Nieder mit dem Islam! Weg mit Hasspredigern!

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Chakowatz hat folgendes geschrieben:

im Kern ist der Islam aber kämpferisch.sein Ziel ist es daß am Ende auf dieser Welt alle Menschen Muslime sind.
der Islam resperktiert zwar andere Religionen,aber nur solange wie sie ihm nicht gefährlich werden.
so wie der Islam sich in der westlichen Welt (man kann ja schon nicht mehr von der christlichen Welt sprechen) verbreitet ist in der islamischen Welt unvorstellbar.hätte die islamische Welt das Potenzial was die westliche Welt hat,wäre die gesamte heutige Welt dem Mittelalter gleich.


Der Nazaräner hatte eine Ausgewogenheit von weltlich und geistig in seinem System vorgesehen, das auch einen Freiraum für Meinungsbildung und Mehrheitsbildung gestattet hat. Nun ja, daran ist dieses System auch gescheitert. Soll aber nicht heißen, dass es im Grunde weniger ideal sein könnte für ein allgemeines System. Ausbaufähig dürfte es jedenfalls sein. In der damaligen Situation hat man jedoch reduziert auf das Geistige allein – aus persönlichen Überlegungen, und Rom als Fahrzeug benutzt, oder was dann so gekommen ist. Das ist für jeden machtgeilen Typen in unserer Welt ein willkommener Leckerbissen, diese Säkularisierung – und damit hat man so einigen Erklärungsbedarf, wenn man etwas aufteilen möchte, wo nichts vorhanden ist. Das ist in einem Judentum nicht der Fall, fällt aber sofort bei Paulus voll auf den Kopf.

Ja, so ist das, wenn man eine fremde Feder auf seinem Hut trägt.

Den Talibans, im Irak, im Sudan, immer wirft man den Menschen vor, sie verhalten sich diktatorisch und autoritär. Es ist das was sie von ihrer Kultur, und aus der Religion aus dieser Kultur entstanden und gewachsen, von Gott also, wärmstens nahegelegt bekamen. Sie verhalten sich demnach genau so selbstsüchtig wie im zuerst genannten Beispiel.

Dann kommt der Westen, der Amerikaner, mit seinem Weltbild des üppigen Konsums, von Autoindustrie und Kreditwesen, und verteilt nach einer Portion Bomben die übliche Ration von „Cola, and fish with chips“.

Ist das nicht großartig?

Da kann man doch wirklich nicht verstehen, dass die unterdrückten Menschen dieses hervorragende Angebot einfach in den Wind schlagen. Um bei diesem Beispiel zu bleiben, Cola das nicht schmeckt von einem Lieferanten aus einem fernen Land abhängig, Fisch aus der Dose, und statt Korn und Hirse soll es nun so eine olle Knolle in Fett sein?

Nach dem 2. Golfkrieg habe ich sofort geschrieben:

Wenn der Amerikaner keine neue Religion mitbringt,
dann wird der Irak im Islam erstarren.

Genau so ist es gekommen.

Die da drüben sind vielleicht militärisch auf zak, meinetwegen, soll sein,
aber psychologisch haben sie diesen Feldzug nicht die Bohne geplant!

Das ist menschlich gesehen einfach Fahrlässigkeit, grobe Fahrlässigkeit.
Nein. Es ist sogar Dummheit.

Wenn man ein Ökosystem aufs Spiel setzt, und keinen Ersatz bereit hat.
Heute nennt man da als Ausrede Erdöl, morgen sind es Weizenfelder, und gestern waren es Silberminen – diese Zielrichtungen kann man als Grund des Versagens nicht gelten lassen.

Es ist erschreckend.

Fast ist man geneigt zu sagen:
Wenn man solche Freunde hat, dann benötige man keine Feinde Mehr.
Man ist versorgt.

Jedoch wir wissen auch, dass etwa Amerika ein großes Land ist, in dem das ganz sicher einige geschnallt haben. Aber für die breite Masse müsse man Unmengen an Comic-Filmen produzieren, damit jeder Einzelne im eigenen Lande die Chance bekomme zu verstehen, aus der Summe der Angebote auszuwählen, wie das eigentlich gewesen ist, mit der Ermordung des Nazaräners, oder wie sich Mohammed in einer militärischen Struktur als Kaufmann behaupten konnte, als letzter Prophet – also als der einzige seiner Liga.
Dann wenn dieser Prozess vorbei sein werde könne man daran gehen die geistige Ausrichtung im Lande zu kanalisieren und eventuell in andere Lande tragen.

