Nordpol-Südpol-Symbolik

Afrodelic

Sehr aktives Mitglied
Registriert
30. August 2004
Beiträge
2.493
Gemäß der kosmischen Entprechungslehre gibt es für jedes Urprinzip Entsprechungen auf allen manifesten Ebenen. So sind beispielsweise die Zahlenmuster der inhaltlichen Mathematik auch auf der anatomischen Ebene sichtbar (das Erkenntnisdreieck dort: die beiden konkreten Augen und das geistige Auge darüber auf Höhe der Stirn, dort wo die Inder den roten Punkt tragen, das sechste Chakra, das verbunden ist mit dem auf gleicher Höhe, weiter hinter im Gehirn befindlichen geistigen Steuerungszentrum im Epiphysenbereich, das dritte Auge als Spitze des senkrechten Dreiecks, während das waagerechte Dreieck hinter den beiden konkreten Augen im materiellen Steuerungszentrum im Hypophysenbereich mündet, etc).

Und nicht nur auf der Ebene des menschlichen Organismus, sondern auch auf der Ebene der kosmischen Anordnungen des Universums, kann man diese Muster erkennen. Was akute Seelenverwandtschaft angeht, betrachte man die äußeren Koordinaten des dritten Planeten von der Sonne, in unserem Fall die Erde.

Es gibt den Nordpol und den Südpol, die verbunden sind durch die Erdachse. Diese Anordnung entspricht exakt dem Verhältnis zweier Polarseelen, die sich auf diesem Himmelskörper begegnen. Der Nordpol symbolisiert dabei den männlichen Teil, der Südpol den weiblichen. Die Erdachse, um die sich das Magnetfeld windet, ist das kosmische Band, das, welches nie getrennt werden kann zwischen Dualseelen. Es kann nicht getrennt werden, aber durchaus gestört, dann nämlich, wenn die beiden Partner nicht den richtigen Abstand zu einander einnehmen.

Halten sie die richtige Distanz, erfolgt ein konstruktiver energetischer Ausgleich über dieses kosmische Band und beide heilen sich tatsächlich gegenseitig. Es ist dies die konkrete Schaffung der Balance von männlichen und weiblichen Energeien in beiden Partnern, was dann auf der anatomischen Ebene in der tatsächlichen Synchronisation der beiden Gehirnhälften mündet, was gleichbedeutend damit ist, dass die Gedankenenergie im geistigen Zentrum (Epiphyse) verankert wird, von wo aus AUCH das materielle Zentrum (Hypophyse) gesteuert wird.

Distanz ist überhaupt das Schlüsselwort für Seelenverwandtschaftsprozesse. Hier erklärt sich auch, warum solche Verbindungen in der jetztigen Zeit meistens eine negative Kurve nehmen, zumindest anfangs.

Wenn man nämlich die Begegnung aus der auf unserem Planeten dominanten romantischen Denkwurzel angeht, die eben nicht auf Distanz, sondern auf Nähe gerichtet ist, verhindert man einen konstruktiven Energieausgleich von vornherein. Dinge, wie "nicht alleine leben können", "wenn der Partner erst mal da ist, wird schon alles besser" oder "Mann und Frau in ewiger anatomisch intimer Liebe, mit oder ohne Kind", mischen sich nicht gerade förderlich in diesen Prozess ein.

Doch wahre Nähe ergibt sich erst über integrierte Distanz, ein Faktum, dass bereits im ersten Erkenntnisdreieck auf apodiktische Weise nachvollziehbar ist. Die beiden Bodenzahlen 1 und 2, "das Gute" und "das Böse", Meinung A und Meinung B, These und Antithese, werden sich erst in der Verbindungszahl 3 zur Synthese vereinen. Die Verbindungszahl 3 jedoch hat zu den beiden Bodenzahlen eine Distanz, die durch die Höhe des Dreiecks ausgedrückt wird. Das Bild der Dualität zu erkennen, die Dinge also aus der drei heraus zu betrachten, heißt demnach, einen gewissen Abstand zu diesem Bild einzunehmen. Tut man dies nicht, ist das in etwa so, als wenn man bei der Betrachtung eines Gemäldes an der Wand seine Augen direkt an das Bild presst und dann behauptet, man könne alles sehen, eine Begebenheit, die sich heutzutage im zwischenmenschlichen Bereich nicht gerade selten beobachten lässt, was nicht nur durch die bloße Existenz von Rechtsanwälten (die dritte Instanz in Streitfällen) bestätigt wird ;) ein Berufszweig, der sich bei richtiger Denkweise aller (immer bis drei zählen!), selbst ad absurdum führen würde.

