• EMPIRISCHE STUDIE • Geerbte astronomische Konstellationen?

Könnte es sich um einen Beweis handeln, dass die astronomische Konstellationen erbbar sind?

  • Ja

    Stimmen: 3 30,0%
  • Nein

    Stimmen: 7 70,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Was ich schon hörte und auch bestätigt sehe ist das Konstellationen die du als Mutter (vielleicht such Vater?) hast, wenn dein Kind die selbe hat.. Anzeigt wie sich diese Konstellation während dieser Zeit bei dir entwickelt hat..

Zum Beispiel habe ich Mond Uranus opposition.. Meine Tochter hat das Quadrat..

Ausserdem haben ich, meine Mutter und meine Oma, allesamt Mond in h8 in opposition zu uranus in h2.. Bei mir nun auch noch im Quadrat zu lilith aus h4..

Und ich sehe generell.. Ganz klare parallelen zwischen Kind und Eltern in den Geburtshoroskopen..

Muss weg, kann es nicht weiter ausführen jezt..


Ja voll

Ja ich habe auch ähnliche Wiederholungen von Konstellationen in meiner und in Familien in meinem Bekanntschaftskreis und auch in der Familie zweites etc.
Die Königsfamilien habe ich ausgesucht, weil die Geburtsdaten oft bis Mittelalter bekannt sind In manchen Familien sind Wiederholungen von Konstellationen bis 12 Generationen lang und auch mit transsaturnischen Planeten was die eventuelle Einstellung der Skeptikern als mögliche Inszenierung der Hofastrologen widerlegt, da die
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noch nicht entdeckt worden waren.
 
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Hallo @StellaSteen,

wozu ein mathematischer Beweis nötig ist, für etwas was unter Astrologen Konsens ist, nämlich das Konstellationen auf verschiedenen astrologischen Ebenen vererbt werden, die durchaus so variabel sind, wie in deinem Beispiel beschrieben.
Das habe ich hautnah bei meinem Mann und mir und unseren Kindern nachvollziehen können und das deckt sich ja auch mit der wissenschaftlichen Vererbungslehre, wonach Gene vererbt werden und diese Tatsache muss sich natürlich auch in einem Eltern-Kind-Horoskop ausdrücken.

lg
Gabi
 
Auch wenn ich die Details deiner Überlegungen noch immer nur halb verstehe, weil du dir nicht wirklich die Mühe machst, deinen Lösungsweg aufzuzeigen, dann bleibt ein ganz grosses Aber:
Du bist hier Opfer eines "Selection Bias".
Aus all den unzähligen möglichen Familienkonstellationen auf der Welt wählst du ausgerechnet dasjenige, welches bequemerweise irgendwas beweisen soll, von dem du bereits a priori überzeugt bist. Was ist mit all den unzählig Millionen anderen Beispielen, die du nicht angeschaut hast?

Das Problem stellt sich dauernd, wenn du in aktiv agierende Hede Funds investieren möchtest. Da gibt's lauter Hedge Funds, die haben eine gloriose Performance in der Vergangenheit. Und wenn du dann in sie investierst, dann sind sie schlechter als der Index. Warum? Das ist die entscheidende Frage. Und das ist auch der Grund, warum ich mein Geld nur passiv in Indexstrategien investiere.

Die Medien tun das ebenfalls dauernd. Die Covid-19 Impfungen sind insgesamt sehr, sehr sicher. Viel sicherer als Autofahren, beispielsweise. Aber wenn es irgendwo auf der Welt ein einziges Impfopfer gibt, welches einen allergischen Schock erleidet, dann stürzen sie sich darauf, während alle Autounfalltoten desselben Tages nirgendwo erwähnt werden. Genausowenig wie alle anderen, die die Impfung völlig problemlos gekriegt haben. Einfach weil's die spektakulärere Schlagzeile ergibt.