Davor sieht es nicht sehr rosig dafür aus.

Bleibt noch zu erwähnen, dass der Papst ein CIA-Agent ist.
Nicht nur wegen der Aktien die im Vatikan gebunkert wurden und noch werden.

Das weiß auch der hinterste Taliban in Pakistan.



und ein :zauberer1
 
Was ist denn die Lösung?
Du sprichst von Aufwachen, wie sieht das aus?

Mir ist schon klar, dass viel unwahres erzählt wird und abgelenkt wird, aber was kann ich schon tun?

Das einzige was ich weiss, seine Intuition weiter entwickeln und festigen, um auch in Situationen danach handeln, wenn jeder davon abrät.

Hallo Saralonde

Ich meine das Erwachen, ist anders zu sehen, als es die meisten verstehen..... als es gesagt, gepredigt usw wird. Es ist wesentlich erdiger.
Auf-Erwachen, hat so wie ich es mittlerweile verstehe und erfahre, damit zu tun, hinter die Dinge zu schauen und zu fühlen.
Der Schritt aus den von Menschen gemachten, ihnen dienlichen Illusionen.
Natürlich verläuft dieses Erwachen, auf unterschiedlichen Ebenen.
Aber wenn wir vergessen, das was hier geschieht... läuft... dazu führt ... dazu dient, uns zu trennen... getrennt zu halten, dann machen wir einen entscheidenden Fehler.
Wir meditieren, arbeiten geistig, werkeln energetisch, legen Karten, arbeiten geistig und energetisch mit der Erde und denen die dazu bereit sind usw und schauen im hier und jetzt nicht dahinter und halten uns mit den Fassaden auf und reiben uns damit selber auf und gegeneinander auf.
Geistig energetisch und drei D muss miteinander arbeiten... laufen.
Du denkst einen tollen Gedanken, wie Licht und Liebe oder wie auch immer, der Erde und den Menschen helfen kann und in drei D fällst du immer wieder auf die gestellten Fallen herein und hast Gedanken der Trennung, durch zB Religionsfragen, Politische Seiten usw.
Können wir wirklich eins werden, solange wir nicht die Dinge hinterblicken... hinterfragen? Wenn wir weiter glauben ... was anderen dienlich ist, damit wir nicht darauf kommen, das es das alles nicht gibt und nur einen Zweck erfüllt. Da sind einige dabei, die globale Weltherrschaft an sich zu reißen!
Wir sind auf dem Wege, Sklaven zu werden, wie es das so noch nicht gegeben hat.
Wenn wir jetzt mal zusammen, in den Bereichen, die sich mit dem befassen, was beabsichtigt, nur dazu führt, das wir uns uneinig sind, uns angreifen, uns von einander entfernen, gegeneinander aufhetzen usw, dahinter zu sehen, anstatt uns nur an den Fassaden auf zu reiben und zu zerstreiten, dann ist der erste Schritt zum Erwachen getan und wir sind dabei, deren Mittel zum Zweck, zum Fall zu bringen. Dann kann die Rebellion wirkungsvoll beginnen. Bis jetzt gehen wir immer noch gegenseitig aufeinander los und halten an dem fest, was wir glauben ... sehen sollen.
Und wir lassen uns immer noch von den Leckerlies, die uns scheinbar gegeben werden, ablenken und ruhig halten.

Dabei müssten wir aufschreien, ob nun gerade ein Schokistück vor unseren Füßen landet oder nicht und es ihnen vor den Latz knallen.

Wir sind zu einer bequemen Masse geworden, die alles an andere ab gibt!!!

Und genau dann haben sie uns in der Tasche!!!

Der Frosch im kochenden Wasser.
Setz ihn in kaltes Wasser.... erwärme es langsam.... weiter.... noch weiter.... weiter...... und weiter....
Du wirst dich wundern, was er so aushält... mit sich machen lässt.
Er wird gekocht........
Wenn du ihn gleich in kochendes Wasser setzt, wird er sofort wieder raus springen. Und dich fragen, ob du noch alle Tassen im Schrank hast, ihm so etwas an zu tun. (Und wenn jetzt wieder so ein Trollo kommt und mich darauf hinweist, das Frösche nicht sprechen können.... frage ich, willst oder kannst du es nicht verstehen... sehen.) (Ist nur, weil ich mittlerweile, die Bemerkungen einiger kenne ;) und es würde wieder die selben wütend machen und sie würden auf so etwas wie diesem gern herum hacken. Dann ist man so schön weit weg vom eigentlichen.)

