Afrodelic
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Gemäß der kosmischen Entprechungslehre gibt es für jedes Urprinzip Entsprechungen auf allen manifesten Ebenen. So sind beispielsweise die Zahlenmuster der inhaltlichen Mathematik auch auf der anatomischen Ebene sichtbar (das Erkenntnisdreieck dort: die beiden konkreten Augen und das geistige Auge darüber auf Höhe der Stirn, dort wo die Inder den roten Punkt tragen, das sechste Chakra, das verbunden ist mit dem auf gleicher Höhe, weiter hinter im Gehirn befindlichen geistigen Steuerungszentrum im Epiphysenbereich, das dritte Auge als Spitze des senkrechten Dreiecks, während das waagerechte Dreieck hinter den beiden konkreten Augen im materiellen Steuerungszentrum im Hypophysenbereich mündet, etc).
Und nicht nur auf der Ebene des menschlichen Organismus, sondern auch auf der Ebene der kosmischen Anordnungen des Universums, kann man diese Muster erkennen. Was akute Seelenverwandtschaft angeht, betrachte man die äußeren Koordinaten des dritten Planeten von der Sonne, in unserem Fall die Erde.
Es gibt den Nordpol und den Südpol, die verbunden sind durch die Erdachse. Diese Anordnung entspricht exakt dem Verhältnis zweier Polarseelen, die sich auf diesem Himmelskörper begegnen. Der Nordpol symbolisiert dabei den männlichen Teil, der Südpol den weiblichen. Die Erdachse, um die sich das Magnetfeld windet, ist das kosmische Band, das, welches nie getrennt werden kann zwischen Dualseelen. Es kann nicht getrennt werden, aber durchaus gestört, dann nämlich, wenn die beiden Partner nicht den richtigen Abstand zu einander einnehmen.
Halten sie die richtige Distanz, erfolgt ein konstruktiver energetischer Ausgleich über dieses kosmische Band und beide heilen sich tatsächlich gegenseitig. Es ist dies die konkrete Schaffung der Balance von männlichen und weiblichen Energeien in beiden Partnern, was dann auf der anatomischen Ebene in der tatsächlichen Synchronisation der beiden Gehirnhälften mündet, was gleichbedeutend damit ist, dass die Gedankenenergie im geistigen Zentrum (Epiphyse) verankert wird, von wo aus AUCH das materielle Zentrum (Hypophyse) gesteuert wird.
Distanz ist überhaupt das Schlüsselwort für Seelenverwandtschaftsprozesse. Hier erklärt sich auch, warum solche Verbindungen in der jetztigen Zeit meistens eine negative Kurve nehmen, zumindest anfangs.
Wenn man nämlich die Begegnung aus der auf unserem Planeten dominanten romantischen Denkwurzel angeht, die eben nicht auf Distanz, sondern auf Nähe gerichtet ist, verhindert man einen konstruktiven Energieausgleich von vornherein. Dinge, wie "nicht alleine leben können", "wenn der Partner erst mal da ist, wird schon alles besser" oder "Mann und Frau in ewiger anatomisch intimer Liebe, mit oder ohne Kind", mischen sich nicht gerade förderlich in diesen Prozess ein.
Doch wahre Nähe ergibt sich erst über integrierte Distanz, ein Faktum, dass bereits im ersten Erkenntnisdreieck auf apodiktische Weise nachvollziehbar ist. Die beiden Bodenzahlen 1 und 2, "das Gute" und "das Böse", Meinung A und Meinung B, These und Antithese, werden sich erst in der Verbindungszahl 3 zur Synthese vereinen. Die Verbindungszahl 3 jedoch hat zu den beiden Bodenzahlen eine Distanz, die durch die Höhe des Dreiecks ausgedrückt wird. Das Bild der Dualität zu erkennen, die Dinge also aus der drei heraus zu betrachten, heißt demnach, einen gewissen Abstand zu diesem Bild einzunehmen. Tut man dies nicht, ist das in etwa so, als wenn man bei der Betrachtung eines Gemäldes an der Wand seine Augen direkt an das Bild presst und dann behauptet, man könne alles sehen, eine Begebenheit, die sich heutzutage im zwischenmenschlichen Bereich nicht gerade selten beobachten lässt, was nicht nur durch die bloße Existenz von Rechtsanwälten (die dritte Instanz in Streitfällen) bestätigt wird
ein Berufszweig, der sich bei richtiger Denkweise aller (immer bis drei zählen!), selbst ad absurdum führen würde.
Die richtige mentale Distanz zur Polarseele einzunehmen bedeutet in diesem Fall, die kommunikative Herangehensweise völlig zu "entromantisieren", jegliche Sehnsuchtsmuster, die noch in einem vorhanden sind, auszuschalten. Ist dies in konkreto erfolgt, wird es zu einem richtigen Gespräch kommen, was körperliche Intimitäten natürlich nicht ausschließt, sondern eigentlich eher befürwortet, allerdings in einer anderen Art und Weise, wie das heutzutage meist angegangen wird. Es geht hier nicht, wie in üblichen Beziehungen darum, dass die Liebe erst dann als vollkommen wahrgenommen wird, wenn es zu einem "materiellen Produkt" (dem Kind) gekommen ist. Es geht auch nicht darum, den ganzen Tag "wild rumzupoppen". Sondern es geht hier aufgrund der vorhandenen Spiegelsituation vor allem um wahre Selbsterkenntnis, woraus sich dann im GEMEINSAMEN Gespräch die Antworten auf Fragen wie "soll man überhaupt in eine derart verseuchte Welt noch neue Seelen von drüben hierhin holen?", "oder ist es aufgrund der anatomischen Ergänzungsfaktoren sogar möglich, zum ersten mal überhaupt genetisch gesunde Kinder zu gebären, was dann für die Genesung dieser Welt von essentiellem Ausmaß wäre?" oder aber "wie geht man mit der Auslebung von in jedem vorhandenen (wenngleich bei einigen aufgrund des Erziehungssystems scheinbar tief verborgenen) homosexuellen Tendenzen um?", ergeben werden.