Danke für Ihre Antwort!
Finde es unangemessen, wenn Sie (wie Sie schreiben) nicht länger als ein paar Sekunden einen unverständlichen Beitrag analysieren wollen, dann aber doch mich sofort als Opfer eines "Selection Bias"etc. stempeln. Auch wenn ich es Ihrer Meinung nach unverständlich geschrieben habe (sorry wegen der Sprachbarriere), können Sie es auch ohne den Text verstehen, da Sie offensichtlich ein Astrologe sind, wenn Sie es wollen würden. Bevor Sie mich verurteilen. Aber es ist okay:)

Ja ich habe u.a. Horoskope aus den Königsfamilien analysiert, weil die Geburtsdaten oft bis Mittelalter bekannt sind und weil die Generationen lange Wiederholungen den Charakter der Nation und auch die geopolitische Position des Landes "spiegeln".

Ich habe noch EINIGE (ca.2000) Beispiele und auch welche mit bis zu 12 Generationen langen Wiederholungen von Konstellationen.
Z.B. (weil ich die schon davor als Beispiel genommen habe) in dem Haus Oranje-Nassau •NL• haben alle 7 Generationen (Beatrix, Juliana, Wilhelmina, Wilhelm III., Wilhelm II. & Wilhelm I.) eine Verbindung zwischen
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&
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,
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&
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,
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&
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. 5 von 7 haben
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in
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,
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&
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,
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&
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.
Oder z.B. Mutter (Juliana) und Schwester (Irena) von Königin Beatrix (siehe unten):
PS: Ich habe schon bemerkt, dass ein
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bei Eltern dann bei Kindern oder Enkelkindern eine
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wird.
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Hallo @StellaSteen,

wozu ein mathematischer Beweis nötig ist, für etwas was unter Astrologen Konsens ist, nämlich das Konstellationen auf verschiedenen astrologischen Ebenen vererbt werden, die durchaus so variabel sind, wie in deinem Beispiel beschrieben.
Das habe ich hautnah bei meinem Mann und mir und unseren Kindern nachvollziehen können und das deckt sich ja auch mit der wissenschaftlichen Vererbungslehre, wonach Gene vererbt werden und diese Tatsache muss sich natürlich auch in einem Eltern-Kind-Horoskop ausdrücken.

lg
Gabi

Weil solche Beispiele mit der Wahrscheinlichkeitsverhältnissen 1 : 3.500.000.000 "Beweise" für die Präsenz der Astrologie sind.
Meiner Meinung nach ist es traurig, dass sich so wenige Astrologen damit beschäftigen, da UNSERE Astrologie leider einen schlechten Ruf in Gesellschaft hat.

Es gibt einige Studien mit wissenschaftlicher Evidenz (Auswahl):
• Hans Benders - Untersuchung nicht anerkannter Deutungst- und Beratungspraktiken
• Vernon Clarks - Blindversuche
• Die Untersuchungen von Gauquelin
• Steffert - Glückliche und Unglückliche Ehepaare
• Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
• Arno Müller & Günther Menzer (1993) Studie zu Kindersterblichkeit bei Saturn in den "Gauquelin-Sektoren"
• Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
• Ulrike Voltmer - Studie zu Transiten und Lebensereignissen
• Pat Harris - Transite und künstliche Befruchtung
• Jan Ruis - Synastrie bei Ehepartnern
• Jan Ruis - Geburtshoroskope von Serienmördern
• Kyösti Tarvainen - Reanalysen der Gauquelindatensätze nach diversen Fragestellungen der klassischen Astrologie
...
 
Weil solche Beispiele mit der Wahrscheinlichkeitsverhältnissen 1 : 3.500.000.000 "Beweise" für die Präsenz der Astrologie sind.
Meiner Meinung nach ist es traurig, dass sich so wenige Astrologen damit beschäftigen, da UNSERE Astrologie leider einen schlechten Ruf in Gesellschaft hat.