Es ist also auch eine Sache, wie langsam gewöhne ich jemanden an etwas, was nicht gut für ihn ist.

Langsam und mit viel Hinterhältigkeit, dann hält er lange still.
Wenn er's dann merkt, wird es zu spät sein.

Falle schnapp.....

Liebe Grüße Fee
 
Opti, auch wenn Du es wahrscheinlich wieder einfach ignorieren wirst.

Die Taliban gelten selbst nach islamischen Glaubensmußtern nicht als gläubige Muslime.

Welcher Muslim würde schon ein Haus Das seinem Gott geweiht ist mit einer Bombe sprengen?
So Etwas gilt in wirklich jeder Religion als Gotteslästerung, auch bei den Muslimen.

Wie also kann ein Gotteslästerer ein Gläubiger sein??

Deine "Argumentation", wenn man dein Geschreibsel denn als Solche ansehen will, hinkt.
Die hinkt nicht nur, Die braucht schonen einen Rollstuhl.

Also noch einmal, zum besserem Verständniss für dich.
Die Taliban sind machtgierige Arschlöcher, die versuchen auf der Grundlage der Schrift, Die in dem Gebiet wo Sie leben als gültige Religionsauffassung gilt ein für Sie nützliches Terrorregime aufzubauen.
Etwas Das ihnen ja für eine gewisse Zeit auch gelungen ist.

Nun jedoch werden Sie immer weiter bekämpft, auch in Pakistan, wo die dortiege Regierung erkennen mußte das sich die Taliban nicht an die Versprechen halten, die Sie vorher gegeben haben um sich dort einrichten zu können.

Wenn du sagst, die Taliban sind keine Moslems, dann ignorierst du schlicht und einfach die Tatsache, dass der Jihad, der Heilige Krieg, schon immer ein Bestandteil des Islams war. Bereits Mohammed führte über 70 Kriege gegen jüdische, arabische und christliche Stämme um sie zu islamisieren. In seinem Buch "Islam und Terrorismus" sagte der ehemalige ägyptische Professor für Islamische Geschichte der Al-Azhar-Universität in Kairo: [Zitat] "In der Zeit nach der Hijra (nach der Übersiedlung Mohammeds von Mekka nach Medina), zwischen 622 und 632 (Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und liess 47 Beute- und Eroberungszüge durch seine Getreuen durchführen. Das ergibt, rein statistisch gesehen, jedes Jahr acht Feldzüge." [Zitatende]

In den ersten Jahren seiner Berufung, als Mohammed noch in Mekka lebte (610-622), hatte seine Lehre noch einen durchaus friedlichen Charakter. Er stand mit seiner kleinen Anhängerschar allerdings auch mit den herrschen Quraisch in Mekka einem übermächtigem Gegner gegenüber. Entsprechend tragen die in Mekka geoffenbarten Koranverse einen nahezu ausschließlich spirituellen Charakter. Von Kriegsführung und Gewaltanwendung ist angesichts der gegebenen Kräfteverhältnisse keine Rede. Im Gegenteil: In der mekkanischen Sure 73, Vers 10 heißt es: „Und ertrage in Geduld, was sie (die verleumderischen Quraischiten) sprechen, und flieh von ihnen in geziemender Flucht“.

Nach der Übersiedlung nach Medina und der Gründung einer islamischen Gemeinde in Medina im Jahre 622 ändert sich Mohammeds Lehre allerdings radikal. Ab 622 wird auch die Möglichkeit einer kriegerisch-räuberischen Durchsetzung seiner Interessen gegenüber einer feindlichen Umwelt akzeptiert. Aus der Position der errungenen Stärke wird nun ein friedlicher Ausgleich mit den Ungläubigen ausgeschlossen. Dies drückt sich in der medinensischen Sure 2,191 wie folgt aus: „Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben, denn Verführung ist schlimmer als Totschlag“.

