich mich, was läuft da eigentlich falsch? Nun, ich frage mich im Grunde nicht mehr, ich weiß es mittlerweile. Du wirst nicht erleben, dass der Krieg endet. Nicht unter Obama, noch unter einem anderen Präsidenten der USA, dafür wird das Establishment mit seinen Think Tanks, seinen Geldgebern und Bankstern schon Sorge tragen. Da ist eine ganze Industrie der Kriegsbetreibung, die am leben erhalten werden will. Diese Mafia ist schon viel zu gut organisiert, als das man mit gut zureden noch irgendwas bewirken könnte.
Du willst die Wurzeln des Übels kennenlernen? Dann befasse Dich mit dem Privatbankensystem, befasse Dich mit Uranmunition, befasse Dich mit Medienmanipulation, befasse Dich mit Monsanto und der UN. Eins führt zum Anderen und alles zusammen ergibt ein großes Bild.
 
Wenn man sich mit den Werten nicht beschäftigt, sondern sich nur die Ergebnisse anschaut und voller Unkenntnis bewertet, ist das so, als würde jemand dem Papst kritisiert nicht verheiratet und gegen Abtreibung zu sein.
 
Wir be- und verurteilen Menschen am laufenden Band, also komm mir bitte nicht damit. Wenn Dir also jemand was vom Abzug der Soldaten aus dem Irak erzählt, sie dann aber nach Afghanistan schickt oder Pakistan bombardiert, den Angst vor dem Terrorismus weiter schürt, um die staatliche Überwachung zu intensivieren, mir weiterhin das Ammenmärchen vom 11. September verkaufen will und die reale Problematik des Zinssystems nicht einmal anspricht, stattdessen die Leute im Amt lässt, die hauptsächlich mitverantwortlich für den Ausbruch der Finanzkrise waren und weiterhin Unmengen Geld ins System laufen lässt, dann frage ich mich, was läuft da eigentlich falsch? Nun, ich frage mich im Grunde nicht mehr, ich weiß es mittlerweile. Du wirst nicht erleben, dass der Krieg endet. Nicht unter Obama, noch unter einem anderen Präsidenten der USA, dafür wird das Establishment mit seinen Think Tanks, seinen Geldgebern und Bankstern schon Sorge tragen. Da ist eine ganze Industrie der Kriegsbetreibung, die am leben erhalten werden will. Diese Mafia ist schon viel zu gut organisiert, als das man mit gut zureden noch irgendwas bewirken könnte.
Du willst die Wurzeln des Übels kennenlernen? Dann befasse Dich mit dem Privatbankensystem, befasse Dich mit Uranmunition, befasse Dich mit Medienmanipulation, befasse Dich mit Monsanto und der UN. Eins führt zum Anderen und alles zusammen ergibt ein großes Bild.

Danke Everest :umarmen: :rolleyes:

L*G* Fee
 
Obama ist Politiker und jemand, auf den die Massen ihre Hoffnungen projeziert haben, weil er einen amerikanischen Traum verwirklicht hat. Statt "vom Tellerwäscher zum Millionär" ist es nun "vom Schwarzen zum Präsidenten". Das hat eine hohe emotionale Ladung und kreiert eine völlig unrealistische Erwartungshaltung an ihn als Person und an seine Fähigkeiten. Jetzt kommt die Phase der ersten Desillusionierung bei der Bevölkerung und die Angriffe der von weißen Amerikanern dominierten Kirchen, die um ihren Machterhalt kämpfen. Das sehe ich auch so, das ist eine der drei D Ebenen.

Dass er eine charismatische Show bieten kann, ist nicht überraschend. In den USA hat Präsentationstechnik einen größeren Stellenwert als bei uns, die eher inhaltsorientiert sind. Eine gute Show ist dort alles. In Wirtschaft, Kirche und Politik.Genau das ist die Kacke. Show show show.... und wir machen das schon ganz gut nach. Chackaaaaa!.....Oberflächlich, unehrlich, falsch, scheinheilig, hinter's Licht führend, täuschen, Zweck verfolgend, .... wo sind wir eigentlich gelandet...... Bä!!! Das ist widerlich und ohne Moral und Werte!!! Und soooo albern!

Deshalb sind Äußerungen wie eher lustig. Natürlich ist er das nicht. Show und Bigotterie sind Bestandteile der amerikanischen Kultur. Du findest überall Politiker, die erzkonservativ daherreden, von dem Wert der Familie, der Treue und dem Anstand predigen, Prostitution und Ehebruch verdammen und dann als beste Kunden von Edelcallgirls entlarvt werden. Die USA sind ein Land der Fassaden, da braucht es keine Esos um das zu erahnen. Das weiß man.
Ja auch das unterschreibe ich! :D

Fee
 
Wenn man sich mit den Werten nicht beschäftigt, sondern sich nur die Ergebnisse anschaut und voller Unkenntnis bewertet, ist das so, als würde jemand dem Papst kritisiert nicht verheiratet und gegen Abtreibung zu sein.

Wir beschäftigen uns sehr wohl mit Werten usw.
Und ich kritisiere den weltfremden, verdorrten, kalten, bornierten, verbohrten, Papst und seine scheinheilige Gesellschaft.
Wegen meiner Werte und dem was eigentlich dahinter steht.

Eins führt zum Anderen und auch diese Brüder an der obersten Spitze stecken mit drin.

Fee
 
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Tja, auch wenn er noch so "unbeliebter als Bush" ist, der gute Obi-Bama....



"Schön braun gebrannt ist er denoch!"

Sagte zumindest ein weiterer Polit-Fuzzie in Europa.
Einer, der auch "sooooooooo beliebt" ist - bei Frauen zumindest...
:D :D :D
 
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