Es gibt einige Studien mit wissenschaftlicher Evidenz (Auswahl):
• Hans Benders - Untersuchung nicht anerkannter Deutungst- und Beratungspraktiken
• Vernon Clarks - Blindversuche
• Die Untersuchungen von Gauquelin
• Steffert - Glückliche und Unglückliche Ehepaare
• Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
• Arno Müller & Günther Menzer (1993) Studie zu Kindersterblichkeit bei Saturn in den "Gauquelin-Sektoren"
• Sara Klein - Sonnentransite und Arbeitsunfälle
• Ulrike Voltmer - Studie zu Transiten und Lebensereignissen
• Pat Harris - Transite und künstliche Befruchtung
• Jan Ruis - Synastrie bei Ehepartnern
• Jan Ruis - Geburtshoroskope von Serienmördern
• Kyösti Tarvainen - Reanalysen der Gauquelindatensätze nach diversen Fragestellungen der klassischen Astrologie
...
Ja, vollste Zustimmung.
Ich finds gut, dass du dir diese Mühe machst.(y) Das rückt die Astrologie aus der Dunkelzone und wo ließe sich Astrolgie besser "beweisen" als anhand der Vererbung von Konstellationen.
Allerdings glaube ich, in diesem Forum brauchts keine "Beweise" pro Astrologie. Wir sind hier ja alle "Überzeugungstäter".:)

lg
Gabi
 
Ja, vollste Zustimmung.
Ich finds gut, dass du dir diese Mühe machst.(y) Das rückt die Astrologie aus der Dunkelzone und wo ließe sich Astrolgie besser "beweisen" als anhand der Vererbung von Konstellationen.
Allerdings glaube ich, in diesem Forum brauchts keine "Beweise" pro Astrologie. Wir sind hier ja alle "Überzeugungstäter".:)

lg
Gabi
Klar aber bevor ich es veröffentliche, wollte ich um Euere Meinung bitten, da sich ein Thema erst durch den Dialog "vertieft".
lg
 
Hallo Gabi,

ärgert es dich nicht, dass man die Astrologie in der Gesellschaft ständig als Pseudowissenschaft die auf Scharlatanerie basiert, stempelt?


Alles Liebe
Stella

Na ja, gefallen tuts mir nicht aber letztlich muß jeder selbst entdecken, was Astrologie für ein wunderbares Instrument, in seiner ganzen Komplexität, ist. Deshalb habe ich auch jede Überzeugungsarbeit aufgegeben.

lg
Gabi
 
Na ja, gefallen tuts mir nicht aber letztlich muß jeder selbst entdecken, was Astrologie für ein wunderbares Instrument, in seiner ganzen Komplexität, ist. Deshalb habe ich auch jede Überzeugungsarbeit aufgegeben.

lg
Gabi

ja aber warum sollte man sich für Astrologie interessieren, wenn der große Teil der Gesellschaft und besonders Intellektuelle einen sehr negativen Ansicht haben? Man wird als Astrologe oder Astrologie Interessierte von der Umgebung offen oder subtil zensiert.
Ich habe sehr viele Astrologie-Skeptiker "bekehrt" oder zumindest auf eine offene Sicht gebracht. Skepsis ist DER wesentliche Teil der Wissenschaft aber nicht Wissenschaft als sich. Prinzipielle Skepsis ist eher eine Religion. Ich liebe Astrologie-Skeptiker!

lg
Stella
 
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Ich weiss nicht, was eine "Gesamtrechnung" hier sein soll. Ich weiss auch nicht, wieviele Personen du meinst. Und ich habe keine Lust, darüber länger als ein paar Sekunden nachzudenken. Entweder du erklärst verständlich, was du eigentlich meinst, oder halt eben nicht. Und in dem Fall bin ich raus aus dem Thread.


...alle Beispiele die ich mit Euch geteilt habe, sind (nur) Ausschnitte aus einer Familien-Analyse.
Denke aber dass man bei einer Informationsüberflutung schnell den Überblick verliert.
Teile noch mit Euch Horoskope von Mutter und Opa der Q Victoria
 

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