Die richtige mentale Distanz zur Polarseele einzunehmen bedeutet in diesem Fall, die kommunikative Herangehensweise völlig zu "entromantisieren", jegliche Sehnsuchtsmuster, die noch in einem vorhanden sind, auszuschalten. Ist dies in konkreto erfolgt, wird es zu einem richtigen Gespräch kommen, was körperliche Intimitäten natürlich nicht ausschließt, sondern eigentlich eher befürwortet, allerdings in einer anderen Art und Weise, wie das heutzutage meist angegangen wird. Es geht hier nicht, wie in üblichen Beziehungen darum, dass die Liebe erst dann als vollkommen wahrgenommen wird, wenn es zu einem "materiellen Produkt" (dem Kind) gekommen ist. Es geht auch nicht darum, den ganzen Tag "wild rumzupoppen". Sondern es geht hier aufgrund der vorhandenen Spiegelsituation vor allem um wahre Selbsterkenntnis, woraus sich dann im GEMEINSAMEN Gespräch die Antworten auf Fragen wie "soll man überhaupt in eine derart verseuchte Welt noch neue Seelen von drüben hierhin holen?", "oder ist es aufgrund der anatomischen Ergänzungsfaktoren sogar möglich, zum ersten mal überhaupt genetisch gesunde Kinder zu gebären, was dann für die Genesung dieser Welt von essentiellem Ausmaß wäre?" oder aber "wie geht man mit der Auslebung von in jedem vorhandenen (wenngleich bei einigen aufgrund des Erziehungssystems scheinbar tief verborgenen) homosexuellen Tendenzen um?", ergeben werden.
 
Werbung:
Mit Sicherheit ist die Antwort auf die Frage in den Polaritäten zu suchen.
Erst durch die Überwindung des Egos wird der Gegensatz zu einem selbst nicht mehr als Gegensatz oder Gegenteil gesehen sondern als unverzichtbare Ergänzung.

12 Zeichen hat der Tierkreis oder sind es im Grunde nur 6 Polaritäten ?
Wenn der Ascendent das "Ich" verkörpert und der Descendent das Ergänzende "Du" ......
diese Achse Ascendent/Descendent bedingt zwei sich exakt gegenüberliegende Zeichen, wobei das eine jeweils die Fähigkeiten hat welche bei dem anderen weniger ausgeprägt sind.
Und doch bedingen sie ähnlich Nordpol und Südpol einander um ein Ganzes - nämlich die Polachse mit ihrer unerlässlichen Funktion darzustellen.

Voraussetzung ist natürlich seine eigenen Grenzen erkennen und anerkennen zu können und vor allem diejenigen Fähigkeiten des Partners, welche die Grenzen der eigenen Fähigkeiten überschreiten.
Das setzt schon eine gewisse Reife und Demut voraus....eine Überwindung des zunächst vorherrschenden Egos.
Aber es ist die einzige Voraussetzung für ein Gelingen jeglicher Partnerschaft.
Das Erkennen der eigenen Grenzen durch das Gegenüber.
Damit wird die Partnerschaft zu dem wozu sie eigentlich immer bestimmt war:
und das ist die spirituelle Reife.

Nur innerhalb gegensätzlicher Punkte kann eine Energiekurve schwingen, wie auf einem Oszillator.
Der Begriff Schwingung bedingt geradezu sich einander gegenüberliegende Punkte, denn Leben ist Schwingung und Stillstand ist der Tod.
 
Taothustra schrieb:
Mit Sicherheit ist die Antwort auf die Frage in den Polaritäten zu suchen.
Erst durch die Überwindung des Egos wird der Gegensatz zu einem selbst nicht mehr als Gegensatz oder Gegenteil gesehen sondern als unverzichtbare Ergänzung.