Damit ist also das Konzept des kleinen Jihad geboren. Das Konzept des Jihad, also die Anstrengung zur Verbreitung des islamischen Glaubens, ist jetzt nicht mehr begrenzt auf Überzeugungsarbeit mit friedlichen Mitteln, sondern wird mit militärischer Gewaltanwendung assoziiert und gewinnt so den Charakter des „heiligen Krieges“. Von nun an unterscheidet man zwischen dem "Kleinen Jihad", der durchaus militärisch gemeint ist und dem "Großen Jihad", der eher spirituellen Charakter besitzt. Mohammed verstand es also, die Rivalität, die unter den arabischen Stämmen herrschte und die immer wieder zu feindlichen Auseinandersetzungen führte, dadurch zu beenden, indem er sie militärisch unterwarf, gleichzeitig ihre Stärke bündelte und gegen einen neuen Feind richtete, nämlich gegen die Nichtmuslime. Damit wurde die neue monotheistische Kriegsideologie des kleinen Jihad explizit geheiligt.

Es ist die Pflicht eines jeden Moslems, sich am militärischen Jihad zu beteiligen. Dies geht u.a aus Sure 61,4 hervor: „Allah liebt fürwahr diejenigen, welche auf seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, so als wären sie eine fest gefügte Mauer.“

Als Lohn für den militärischen Jihad winkt dem Getöteten das Paradies. So heißt es in Sure 47,4-6: "Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet er ihre Werke irre. Er wird sie leiten und ihr Herz in Frieden bringen. Und einführen wird er sie ins Paradies, das er ihnen zu wissen getan." Der militärische Jihad ist erst beendet, wenn die ganze Welt sich zum Islam bekennt. So heißt es in Sure 8,40: " „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“. Während der „große Djihad“ den inneren (seelischen) Kampf zur Überwindung der Begierden und zur Befolgung einer rechtgläubigen Lebensweise bezeichnet, ist der „kleine Djihad“ der nach außen gerichtete Kampf gegen die Ungläubigen unter selbstverständlichem Einschluss von Gewalt. Und genau das praktizieren die Taliban.

Die Gewalt ist also ein zentraler Bestandteil im Islam. Diese Gewalt begann nach der Übersiedlung Mohammeds nach Medina im Jahre 622. Nach seiner Übersiedlung nach Medina bestritt Mohammed zunächst den Lebensunterhalt für sich und seine Anhänger durch Überfälle auf mekkanische Karawanen. Diese Gewalt setzte sich in den endlosen Feldzügen, die Mohammed gegen Juden, Araber und Christen führte, fort. Und sie setzte sich auch nach dem Tod Mohammeds durch die islamische Expansion fort. Mit dem Schwert wurden Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten, Armenien, Nordafrika, Morokko, Iran, Irak, Spanien, Frankreich, die Türkei (Byzanz), China, Indien und Pakistan erobert und zwangsweise islamisiert.

Bereits Mohammed hat die Juden, nachdem er die Verträge, die er zum gegenseitigen Schutz zunächst mit ihnen abschloss, gebrochen, und sie aus Medina vertrieben. Er hat sich an ihrem Eigentum bereichert und die Frauen und Kinder als Sklaven genommen, um sie später gegen Waffen und Pferde einzutauschen. Er hat das Eigentum der Juden an seine Mitkämpfer verteilt, um sie dazu zu motivieren, weiter für ihn zu kämpfen. Etwa 700 bis 900 Männer vom jüdischen Stamm der Banu Quraiza hat er auf dem Marktplatz von Medina öffentlich enthaupten lassen. Nicht viel anders ging er mit anderen Nichtmuslimen um. Entweder haben sie sich ihm bedingungslos untergeordnet oder sie mussten um ihr Leben fürchten.

Mohammeds Leben war von Krieg, Grausamkeit, Intoleranz und Fanatismus geprägt. Jeder der auch nur die leiseste Kritik an ihm übte, musste um sein Leben fürchten. Mohammed ließ mehrere politische Gegner, Satiriker oder Menschen, die Spottverse über ihn machten, ermorden. "Kab Ibn al Ashraf" war einer dieser Spötter, der sich zum jüdischen Glauben bekannte. Als Mohammed der Hohn des Kab unerträglich wurde, stellte er die Frage: "Wer befreit mich von diesem Mann?" Für die gläubigen Moslems war diese Frage ein Befehl und es fand sich schnell jemand, der diesen Befehl ausführte. Mohammed Ibn Maslama fühlte sich angesprochen und versprach dem Propheten ihn zu rächen. Der Prophet vernahm dies und schwieg dazu. Er hatte bereits alles gesagt. Eines Nachts erschien Mohammed Ibn Maslama mit einigen Freunden vor dem Haus des Satirikers Kab, der sich mittlerweile in seinem Haus verschanzt hatte. Sie lockten ihn unter einem Vorwand an die Haustür, packten ihn, zerrten ihn aus dem Haus und ermordeten ihn. Mohammed zeigte am nächsten Morgen seine Zufriedenheit über die Entschlossenheit seiner Anhänger."

