Obama nach sechs Monaten unbeliebter als Bush

  • Ersteller Ersteller Nightbird
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Eben las ich, das in den USA eine Art Verschwörungstheorie existiert, Obama sei kein richtiger Amerikaner (nicht in den USA geboren) und dürfe daher nicht Präsident sein.

Verschwörungstheoretiker attackieren Obama
Von Gregor Peter Schmitz, Washington

Das Gerücht hält sich hartnäckig: Dass Barack Obama gar kein richtiger Amerikaner ist - und zu Unrecht im Weißen Haus residiert. Offizielle Dokumente und selbst eine Resolution des Repräsentantenhauses beeindrucken Zweifler kaum. So leicht sind Verschwörungstheoretiker nicht zu stoppen.

Washington - Zunächst sieht alles nach einer ganz normalen Bürgersprechstunde aus. Der republikanische Kongressabgeordnete Mike Castle ist nach Delaware gekommen, lokale Themen stehen auf der Tagesordnung. Die Bühne in dem schmucklosen Raum ist spärlich dekoriert, Castle deutet gelangweilt auf die nächste Fragestellerin: Ja, die Dame dort drüben in Rot.

Doch dann bricht die Hölle los.

Die Frau in Rot springt auf und schwenkt eine Tüte mit einem eingeschweißten Dokument: "Ich habe hier eine Geburtsurkunde", ruft sie. Das Papier - komplett mit Siegel und allen Unterschriften, wie sie betont - belege, dass sie eine US-Bürgerin sei. Barack Obama hingegen sei kein richtiger US-Bürger, er sei in Kenia geboren. Sie redet sich in Rage, kreischt, für so etwas hätte ihr Vater nicht im Zweiten Weltkrieg gekämpft, und schließlich: "Ich will mein Land zurück". Dazu wedelt sie mit einem USA-Fähnchen.

Der Abgeordnete Castle ist baff. "Wenn Sie sich auf den Präsidenten beziehen, er ist ein amerikanischer Bürger", stammelt er. Das Publikum buht den Politiker aus, und auch die Frau im roten T-Shirt gibt keine Ruhe. Als Castle mit der nächsten Frage fortfahren will, verlangt sie, man solle den Pledge of Allegiance aufsagen, das Treuegelöbnis an die US-Flagge. Die Zuhörer erheben sich, legen die Hand aufs Herz, schließlich folgt zögerlich auch der verwirrte Abgeordnete.

Festgehalten ist das alles in einem YouTube-Video, das mittlerweile schon mehr als 700.000-mal angeklickt wurde. Und es ist Teil einer Kontroverse, die nicht verstummen will - ist Barack Obama, der neue US-Präsident mit Eltern aus Kansas und Kenia und einer ungewöhnlichen Kindheit in Hawaii und Indonesien, überhaupt ein US-Bürger, geboren in den Vereinigten Staaten von Amerika? Denn das ist laut US-Verfassung nötig, um zum Präsidenten gewählt zu werden.


Obama habe alle Voraussetzungen längst nachgewiesen und die entsprechenden Dokumente vorgelegt, argumentiert das Weiße Haus. Robert Gibbs, Obamas Sprecher, stöhnt in einer Pressekonferenz vernehmlich über den "Nonsens", Obama sei nicht in den USA geboren. Es sei beinahe unmöglich, diejenigen, die daran glaubten, vom Gegenteil zu überzeugen, seufzt Gibbs. "Aber der Präsident wurde in Honolulu geboren, dem 50. Bundesstaat des großartigsten Landes auf der Welt. Er ist ein US-Bürger."

Vor anderthalb Jahren hatte Obamas Team im Wahlkampf schon die digitale Version von der Gesundheitsbehörde in Hawaii online gestellt. Darauf ist zu lesen, dass der Präsident am 4. August 1961 um 19.24 Uhr in Honolulu geboren wurde. Das unabhängige Annenberg Public Policy Center, das Wahlkampfaussagen auf ihre Richtigkeit überprüft, hat das Dokument unter die Lupe genommen. Nach umfangreichen Recherchen ist das Center zu dem Schluss gekommen: "Obama wurde in den USA geboren, genau wie er immer gesagt hat." Die Forscher verweisen auch auf eine Zeitungsanzeige, in der Obamas Eltern die Geburt ihres Sohnes Barack in Honolulu bekanntgeben.