12 Zeichen hat der Tierkreis oder sind es im Grunde nur 6 Polaritäten ?
Wenn der Ascendent das "Ich" verkörpert und der Descendent das Ergänzende "Du" ......
diese Achse Ascendent/Descendent bedingt zwei sich exakt gegenüberliegende Zeichen, wobei das eine jeweils die Fähigkeiten hat welche bei dem anderen weniger ausgeprägt sind.
Und doch bedingen sie ähnlich Nordpol und Südpol einander um ein Ganzes - nämlich die Polachse mit ihrer unerlässlichen Funktion darzustellen.

Voraussetzung ist natürlich seine eigenen Grenzen erkennen und anerkennen zu können und vor allem diejenigen Fähigkeiten des Partners, welche die Grenzen der eigenen Fähigkeiten überschreiten.
Das setzt schon eine gewisse Reife und Demut voraus....eine Überwindung des zunächst vorherrschenden Egos.
Aber es ist die einzige Voraussetzung für ein Gelingen jeglicher Partnerschaft.
Das Erkennen der eigenen Grenzen durch das Gegenüber.
Damit wird die Partnerschaft zu dem wozu sie eigentlich immer bestimmt war:
und das ist die spirituelle Reife.

Nur innerhalb gegensätzlicher Punkte kann eine Energiekurve schwingen, wie auf einem Oszillator.
Der Begriff Schwingung bedingt geradezu sich einander gegenüberliegende Punkte, denn Leben ist Schwingung und Stillstand ist der Tod.


Völlig richtig. Dennoch vermute ich stark, dass Dualseelen nicht ein exakt gegenüberliegendes Sternzeichen haben, sondern eher, dem universellen Gesetz der Abweichung folgend (denn nur durch Abweichung entsteht Leben), ein um genau eins variierendes. In meinem Fall bin ich zunächst davon ausgegangen, dass das Pendant im Sternzeichen Zwilling geboren sein müsste, da ich selbst Schütze bin. Die Vorbereiterin, die die gleichen Augen hat, war's dann auch und hat im übrigen am selben Tag Geburtstag wie mein leiblicher Vater, was gleichzeitig der letzte Tag der Begegnungsperiode war, an dem ich mich an dem Ort aufgehalten habe, an dem ich "sie" traf, was sich aufgrund der dort stattfindenden Ereignisse zwangsläufig ergab.

Es hätte aus dieser Theorie heraus auch das Sternzeichen "Stier" sein können und die bisher einzige Person mit, der ich das inhaltliche Sonnen-Mond-Verhältnis teile (19+33=52), körperlich gleichgeschlechtlich, ist da geboren. Dennoch verbindet uns weitaus weniger, als ich es mit der gegengeschlechtlichen Pendantseele wahrgenommen habe. Die tatsächliche gleichgeschlechtliche Pendantseele (jene, die dem Dualpaar angehört) müsste daher eher im gleichen Sternzeichen geboren sein, also Schütze, doch ist eine Verbindung mit dieser momentan eher von sekundärem Interesse, auch aufgrund des erwähnten Oszillatoren-Prinzips.
 
Afrodelic schrieb:
Es hätte aus dieser Theorie heraus auch das Sternzeichen "Stier" sein können und die bisher einzige Person mit, der ich das inhaltliche Sonnen-Mond-Verhältnis teile (19+33=52), körperlich gleichgeschlechtlich, ist da geboren.

Was meinst du mit: Sonne-Mond 19+33=52?

Lg
Zalika
 
Afrodelic schrieb:
Gemäß der kosmischen Entprechungslehre gibt es für jedes Urprinzip Entsprechungen auf allen manifesten Ebenen. So sind beispielsweise die Zahlenmuster der inhaltlichen Mathematik auch auf der anatomischen Ebene sichtbar (das Erkenntnisdreieck dort: die beiden konkreten Augen und das geistige Auge darüber auf Höhe der Stirn, dort wo die Inder den roten Punkt tragen, das sechste Chakra, das verbunden ist mit dem auf gleicher Höhe, weiter hinter im Gehirn befindlichen geistigen Steuerungszentrum im Epiphysenbereich, das dritte Auge als Spitze des senkrechten Dreiecks, während das waagerechte Dreieck hinter den beiden konkreten Augen im materiellen Steuerungszentrum im Hypophysenbereich mündet, etc).