Aber nicht nur der Satiriker "Kab Ibn al Ashraf" wurde auf Wunsch Mohammeds von seinen Anhägern ermordet, sondern Mohammed ließ weitere Juden, die es gewagt hatten, ihn zu verspotten, durch Auftragsmorde töten. "Abu Afak", ein Mann hohen Alters, wurde auf geheiß Mohammeds getötet, weil er Anekdoten über ihn verfasst hatte. Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte "Asma bint Marwan" dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft (Ali Dashti: “Die Karriere des Propheten Muhammadas", Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003).

Asma, die Tochter Marwans, die Spottverse auf Mohammed sang, bezahlte dies ebenfalls mit dem Leben. Zuerst wurden ihre Kinder auf grausame weise getötet und anschließend sie selber. Ibn Chatal, der sich zunächst dem Islam zugewandt hatte, sich dann aber wieder seiner arabischen Religion zuwandte (Polytheismus), besass zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten , Tübingen/Basel 1976, S. 218).

Die klassische Weltsicht des Islam ist die herrschaftlich-moralistische Unterscheidung zwischen dem „Reich des Islam“ und dem „Reich des Krieges“. Zum „Reich des Islam“ gehören demnach in erster Linie die Gemeinschaft aller rechtgläubigen Muslime. Die Gesamtheit der Menschen, die die Herrschaft des Islam ablehnen und sich damit der gottgewollten Ordnung verweigern, bilden das „Reich des Krieges“. Dieses Reich der Ungläubigen wird von den Muslimen als Feind angesehen: Es in Form des „kleinen Djihad“ bzw. des „heiligen Krieges“ zu bekämpfen ist göttliche Pflicht. Die Handlungslogik der frühmuslimischen Beutezüge widerspiegelnd, wird die Verpflichtung zum heiligen Krieg im Koran sowie in den Traditionen des Propheten (Hadith) immer wieder betont. Hierzu einige Beispiele:

„Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer“ (Sure 4, 89).

„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf“ (Sure 9, 5).

„Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward (den Juden und Christen), die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten. Und es sprechen die Juden: „Esra ist Allahs Sohn“. Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Allahs Sohn“. Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (Sure 9, 29, 30).

Wie man also sieht, ist der Jihad, der Heilige Krieg, ein fester Bestandteil des Islam, der zur heiligen Pflicht eines jeden Moslems gehört. Dieser heilige Krieg beinhaltet auch die militärische Auseinandersetzung. Sure 66,9 nennt z. B. die Ungläubigen und die Heuchler als Ziel des Jihad: "Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie aufnehmen - ein schlimmes Ende!" (Sure 66,9). Nach Sure 49,15 ist die Bereitschaft, den Jihad zu kämpfen, ein Kennzeichen echter muslimischer Frömmigkeit. Sie wird in eine Reihe mit dem Glauben an Gott und das Prophetentum Muhammads gestellt: "Die Gläubigen sind diejenigen, die an Gott und seinen Gesandten glauben und hierauf nicht Zweifel hegen, und die mit ihrem Vermögen und in eigener Person um Gottes willen Krieg führen. Sie sind es, die es ehrlich meinen" (49,15). Auch die Überlieferung (der Koran) hebt den Jihad lobend hervor, wenn sie sagt: "Der Jihad ist eines der Tore zum Paradies".

Dass der Koran den Jihad als "Tor zum Paradies" bezeichnet, kann man Sure 9,111 entnehmen: "Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet." (Sure 9,111) Diese Sure ist es, die auch islamistische Attentäter dazu verführt, sich einen Sprengstoffgürtel um den Bauch zu binden, um im Namen Allahs im Heiligen Krieg zu sterben und ins Paradies einzugehen, wobei sie meist viele unschuldige Opfer mit in den Tod reißen.

