Die Taliban sind machtgierige Arschlöcher, die versuchen auf der Grundlage der Schrift, Die in dem Gebiet wo Sie leben als gültige Religionsauffassung gilt ein für Sie nützliches Terrorregime aufzubauen.
Etwas Das ihnen ja für eine gewisse Zeit auch gelungen ist.
es mag sein daß die Taliban machthungrige Arschlöcher sind wesewegen sie gerade einen neuen Zulauf haben.also jetzt nicht weil sie Arschlöcher sind,sondern wegen der möglichkeit der Macht haben sie Zulauf.jeder kleine musliimische Gläubige kann sich ihnen anschließen und an der Möglichkeit der Macht teilhaben.
die Taliban sind aber Überzeugungstäter.sie legen ihre Schrift auf das extremste aus und sind davon überzeugt daß sie im Sinne ihres Gottes handeln.man kann sie sogar mit den Faschisten zwischen 1920 und 1945 vergleichen.man darf nicht vergessen die Faschisten respektive die deutschen Nazis waren Esoteriker.auch sie glaubten an einen Auftrag in Sinne einer höheren Macht.
die Frage aber ist wie geht die islamische Welt mit den Taliban um,und aus welchen Motiven werden sie bekämpft?
die Motive sind sehr wichtig finde ich.werden die Taliban von der islamischen Welt der Sache wegen,also im Sinne des Islam bekämpft,oder werden sie bekämpft weil die momentane herrschende Klasse in den islamischen Ländern selber um ihre Macht fürchtet?
die kleinen Leute in der islamischen Welt symphatisieren,so fürchte ich,viel mehr mit den Taliban als wir uns das eingestehen wollen,wo wir doch soooo auf Ausgleich aus sind.
der Islam in sich trägt starke imperialistische Züge.
Peter Scholl-Latour antwortete mal auf die Frage ob der Islam agressiv sei,daß der Islam kämpferisch ist.
auch das Christenrum war einst kämpferisch,aber es wurde damals kämpferisch und auch agressiv verbreitet.im Kern selbst hat das Christentum wie auch das Judentum nichts kämpferisches.
auch wenn man immer wieder-vorallem im Zusammenhang mit soch einer Debatte hier darauf hinweist daß Jesus sagte er sei nicht gekommen um Frieden zu bringen.dieser Ausspruch von Jesus ist hauptsächlich auf das eigene Selbst zu beziehen,sowie auf die Familie in der man lebt.Familiäre Bindungen hatten früher eine ähnliche wie sie in einer muslimischen Familie heute noch existiert,aber weniger in westlichen Familien heute.es geht bei dem Auspruch von Jesus um die Selbstbehauptung und um das zu glauben was man persönlich für richtig hält.dies führte natürlich in einer patriarchischen Familie wie sie früher gang und gebe war zu Unfrieden.aber das Ziel von Jesus war eine Selbstbehauptung oder besser gesagt eine Selbstbestimmung.
im Kern ist der Islam aber kämpferisch.sein Ziel ist es daß am Ende auf dieser Welt alle Menschen Muslime sind.
der Islam resperktiert zwar andere Religionen,aber nur solange wie sie ihm nicht gefährlich werden.
so wie der Islam sich in der westlichen Welt (man kann ja schon nicht mehr von der christlichen Welt sprechen) verbreitet ist in der islamischen Welt unvorstellbar.hätte die islamische Welt das Potenzial was die westliche Welt hat,wäre die gesamte heutige Welt dem Mittelalter gleich.
jeder von uns hat doch die Möglichkeit sich mit Muslimen zu unterhalten.ich kann es nur jedem empfehlen sich mal mit Muslimen über Wissenschaft zu unterhalten.macht es mal,und macht eure Erfahrung.
Gruß
Chako