Und nicht nur auf der Ebene des menschlichen Organismus, sondern auch auf der Ebene der kosmischen Anordnungen des Universums, kann man diese Muster erkennen. Was akute Seelenverwandtschaft angeht, betrachte man die äußeren Koordinaten des dritten Planeten von der Sonne, in unserem Fall die Erde.
Es gibt den Nordpol und den Südpol, die verbunden sind durch die Erdachse. Diese Anordnung entspricht exakt dem Verhältnis zweier Polarseelen, die sich auf diesem Himmelskörper begegnen. Der Nordpol symbolisiert dabei den männlichen Teil, der Südpol den weiblichen. Die Erdachse, um die sich das Magnetfeld windet, ist das kosmische Band, das, welches nie getrennt werden kann zwischen Dualseelen. Es kann nicht getrennt werden, aber durchaus gestört, dann nämlich, wenn die beiden Partner nicht den richtigen Abstand zu einander einnehmen.
Halten sie die richtige Distanz, erfolgt ein konstruktiver energetischer Ausgleich über dieses kosmische Band und beide heilen sich tatsächlich gegenseitig. Es ist dies die konkrete Schaffung der Balance von männlichen und weiblichen Energeien in beiden Partnern, was dann auf der anatomischen Ebene in der tatsächlichen Synchronisation der beiden Gehirnhälften mündet, was gleichbedeutend damit ist, dass die Gedankenenergie im geistigen Zentrum (Epiphyse) verankert wird, von wo aus AUCH das materielle Zentrum (Hypophyse) gesteuert wird.
Distanz ist überhaupt das Schlüsselwort für Seelenverwandtschaftsprozesse. Hier erklärt sich auch, warum solche Verbindungen in der jetztigen Zeit meistens eine negative Kurve nehmen, zumindest anfangs.
Wenn man nämlich die Begegnung aus der auf unserem Planeten dominanten romantischen Denkwurzel angeht, die eben nicht auf Distanz, sondern auf Nähe gerichtet ist, verhindert man einen konstruktiven Energieausgleich von vornherein. Dinge, wie "nicht alleine leben können", "wenn der Partner erst mal da ist, wird schon alles besser" oder "Mann und Frau in ewiger anatomisch intimer Liebe, mit oder ohne Kind", mischen sich nicht gerade förderlich in diesen Prozess ein.
Doch wahre Nähe ergibt sich erst über integrierte Distanz, ein Faktum, dass bereits im ersten Erkenntnisdreieck auf apodiktische Weise nachvollziehbar ist. Die beiden Bodenzahlen 1 und 2, "das Gute" und "das Böse", Meinung A und Meinung B, These und Antithese, werden sich erst in der Verbindungszahl 3 zur Synthese vereinen. Die Verbindungszahl 3 jedoch hat zu den beiden Bodenzahlen eine Distanz, die durch die Höhe des Dreiecks ausgedrückt wird. Das Bild der Dualität zu erkennen, die Dinge also aus der drei heraus zu betrachten, heißt demnach, einen gewissen Abstand zu diesem Bild einzunehmen. Tut man dies nicht, ist das in etwa so, als wenn man bei der Betrachtung eines Gemäldes an der Wand seine Augen direkt an das Bild presst und dann behauptet, man könne alles sehen, eine Begebenheit, die sich heutzutage im zwischenmenschlichen Bereich nicht gerade selten beobachten lässt, was nicht nur durch die bloße Existenz von Rechtsanwälten (die dritte Instanz in Streitfällen) bestätigt wird
Die richtige mentale Distanz zur Polarseele einzunehmen bedeutet in diesem Fall, die kommunikative Herangehensweise völlig zu "entromantisieren", jegliche Sehnsuchtsmuster, die noch in einem vorhanden sind, auszuschalten. Ist dies in konkreto erfolgt, wird es zu einem richtigen Gespräch kommen, was körperliche Intimitäten natürlich nicht ausschließt, sondern eigentlich eher befürwortet, allerdings in einer anderen Art und Weise, wie das heutzutage meist angegangen wird. Es geht hier nicht, wie in üblichen Beziehungen darum, dass die Liebe erst dann als vollkommen wahrgenommen wird, wenn es zu einem "materiellen Produkt" (dem Kind) gekommen ist. Es geht auch nicht darum, den ganzen Tag "wild rumzupoppen". Sondern es geht hier aufgrund der vorhandenen Spiegelsituation vor allem um wahre Selbsterkenntnis, woraus sich dann im GEMEINSAMEN Gespräch die Antworten auf Fragen wie "soll man überhaupt in eine derart verseuchte Welt noch neue Seelen von drüben hierhin holen?", "oder ist es aufgrund der anatomischen Ergänzungsfaktoren sogar möglich, zum ersten mal überhaupt genetisch gesunde Kinder zu gebären, was dann für die Genesung dieser Welt von essentiellem Ausmaß wäre?" oder aber "wie geht man mit der Auslebung von in jedem vorhandenen (wenngleich bei einigen aufgrund des Erziehungssystems scheinbar tief verborgenen) homosexuellen Tendenzen um?", ergeben werden.