Und nicht nur auf der Ebene des menschlichen Organismus, sondern auch auf der Ebene der kosmischen Anordnungen des Universums, kann man diese Muster erkennen. Was akute Seelenverwandtschaft angeht, betrachte man die äußeren Koordinaten des dritten Planeten von der Sonne, in unserem Fall die Erde.

Es gibt den Nordpol und den Südpol, die verbunden sind durch die Erdachse. Diese Anordnung entspricht exakt dem Verhältnis zweier Polarseelen, die sich auf diesem Himmelskörper begegnen. Der Nordpol symbolisiert dabei den männlichen Teil, der Südpol den weiblichen. Die Erdachse, um die sich das Magnetfeld windet, ist das kosmische Band, das, welches nie getrennt werden kann zwischen Dualseelen. Es kann nicht getrennt werden, aber durchaus gestört, dann nämlich, wenn die beiden Partner nicht den richtigen Abstand zu einander einnehmen.

Halten sie die richtige Distanz, erfolgt ein konstruktiver energetischer Ausgleich über dieses kosmische Band und beide heilen sich tatsächlich gegenseitig. Es ist dies die konkrete Schaffung der Balance von männlichen und weiblichen Energeien in beiden Partnern, was dann auf der anatomischen Ebene in der tatsächlichen Synchronisation der beiden Gehirnhälften mündet, was gleichbedeutend damit ist, dass die Gedankenenergie im geistigen Zentrum (Epiphyse) verankert wird, von wo aus AUCH das materielle Zentrum (Hypophyse) gesteuert wird.

Distanz ist überhaupt das Schlüsselwort für Seelenverwandtschaftsprozesse. Hier erklärt sich auch, warum solche Verbindungen in der jetztigen Zeit meistens eine negative Kurve nehmen, zumindest anfangs.

Wenn man nämlich die Begegnung aus der auf unserem Planeten dominanten romantischen Denkwurzel angeht, die eben nicht auf Distanz, sondern auf Nähe gerichtet ist, verhindert man einen konstruktiven Energieausgleich von vornherein. Dinge, wie "nicht alleine leben können", "wenn der Partner erst mal da ist, wird schon alles besser" oder "Mann und Frau in ewiger anatomisch intimer Liebe, mit oder ohne Kind", mischen sich nicht gerade förderlich in diesen Prozess ein.

Doch wahre Nähe ergibt sich erst über integrierte Distanz, ein Faktum, dass bereits im ersten Erkenntnisdreieck auf apodiktische Weise nachvollziehbar ist. Die beiden Bodenzahlen 1 und 2, "das Gute" und "das Böse", Meinung A und Meinung B, These und Antithese, werden sich erst in der Verbindungszahl 3 zur Synthese vereinen. Die Verbindungszahl 3 jedoch hat zu den beiden Bodenzahlen eine Distanz, die durch die Höhe des Dreiecks ausgedrückt wird. Das Bild der Dualität zu erkennen, die Dinge also aus der drei heraus zu betrachten, heißt demnach, einen gewissen Abstand zu diesem Bild einzunehmen. Tut man dies nicht, ist das in etwa so, als wenn man bei der Betrachtung eines Gemäldes an der Wand seine Augen direkt an das Bild presst und dann behauptet, man könne alles sehen, eine Begebenheit, die sich heutzutage im zwischenmenschlichen Bereich nicht gerade selten beobachten lässt, was nicht nur durch die bloße Existenz von Rechtsanwälten (die dritte Instanz in Streitfällen) bestätigt wird ;) ein Berufszweig, der sich bei richtiger Denkweise aller (immer bis drei zählen!), selbst ad absurdum führen würde.