Doch das kann die Verschwörungstheoretiker nicht aufhalten. Sie wüten in Blogs über die angebliche "Fälschung" von Obamas Geburtsnachweis. Konservative Kongressabgeordnete haben nun sogar ein Gesetz eingebracht, nach dem jeder Präsidentschaftskandidat in Zukunft seine Geburtsurkunde vorweisen können muss. Mittlerweile erreicht die Bewegung auch die etablierten Medien. Lou Dobbs von CNN, seit langem TV-Kreuzzügler gegen illegale Einwanderer, fragt in seiner Sendung verschwörerisch immer wieder: "Warum kann Barack Obama nicht einfach seine reguläre Geburtsurkunde auf Papier vorlegen?"

Accessoire des "anständigen Amerikaners"? Eine Videokamera!

Neu sind die Diskussionen nicht. Im Wahlkampf kamen sie schon einmal auf, etwa in Obamas Vorwahlduell gegen Hillary Clinton. Doch auch sein republikanischer Rivale John McCain musste sich mit ähnlichen Vorwürfen herumschlagen - weil er auf einer US-Militärbasis das Licht der Welt erblickte. Die Bewerber konnten alle Behauptungen erfolgreich widerlegen. Doch die Debatte derer, die eine Verschwörung wittern, ist für den Präsidenten wohl nicht zu gewinnen. Offizielle Dokumente bezeichnen die Verschwörungstheoretiker schlicht als gefälscht. Oder sie behaupten, Obamas Eltern hätten besagte Zeitungsanzeige aus strategischen Gründen geschaltet - für den Fall, dass ihr Sohn irgendwann einmal für das US-Präsidentenamt kandidiere. Was nützen da schon sachliche Argumente?

Es hat den Anschein, als reiche so manchem die bloße Tatsache aus, dass die Debatte fortbesteht - in der Hoffnung, dass irgendetwas im öffentlichen Gedächtnis hängenbleibt. Als es um die Frage ging, welcher Religion Obama angehört, konnten selbst amtliche Stellungnahmen nicht bei allen Zweiflern Klarheit schaffen. Nach jüngsten Umfragen gehen noch immer bis zu 20 Prozent der Amerikaner davon aus, dass der Präsident Muslim ist - was nicht der Fall ist. Nun hat das US-Repräsentantenhaus zwar offiziell am Montag dieser Woche eine Resolution erlassen, die bestätigt, dass Präsident Obama amerikanischer Bürger ist. Alle Abgeordneten stimmten dafür, Demokraten wie Republikaner.

Doch kann eine Parlamentsabstimmung Gerüchte beenden? In Interviews erwecken einige republikanische Volksvertreter unbeirrt den Eindruck, Obamas Staatsbürgerschaft sei nach wie vor ungeklärt. Und Orly Taitz aus Kalifornien, eine Wortführerin der Diskussion um Obamas Geburtsort, verspricht laut Internet-Seite "Politico" in ihrem Blog: "Ich glaube, wir sollten das ernstnehmen - und ich hoffe, dass jeder anständige Amerikaner mit einer Videokamera zu Bürgersprechstunden kommt und von den Politikern verlangt, endlich zu handeln."


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,639027,00.html
 
Es gibt einfach eine Menge Leute, die glauben, daß ein Karren, der 8 Jahre lang in den Dreck geschoben wurde, von Obama in 8 Wochen wieder raus geholt werden kann.
Obama ist von hoher Intelligenz, aber kein Wundertäter.

Hi ihr

Meine Meinung... das was ich für mich weiß ist, Obama ist genau so eine Marionette, wie sein ... seine Vorgänger, die für bestimmte Zwecke, von bestimmten menschen eingesetzt wird, um den Kurs voran zu treiben, auf dem wir alle und befinden. Es gibt ein Ziel und es gibt Techniken dort hin zu kommen. Der der da vorne steht, hat nicht freie Hand, gehört aber ganz sicher auch zum Clan.

Wer feinsinnig ist, kann in Obamas Augen (Der Blick dahinter) und in seiner Ausstrahlung lesen, was er wirklich hinter seiner Maske ist.

Aber wenn es nicht Obama ist, wäre es ein Anderer Kandidat derer die ihre Ziele verfolgen gewesen. Die Amis hätten keinen Mann für das Volk bekommen. Das steht nicht im Drehbuch derer die dahinter stehen.

Genau so wie viele es als toll empfanden, das wir hier in Deutschland die erste Bundeskanzlerin haben, war es ein Blendwerk in Amerika einen Schwarzen Presidenten zu haben.

