Hallo!
Ich möchte euch von meinem Traum erzählen, der mich tagelang nicht mehr los lässt.
Ich sitze bei einem Arzt und mir wird bewußt, dass ich ein Kind bekomme.Das heißt eigentlich wunder ich mich, denn da wir unsere Planung dahingehend OP-technisch abgeschlossen haben, ist es unmöglich.Das Kind ist auch viel zu früh.... . Der Arzt sagt er müsse noch einen Abstrich machen, zur Sicherheit::: ( was immer das auch bedeutet). Er drückt mir eine Art Binde zwischen die Beine und sagt: Alles in Ordnung! Ich frage ihn, ob ich das Baby denn nicht sehen könnte. Darauf sagt er: Ach ja, natürlich. Er zeigt mir eine Art Plastikschale, die länglich, wie ein Schuhkarton ist. darin liegt das kleine , nackte sehr dunkelrosa aussehende Baby. Es kein einziges Haar und ich weiß nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge ist. Die Haut ist so zart und durchscheinend ,wie bei einer nackten Maus. Irgendwie unnatürlich!Ich schaue in das Gesicht und bemerke wie es etwas zuckt.Das sage ich auch dem Arzt , aber er meint das wäre normal. sozusagen die letzten Zuckungen . Ich schaue das Kind stundenlang nur an und sehe wie sich dieses Baby immer mehr erholt. Ich wunder mich in dem Traum, dass keiner da ist. Weder mein Mann, noch meine Kinder, keine Mutter,Freundin oder sonst wer. Ich verwerfe diesen Gedanken wieder und schaue weiter das Baby an. Dann sagt dieses Kind etwas zu mir( ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern, so sehr ich das auch versuche.Mir ist nur noch im Kopf das der Name des Opas meines Mannes gefallen ist. Und der ist jetzt 5 Jahre tot).Was das Kind auch gesagt hat, es tat dieses telephatisch. Nach mehreren Stunden frage ich den Arzt ob wir nicht doch jetzt eine Geburtsurkunde ausstellen sollten (oder könnten), das Baby würde doch noch leben.Daruf antwortet er: Ja gut können wir machen.
Als ich aufwachte beschäftigte mich dieser Traum den ganzen Tag. Er war so real.... . Ich hatte den ganzen Tag das Gefühl etwas zu vermissen, ja es fehlte mir etwas.Mein Herz war und ist es noch immer, soo schwer. Ich kann es kaum beschreiben.Was hat das zu bedeuten?Warum war der Traum so real, so eacht und so nachhaltig?
Ich möchte noch anmerken, das ich auch andere Träume habe , an die ich mich gut erinnern kann, aber eben nicht diese Tiefe haben und nicht so nachdenklich machen.
Wer hilft mir das zu verstehen?
Danke euch schon mal
Ich möchte euch von meinem Traum erzählen, der mich tagelang nicht mehr los lässt.
Ich sitze bei einem Arzt und mir wird bewußt, dass ich ein Kind bekomme.Das heißt eigentlich wunder ich mich, denn da wir unsere Planung dahingehend OP-technisch abgeschlossen haben, ist es unmöglich.Das Kind ist auch viel zu früh.... . Der Arzt sagt er müsse noch einen Abstrich machen, zur Sicherheit::: ( was immer das auch bedeutet). Er drückt mir eine Art Binde zwischen die Beine und sagt: Alles in Ordnung! Ich frage ihn, ob ich das Baby denn nicht sehen könnte. Darauf sagt er: Ach ja, natürlich. Er zeigt mir eine Art Plastikschale, die länglich, wie ein Schuhkarton ist. darin liegt das kleine , nackte sehr dunkelrosa aussehende Baby. Es kein einziges Haar und ich weiß nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge ist. Die Haut ist so zart und durchscheinend ,wie bei einer nackten Maus. Irgendwie unnatürlich!Ich schaue in das Gesicht und bemerke wie es etwas zuckt.Das sage ich auch dem Arzt , aber er meint das wäre normal. sozusagen die letzten Zuckungen . Ich schaue das Kind stundenlang nur an und sehe wie sich dieses Baby immer mehr erholt. Ich wunder mich in dem Traum, dass keiner da ist. Weder mein Mann, noch meine Kinder, keine Mutter,Freundin oder sonst wer. Ich verwerfe diesen Gedanken wieder und schaue weiter das Baby an. Dann sagt dieses Kind etwas zu mir( ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern, so sehr ich das auch versuche.Mir ist nur noch im Kopf das der Name des Opas meines Mannes gefallen ist. Und der ist jetzt 5 Jahre tot).Was das Kind auch gesagt hat, es tat dieses telephatisch. Nach mehreren Stunden frage ich den Arzt ob wir nicht doch jetzt eine Geburtsurkunde ausstellen sollten (oder könnten), das Baby würde doch noch leben.Daruf antwortet er: Ja gut können wir machen.
Als ich aufwachte beschäftigte mich dieser Traum den ganzen Tag. Er war so real.... . Ich hatte den ganzen Tag das Gefühl etwas zu vermissen, ja es fehlte mir etwas.Mein Herz war und ist es noch immer, soo schwer. Ich kann es kaum beschreiben.Was hat das zu bedeuten?Warum war der Traum so real, so eacht und so nachhaltig?
Ich möchte noch anmerken, das ich auch andere Träume habe , an die ich mich gut erinnern kann, aber eben nicht diese Tiefe haben und nicht so nachdenklich machen.
Wer hilft mir das zu verstehen?
Danke euch schon mal