Man kann also nicht sagen, dass die Taliban keine Moslems sind, denn sie handeln im Prinzip in Übereinstimmung mit dem Koran. Dem Selbstverständnis des Islams nach, sind die Worte des Koran Mohammed durch den Erzengel Gabriel direkt von Allah übermittelt worden. Sie gelten somit für alle Zeiten. Eine Veränderung der Worte des Korans würden somit einer Gotteslästerung entsprechen. Manche Gutmenschen allerdings, die mit dem Islam sympathisieren, ignorieren einfach die Tatsache, dass der militärische Jihad Bestandteil des Islams ist. Es darf nicht sein, was sie nicht sehen wollen. Sie erklären das Handeln der Taliban einfach als unislamisch. Damit meinen sie den gewalttätigen Charakter, der ebenfalls im Islam vorhanden ist, aus der Welt geschafft zu haben. Sie reden sich den Islam schön, denn sie wollen nur das sehen, was ihrer Meinung nach den Islam ausmacht.

Quellen:

Hartmut Krauss Der Islam als religiös-ideologische Grundlage einer vormodernen Herrschaftskultur Kritische Islamkonferenz 2008, Teil 1/6
Stephan Grigat - Islamischer Antisemitismus und der Hass auf Israel
österreichischer Philosoph und Buchautor Kritische Islamkonderenz 2008 Teil 2/6
Der Jihad im Islam von Prof. Dr. Christine Schirrmacher (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte)
 
Ist nicht alles was fanatisch in eine Richtung verbohrt läuft, so gestrickt?

Mehr oder weniger.

Da geht es doch unter anderem auch immer so schön darum, meins ist das einzig Wahre!!!

Gerade wenn Menschen dort hinein geboren und so erzogen wurden usw.

Ohne seinen freien Willen nach einer neutralen Entwicklung.

Da arbeitet der Familienzwang, das dazu gehören wollen... müssen, nichts anderes kennen und wissen... wollen und so manch anderer Hebel dazu.

Religionen und alles was von einander abspaltet, ist nicht Gottes Werk.

Liebe Grüße Fee religionslos und keiner Partei angehörig


 
Hallo opti.!

Das ist alles schön, ob es gut ist weiß man nicht.

Ich gebe hier zu bedenken, wenn sich zwei streiten mit gleichen oder ähnlichen autoritären Bestrebungen, ja dann gehören zumindest 2 dazu, wenn wir nicht gleich über Achsen, Ligen und Ententen sprechen wollen.
Darüber hinaus nennt man die von Dir beschriebenen Aktivitäten nicht wirklich Krieg, weil man da doch sofort an den 30jährigen denkt oder gar an den 1. oder 2. der Welt. Wenn ich vom amerikanischen Vokabular richtig informiert bin, dann nennt man das nur Militäraktionen. Solche Militäraktionen zum Vergleich heute bestreiten die USA pro Jahr in über 30 Fällen, also nicht durchschnittlich 8 pro Jahr, wie in Deinen Beschreibungen zum Islam. Dazu kommt, eine solche Militäraktion hat locker das Potential von allen kriegerischen Handlungen des Islams in der Vergangenheit, was das Vernichten von Menschenleben betrifft. Aber das liegt wohl in der Natur der Sache.

Ferner hat sich die Situation der Auswahl solcher Schauplätze verschoben. Was früher eine 14-tägige Reise aus Palästina nach Rom war, oder umgekehrt, mit dem Gaul, das ist heute eine fliegende Angelegenheit von ein paar Stunden. Ja freilich, wir vergessen im Hintergrund auch nie wirklich die Sprengkraft von nuklearen Waffen.

Für die anderen kann und will ich nicht sprechen, aber was mir bei Deinen Ausführungen hochkommt, das ist diese Konzentration auf Mohammed als auslösende oder gar treibende Kraft, und das entspricht so gar nicht der realen Welt. Früher oder später führt es genau zu jener Gegenüberstellung, die ich soeben dargestellt habe, wenn wir in der realen Welt lebend tatsächlich darüber sprechen wollen. Hier versuchst Du ein Moraldefizit beim Islam auszumachen, weil doch am Ende eine militärische Regierung mit einer militärischen Regierung und einem religiösen Hintergrund zum Vergleich ansteht.

Spirituelle Kräfte, wirkliche spirituelle Kräfte, die werden jeweils vom Militär akquiriert.
Als Musterbeispiel soll uns Hanussen im 3. Reich dienen.
Oder wenn er verstorben ist, Nostradamus, durch die Deutschen in Frankreich – leicht modifiziert, selbstverständlich.
Neuzeitlich etwa ein Uri Geller, der angeblich bei polizeilichen Aktivitäten gerne behilflich ist.
- usw.

