spiraltribe
Mitglied
- Registriert
- 18. März 2004
- Beiträge
- 334
Ein seltsamer Traum. Ich weiche normalerweise dem Thema NS-Zeit aus, da ich es einfach nicht verkrafte.
Und nun träume ich davon.
Also, ich bin im Traum ca. mitte 30 und habe ein kleines Kind/Baby; Ich habe bei der Kindererziehung auch die unterstüztung einer älteren Frau, ev. meiner Mutter oder ähnliche Bezugsperson. Diese Frau badet mit meinem Kind (in meinem realen Badezimmer), da sie es nachher ins Bett bringen möchte, da ich weg muß, da meiner (jugend)Fußballmanschaft, deren Trainerin ich bin, ein wichtiges Match hat (ich gehe dirket vom Badezimmer durch eine Tür aufs Fußballfeld). Während dessen kommt ein mir total unsympathischer NS-Typ ins Badezimmer, der mich zur Frau haben will. Ich lasse ihn links liegen und gehe raus, zum Match.
Und nun bin ich plötzlich ein/e jugnetliche( Geschlechtsneutral,werde aber "er" in weitererfolge verwenden), der irgendwie auch zu diesem Familienband gehört. Ích bemerke die Anwesenheit dieses unangenehmen NS-Typen, bin jedoch mit irgendwas beschäftigt und lasse ihn links liegen. Möchte das Baby aus der Wanne nehmen (ich als Mutter bin draußen am Spielfeld, ich als "unterstüztender Jugendlicher" drinnen) und bemerke, das die alte Frau/Oma gestorben ist. Irgendwie gebe ich diesem Ns-Menschen schuld daran, er sagt zu mir sowas wie "Wenn du ihr es verräts, bist du dran" Ich nur "jaja, jetzt lass mich in Ruhe das Baby hinlegen"
Szenenwechsel - Ich, die Fußballtrainerin, sitze in irgend so einem halbdunklen Hotel-oder sonstigem Schlaf-Besuchzimmer. Dieser NS-Mann ist bei mri,w ri ahben geheiratet, mein Baby, meine Mama?, und dieser Jugendliche sind aus meinem Leben genommen worden, was mit ihnen passiert ist, weiß ich nicht, nur, das ich sie nie wieder sehen werde. Der Mann hat mich irgendwie dazu gezwungen, ihn zu heiraten, mich aus meinem Umfeld gelöst, mich von einer Lebensfreudigen, selbstbewußten Frau in ein Vorzeigeweibchen verwandelt. Ich habe eine deutliche Abneigung gegen ihn. Und ich bin schwanger von ihm, weiß nun nicht, ob ich dieses Leben auslöschen möchte, da es von ihm ist, sowenig Liebe da ist, oder ob ich die Vorgeschichte einfach vergessen soll, es als unschuldiges Wesen, das meinen Schutz und meine Obsorge braucht annehmen soll.
Reale Daten - ich bin noch nicht 30, bin verheiratet, habe ein Kind, bin zwar wegen meinem Mann umgezogen, liebe ihn und bin so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Erst bei ihm habe ich gelernt, éine gleichberechtigte Partnerschaft zu führen.
Und nun träume ich davon.
Also, ich bin im Traum ca. mitte 30 und habe ein kleines Kind/Baby; Ich habe bei der Kindererziehung auch die unterstüztung einer älteren Frau, ev. meiner Mutter oder ähnliche Bezugsperson. Diese Frau badet mit meinem Kind (in meinem realen Badezimmer), da sie es nachher ins Bett bringen möchte, da ich weg muß, da meiner (jugend)Fußballmanschaft, deren Trainerin ich bin, ein wichtiges Match hat (ich gehe dirket vom Badezimmer durch eine Tür aufs Fußballfeld). Während dessen kommt ein mir total unsympathischer NS-Typ ins Badezimmer, der mich zur Frau haben will. Ich lasse ihn links liegen und gehe raus, zum Match.
Und nun bin ich plötzlich ein/e jugnetliche( Geschlechtsneutral,werde aber "er" in weitererfolge verwenden), der irgendwie auch zu diesem Familienband gehört. Ích bemerke die Anwesenheit dieses unangenehmen NS-Typen, bin jedoch mit irgendwas beschäftigt und lasse ihn links liegen. Möchte das Baby aus der Wanne nehmen (ich als Mutter bin draußen am Spielfeld, ich als "unterstüztender Jugendlicher" drinnen) und bemerke, das die alte Frau/Oma gestorben ist. Irgendwie gebe ich diesem Ns-Menschen schuld daran, er sagt zu mir sowas wie "Wenn du ihr es verräts, bist du dran" Ich nur "jaja, jetzt lass mich in Ruhe das Baby hinlegen"
Szenenwechsel - Ich, die Fußballtrainerin, sitze in irgend so einem halbdunklen Hotel-oder sonstigem Schlaf-Besuchzimmer. Dieser NS-Mann ist bei mri,w ri ahben geheiratet, mein Baby, meine Mama?, und dieser Jugendliche sind aus meinem Leben genommen worden, was mit ihnen passiert ist, weiß ich nicht, nur, das ich sie nie wieder sehen werde. Der Mann hat mich irgendwie dazu gezwungen, ihn zu heiraten, mich aus meinem Umfeld gelöst, mich von einer Lebensfreudigen, selbstbewußten Frau in ein Vorzeigeweibchen verwandelt. Ich habe eine deutliche Abneigung gegen ihn. Und ich bin schwanger von ihm, weiß nun nicht, ob ich dieses Leben auslöschen möchte, da es von ihm ist, sowenig Liebe da ist, oder ob ich die Vorgeschichte einfach vergessen soll, es als unschuldiges Wesen, das meinen Schutz und meine Obsorge braucht annehmen soll.
Reale Daten - ich bin noch nicht 30, bin verheiratet, habe ein Kind, bin zwar wegen meinem Mann umgezogen, liebe ihn und bin so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Erst bei ihm habe ich gelernt, éine gleichberechtigte Partnerschaft zu führen.