Unsere Merkel ist eine läufige Hündin was Bush und Obama angeht.

Und eine widerliche Kuh noch dazu.

Fee
 
Ich kreppier langsam echt :D
Ihr wollt alle lieber weiterschlafen, hab ich den Eindruck.
Na wenn dann nicht hoffentlich das böse Erwachen bald kommt.
Sagt dann nicht, ich hätt´s euch nicht gesagt.

Ist doch echt Hopfen und Malz verloren, die Welt geht den verschissenen Bach runter vor euren Augen und euch juckt das alles nicht. Ihr kommt nur mit euren blöden Sprüchen und tätschelt ein bisschen euer Ego damit und dann habt ihr euch wieder vor euch selbst gerechtfertigt.
Ich krieg echt das Kotzen.

Macht endlich eure scheiss Augen auf, wir leben nicht im Märchenzauberland.

Lieber Everest :umarmen:

Ich kenne den Zustand... die Gefühle... diese Wut und Ohnmacht nur zu gut.

Es ist eigentlich für alle, auch für nicht Hellsichtige, Hellfühlige, Hellhörige, zu sehen.... zu erkennen und trotzdem ziehen sie die Decke wieder über ihren Kopf und wollen nicht erwachen.

Das Erwachen, sieht anders aus, als die meisten Esos und auch andere Gruppen das glauben. Sie wollen nicht von ihrem Traum los lassen.

Die Realität ist nicht nett und nicht in "göttlicher Ordnung".

So viele weigern sich, dies zu akzeptieren.
Egal wo du hin siehst.

Hin sehen... dahinter sehen und es erkennen, bedeutet, du musst voll in deine eigene Verantwortung gehen.
Ohne Netz und doppelten Boden!

Da glauben sie lieber an einen Sinn um sich zu trösten und es zu ertragen.

Das was eigentlich los ist, was hier nicht stimmt, was läuft, ist hammerhart. Das hält nicht jeder aus. Will und kann deswegen nicht jeder sehen.
Sie glauben das, was man will, was sie glauben sollen.
Beruhigungspillen und Ablenkungsmanöver gibt es genügend und rund um die Uhr.

Kennt ihr den Film (Schon n alter Schinken) "Sie leben"?.....

So geht es dir, wenn du es ein Mal gesehen hast.
Aus dem Erwachen, gibt es kein Zurück.
Täuschungen.... Ablenkungen.... Betäubungen..... Beruhigungen.... usw kein Zugang gewährt.

Und die Sinne schärfen sich!
Mehr und mehr.

Ich hoffe die Schläfer werden weniger.

Und wir MEHR!!!

Bewusstsein wach sein...... geschärfte Sinne.... Mut...... das sind die Dinge die wir brauchen.

Achtet auf die Zeichen..... sie sind da......

L*G* Fee
 
haja wa...

das geht schon in Ordnung das er sämtliche wahlversprechen bricht...

haja.. der fesche obama... der darf das schon... ist trotzdem ein guter....

offenbar brauch es auch zeit sich von lebenslanger gehirnwäsche zu befreien...

Obama selbst ist Gehirngewaschen und programmiert!

Er ist kein Mann für das Volk.

Er ist einer der Knechte, der sie weiter in die Versklavung führt.

Schaut doch hinter die Dinge!
Nicht nur oben drauf!

Er stammt aus einer bestimmten Blutlinie, so wie der aller größte Teil der Amerikanischen Presidenten!!!
Auch wenn's von Außen, nicht so aussieht, sie sind "ein" Rudel Wölfe die sich allerdings um Macht auch gegenseitig bekriegen.
Das große Ziel verfolgen sie gemeinsam.
Sie denken, handeln, "fühlen" anders und sie denken nicht in einem Menschenleben!!!

Das ist ihre große Stärke, im erreichen des Ziels.

Wir denken zu klein... zu kurz!

Und wir können uns nur schwer vorstellen, das es Wesen gibt, die so denken und handeln, wie sie es nun mal tun. Das hebt uns von ihnen ab.

Die Esoterik und ihre Botschaften sind infiltriert und unterwandert.

So wie jede andere Glaubensfraktion... jeder Zweig ebenfalls.

Und zwar überall auf dieser Welt in jedem Bereich... jeder Ebene.

Ich glaube dieses nicht, ich weiß es.

L*G* Fee
 
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Bei aller Wertschätzung Obamas; mit den brillianten Köpfen hier im Forum, die ganau wissen, was zu tun ist, kann er natürlich nicht mit halten.
 
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