Die richtige mentale Distanz zur Polarseele einzunehmen bedeutet in diesem Fall, die kommunikative Herangehensweise völlig zu "entromantisieren", jegliche Sehnsuchtsmuster, die noch in einem vorhanden sind, auszuschalten. Ist dies in konkreto erfolgt, wird es zu einem richtigen Gespräch kommen, was körperliche Intimitäten natürlich nicht ausschließt, sondern eigentlich eher befürwortet, allerdings in einer anderen Art und Weise, wie das heutzutage meist angegangen wird. Es geht hier nicht, wie in üblichen Beziehungen darum, dass die Liebe erst dann als vollkommen wahrgenommen wird, wenn es zu einem "materiellen Produkt" (dem Kind) gekommen ist. Es geht auch nicht darum, den ganzen Tag "wild rumzupoppen". Sondern es geht hier aufgrund der vorhandenen Spiegelsituation vor allem um wahre Selbsterkenntnis, woraus sich dann im GEMEINSAMEN Gespräch die Antworten auf Fragen wie "soll man überhaupt in eine derart verseuchte Welt noch neue Seelen von drüben hierhin holen?", "oder ist es aufgrund der anatomischen Ergänzungsfaktoren sogar möglich, zum ersten mal überhaupt genetisch gesunde Kinder zu gebären, was dann für die Genesung dieser Welt von essentiellem Ausmaß wäre?" oder aber "wie geht man mit der Auslebung von in jedem vorhandenen (wenngleich bei einigen aufgrund des Erziehungssystems scheinbar tief verborgenen) homosexuellen Tendenzen um?", ergeben werden.

Lieber Afrodelic,
dies ist wieder so ein Beitrag, der so Vieles erklärt. So wissenschaftlich
irgendwie.
Natürlich muss man die Romantik ausschliessen, andersherum, ist es wohl
genau die Sehnsucht nach irgendetwas, nach dem Dual, was einen weiter
suchen läßt. Das was wiederum auch diesen Lerneffekt auslöst, sich
mit sich selbst auseinander zu setzen.
Ich weiß nicht, ich glaube ich habe eine Menge über mich gelernt in
den letzten 10 Jahren, und das in manchmal ganz kleinen Schritten und
dann wiederum in ganz großen Schritten.
Vor allem aber bin ich der Meinung es geht darum die Sehnsucht, den
Schmerz spüren zu sollen und auch zu begreifen, dass Liebe nicht nur
zu einer Person möglich ist. Und die wahre, bedingungslose Liebe hat etwas
mit völligem loslassen zu tun, ohne Schutz. Man fühlt sich vor seinem Dual
nackt (seelisch) und kann sich trotzdem diesem Bann nicht entziehen.
Es ist dieser Widerspruch an sich. Ich bin der Meinung das mein Partner
auch ein Seelenpartner ist. Mit ihm ist es aber ruhiger als mit dem Dual. Die
Zeit, die ich in Freundschaft, nicht in einer Partnerschaft mit ihm verbracht
habe, war unheimlich nervenaufreibend und schwer. Ich brauchte immer
Zeiten wo ich mich nicht mit ihm treffen konnte, weil es einfach zu schmerz-
haft war- andersherum war es so intensiv und schön seine Anwesenheit zu
spüren. Komisch dieser Widerspruch in sich.
Ich glaube man soll Vertrauen lernen, Sehnsucht, Liebe...und man soll sich einfach mit sich selbst auseinandersetzen.
Das Band was du beschreibst ist da. Gute Darstellung es so zu sehen, dass
der eine der Nordpol und der andere der Südpol ist.
Ich glaube das Dualseelen ein getrenntes Leben führen müssen um verschiedene Erfahrungen zu sammeln - der eine für den anderen, denn am
Ende sieht man sich ja wohl irgendwo mal wieder um eins zu werden.
Es ist eine große Herausforderung dieses Aufeinandertreffen, weil es nicht
aus dem Kopf zu kriegen ist. Es gibt halt Dinge, die man sich nicht erklären
kann auf dieser Welt.
Vielleicht sind manche dazu bestimmt mit ihrem Dual zusammenzuleben und
andere wiederum nicht. Die richtige Antwort findet wohl jeder Einzelne nur
in sich selbst.
Gruss Emil
 
Werbung:
Zurück
Oben