Habe ich einen römischen Petrus in meiner wiederholenden Liste ganz vergessen?
Oh, das tut mir aber leid!
Gelegentlich lasse sich solche eigenen spirituellen Interessen von den Geschehnissen auf den römischen Schlachtfeldern durch eine Säkularisierung streng trennen.
Sonst müsste man doch die Toten in den Römischen Feldzügen – es waren keine Kriege (!) – auch der Beteiligung von Petrus und Paulus anrechnen. Das umgeht man charmant, wenn man sie als eine Inhaftierung und Gefangennahme deklariert.
Ich weiß nicht, wie es Dir da geht, aber mir kommen diese unfruchtbaren Kontaktaufnahmen der gefangenen Art doch ein wenig zu häufig vor, in der "heiligen Schrift" - denn militärische Aktionen sagt man nicht.

Das ist nur eine Frage des militärischen Geschicks
und der Offenheit zu den Menschen anderseits.

Wie Mohammed schon sagte – Gott ist schnell im Abrechnen.

Ich meine, eine militärisch beschützte Gesellschaft ist gut,
aber eine militärisch geschützte Gesellschaft mit spirituellen Werten,
ist besser.

Übrigens bin ich der Meinung,
eine USA und eine EU unterscheiden sich nur
an dem Anteil der neutralen Staaten,
die jeweils daran beteiligt sind.

Aber die neutralen Staaten in Europa,
die wissen das nicht.

Also – rasch weg mit dem Islam und den weltlichen neutralen Staaten,
sagen die Amerikaner, dann sind wir alle gleich.

Sind wir das?




und ein :weihna2
 
Sicher sind wir uns alle als MENSCH im absolut NEUTRALEN und WESENSKERNKRAFTGESUNDEN Sinne gleich, Teigabid!

Welche Erholung ist doch Farbe und insbesonder HERZBLATTGRÜN für die Augen und dem Gemüt. :danke:
 
Hallo Saralonde

Ich meine das Erwachen, ist anders zu sehen, als es die meisten verstehen..... als es gesagt, gepredigt usw wird. Es ist wesentlich erdiger.

Auf-Erwachen, hat so wie ich es mittlerweile verstehe und erfahre, damit zu tun, hinter die Dinge zu schauen und zu fühlen.
Der Schritt aus den von Menschen gemachten, ihnen dienlichen Illusionen.
Natürlich verläuft dieses Erwachen, auf unterschiedlichen Ebenen.
Aber wenn wir vergessen, das was hier geschieht... läuft... dazu führt ... dazu dient, uns zu trennen... getrennt zu halten, dann machen wir einen entscheidenden Fehler.
Wir meditieren, arbeiten geistig, werkeln energetisch, legen Karten, arbeiten geistig und energetisch mit der Erde und denen die dazu bereit sind usw und schauen im hier und jetzt nicht dahinter und halten uns mit den Fassaden auf und reiben uns damit selber auf und gegeneinander auf.
Geistig energetisch und drei D muss miteinander arbeiten... laufen.
Du denkst einen tollen Gedanken, wie Licht und Liebe oder wie auch immer, der Erde und den Menschen helfen kann und in drei D fällst du immer wieder auf die gestellten Fallen herein und hast Gedanken der Trennung, durch zB Religionsfragen, Politische Seiten usw.
Können wir wirklich eins werden, solange wir nicht die Dinge hinterblicken... hinterfragen? Wenn wir weiter glauben ... was anderen dienlich ist, damit wir nicht darauf kommen, das es das alles nicht gibt und nur einen Zweck erfüllt. Da sind einige dabei, die globale Weltherrschaft an sich zu reißen!
Wir sind auf dem Wege, Sklaven zu werden, wie es das so noch nicht gegeben hat.
Wenn wir jetzt mal zusammen, in den Bereichen, die sich mit dem befassen, was beabsichtigt, nur dazu führt, das wir uns uneinig sind, uns angreifen, uns von einander entfernen, gegeneinander aufhetzen usw, dahinter zu sehen, anstatt uns nur an den Fassaden auf zu reiben und zu zerstreiten, dann ist der erste Schritt zum Erwachen getan und wir sind dabei, deren Mittel zum Zweck, zum Fall zu bringen. Dann kann die Rebellion wirkungsvoll beginnen. Bis jetzt gehen wir immer noch gegenseitig aufeinander los und halten an dem fest, was wir glauben ... sehen sollen.
Und wir lassen uns immer noch von den Leckerlies, die uns scheinbar gegeben werden, ablenken und ruhig halten.

Dabei müssten wir aufschreien, ob nun gerade ein Schokistück vor unseren Füßen landet oder nicht und es ihnen vor den Latz knallen.

Wir sind zu einer bequemen Masse geworden, die alles an andere ab gibt!!!

Und genau dann haben sie uns in der Tasche!!!

Der Frosch im kochenden Wasser.
Setz ihn in kaltes Wasser.... erwärme es langsam.... weiter.... noch weiter.... weiter...... und weiter....
Du wirst dich wundern, was er so aushält... mit sich machen lässt.
Er wird gekocht........
Wenn du ihn gleich in kochendes Wasser setzt, wird er sofort wieder raus springen. Und dich fragen, ob du noch alle Tassen im Schrank hast, ihm so etwas an zu tun. (Und wenn jetzt wieder so ein Trollo kommt und mich darauf hinweist, das Frösche nicht sprechen können.... frage ich, willst oder kannst du es nicht verstehen... sehen.) (Ist nur, weil ich mittlerweile, die Bemerkungen einiger kenne ;) und es würde wieder die selben wütend machen und sie würden auf so etwas wie diesem gern herum hacken. Dann ist man so schön weit weg vom eigentlichen.)

Es ist also auch eine Sache, wie langsam gewöhne ich jemanden an etwas, was nicht gut für ihn ist.

Langsam und mit viel Hinterhältigkeit, dann hält er lange still.
Wenn er's dann merkt, wird es zu spät sein.

Falle schnapp.....

Liebe Grüße Fee


:D :banane: :zauberer1

Wenn wir wieder ALLE TASSEN BLITZ-BLANK SAUBER - also von unschuldiger Weisheit - IM SCHRANK HABEN, verfügen wir über potenziertes Aufnahmevermögen zur SELBST-ERFÜLLUNG.
 
Hallo NetWorker!

kleiner tipp:

mit "unterlegen" und "B" links oben für F e t t d r u c k
gleichzeitig angetippt,
bringt die kräftigere farbe ins bild - viel spass damit!


Im Übrigen bin ich der Meinung,
wir sind nicht alle gleich,
aber wie in der Ausgewogenheit
von Üppigkeit in der Bevölkerung
und Forciertheit im Wissen,
so liegt auch hier im Ausgleich
die wahre menschliche Kraft.

Das ist die wirkliche Aufgabe.
Der Mittelstand.

Ganz abseits von den Behauptungen:
"nur die Harten kommen durch, und davon 10 %", oder
"die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied".

Dort wo Masse vorhanden ist, darf man Masse verteilen,
und wo sie nicht ist, darf man nehmen.

So deppensicher einfach kann es sein!


und ein
:weihna1
 
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Opti, auch wenn Du es wahrscheinlich wieder einfach ignorieren wirst.

Die Taliban gelten selbst nach islamischen Glaubensmußtern nicht als gläubige Muslime.

Welcher Muslim würde schon ein Haus Das seinem Gott geweiht ist mit einer Bombe sprengen?
So Etwas gilt in wirklich jeder Religion als Gotteslästerung, auch bei den Muslimen.

Wie also kann ein Gotteslästerer ein Gläubiger sein??

Deine "Argumentation", wenn man dein Geschreibsel denn als Solche ansehen will, hinkt.
Die hinkt nicht nur, Die braucht schonen einen Rollstuhl.

Also noch einmal, zum besserem Verständniss für dich.
Die Taliban sind machtgierige Arschlöcher, die versuchen auf der Grundlage der Schrift, Die in dem Gebiet wo Sie leben als gültige Religionsauffassung gilt ein für Sie nützliches Terrorregime aufzubauen.
Etwas Das ihnen ja für eine gewisse Zeit auch gelungen ist.

Nun jedoch werden Sie immer weiter bekämpft, auch in Pakistan, wo die dortiege Regierung erkennen mußte das sich die Taliban nicht an die Versprechen halten, die Sie vorher gegeben haben um sich dort einrichten zu können.

Es ist völlig unsinnig, die Taliban aus der relig.-fasch. Ideologie namens Islam herausrechnen zu wollen. Ich kann die SS nicht aus dem Faschismus herausrechnen. Wer das trotzdem versucht, gehört entweder selbst dazu, oder ist einfach nur albern.
 
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