Nieder mit dem Islam! Weg mit Hasspredigern!

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Ein paar Ansatzpunkte wie Religionen entstehen:

Sehr wohl kann man davon ausgehen, dass der Kern in einer Person bestand, die von sich selbst aus oder von anderen Menschen als jemand betrachtet wurde, der den „Durchblick“ habe. Das ist nichts Schlechtes besonders für den Menschen selbst nicht, denn er hat doch für das weitere kurze oder lange Leben einen wesentlichen Anhaltspunkt worum es geht, und woran er sich halten kann.

Nun stellt sich da und dort heraus, dieses sein Erdenleben sei gar nicht mehr so lange. Man könnte fast sagen eine Nebenwirkung die sich aus den begleitenden futuristischen Ereignissen herauskristallisierte.

Jetzt frage ich Dich. Ja Dich ganz persönlich, wenn das Dich betreffen sollte, was wirst Du tun?

Genau, Du wirst versuchen Menschen zu finden die mit deinem Wissenstand verglichen ein Halbwissen aufweisen oder ganz davon getrennt sind, und versuchen es weiter zu vermitteln, Deine Information, oder vielleicht sogar erwarten dabei eine „Rückantwort“ zu bekommen.

Das ist auch bei einem Mohammed und davor bei einem Nazaräner geschehen. Man hat sich mit Menschen umgeben, und die hatten jeder für sich persönliche Interessen, je nach Stand und Entwicklungsstufe. Daraus haben sich von Anbeginn an jene Konstrukte entwickelt die wir heute „besitzen“. Es bedeutet etwa, im Urchristentum gab es sowohl eine geistige als auch eine weltliche Richtung, wegen der Ausgewogenheit der Bedingungen, die das Jenseits bereit hält, und daraus hat sich nach seinem Tod die Hinwendung in der Gemeinschaft ganz zur religiösen Seite entfaltet, während diese weltliche nur von einem Paulus und anderen römisch Interessierten belegt gewesen ist, sonst hätte das System gar nicht funktionieren können.
Nicht viel anders im Islam, nur umgekehrt, nach den zahlreichen „Kniefällen“ vor den diversen militärischen Machthabern – ohne die eine Etablierung nie stattgefunden hätte – wurde diese Gemeinschaft von Religionsuchenden ergänzt.
Also so wie wir es auch heute noch vorfinden ein Gemisch von weltlich sammelden und geistig aufteilenden Elementen.

Ich wage also zu behaupten, mit einer Lebensdauer bei Mohammed mit 90 Jahren
und beim Nazaräner mit etwa 92 Jahren, hätten diese beiden Religionen nie stattgefunden.

Weil doch dieser unmittelbare Erfolgszwang damit nicht gegeben gewesen wäre.
Erschwerend könnte man noch einflechten, dass im Christentum die Zerstörung um das Jahr 70 dazugekommen ist. Da konnte man dann mehr oder weniger bequem herumbasteln, man habe eine unmittelbare Vernichtung um das Jahr 37 abwenden können, was dann nachher leider nicht der Fall gewesen ist, weil doch die wesentlichen Personen nicht mehr zur Verfügung standen – und die Gläubigen sich von Gott abgewandt hatte, wie man so zu sagen pflegt.

Ich halte es so oder so für schlecht hier die Personen in einer Märchen-Version zu betrachten,
da die gute Fee und dort die böse Hexe.
Nach einem inhaltsreichen Leben und Dasein muss man sich aber auch mit einem persönlichen Ende auseinandersetzen, also mit einem Sterben dürfen und dafür nicht ewig Leben zu müssen.

Dann bekommt man auch ein wirkliches Gefühl, was Gott sein bedeutet.
Im Normalfall des Menschen,
da hält jeder so lange an seinem Leben fest, wie er nur kann – vollkommen richtig.
Und er hat da so ein Empfinden, da muss noch etwas sein, was er noch nicht enträtselt hat – vollkommen richtig.

Wollen wir wirklich wissen was es da noch so alles gibt?
Wenn wir die Richtung kennen, gehen wir auch alle diese Straße?
Oder verkürzen wir selbst jeder für sich unsere Lebensdauer?

Es hilft dem Menschen nur der Mensch und sonst nichts und niemand.
Aber wenn der Mensch den Willen dazu nicht hat …?




und ein :weihna2
 
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Hey, Feen können aber auch anders und Hexen ebenfalls....

Du bist wohl noch nie von einer Fee geneckt oder von einer Hexe beschützt worden..... hm?

Liebe Grüße Fee..... wie auch immer sie gerade durch die Gegend fliegt.....;)
 
Warum reibt ihr euch eigentlich weiter an dem vorder gründlichen auf und keiner guckt mal dahinter?

Kann wirklich niemand das dahinter agierende... wirkende sehen?

Keiner?.....

Ihr schaut auf eine Fassade und dieses ist nicht die Einzige.

Dahinter läuft das, womit wir uns auseinandersetzen sollten.

Damit wir aus der Falle aussteigen können!!!

Liebe Grüße Fee
 
Ich kann aber meine Werte anderen nicht aufzwingen. Wenn sie damit leben können, kann und darf ich mich nicht einmischen. Es sei denn.....die Betroffenen bitten um Hilfe.

richten sich die Werte gegen das Gesetz des Landes ist ein einmischen ja wohl das mindeste.die Zwangsverheiratung wäre hier zu erwähnen.
da hilft dann auch ggf. kein Hinweis darauf daß früher in Europa die Eltern die Ehepartner ihrer Kinder auch ausgesucht haben.schließlich ist das Vergangenheit.
generell sollte man kulturelle Werte nicht einen zu hohen Stellenmaß geben.
kulturelle Werte sind vergänglich.
das Selbstbestimmungsrecht des Menschen hat die westliche Welt zwar als eines ihrer Werte inzwischen angenommen,ist aber in Wirklichkeit kein westlicher Wert,sondern eines der universellen Gesetze.
nur das Selbstbestimmungsrecht des Menschen ermöglicht eine Lernerfahrung,aus der der Mensch dann eben wegen seinem Selbstbestimmungsrecht die Konsequenzen daraus ziehen muß.(nicht ziehen kann,sondern muß)
der Islam hat es leider überhaupt nicht so mit dem Selbstbestimmungsrecht des Menschen,denn schon der Koran legt von der Geburt bis zum Tod die Regeln des Lebens fest.
außerdem verbietet der Islam unter Androhung von Tod sich von der Religion des Islam abzuwenden.das könnte man noch verstehen wenn ein Mensch sich einmal zum Islam bekannt hat,also konvertiert ist.das ist dann wie mit einer "Ehe" die man einmal eingegangen ist und ein Versprechen abgegeben hat.ich teile diese Auffassung zwar nicht,ist aber unter dem Aspekt des einmal abgebenen Versprechens noch zu verstehen.
der grösste Teil der Muslime wird aber in die Religion hineingeboren,und ist von Geburt an Moslem wenn sein Vater Moslem ist.
das ist übrigens der Grund warum zwar ein Muslim eine nicht Muslimin heiraten darf,aber eine Muslim keinen nicht-Muslim heiraten darf.

es geht ja hier bei dem Thema nicht so sehr um die Muslime,sondern um den Islam.
diese Reliogion verbietet einen Menschen der als Muslim geboren wurde sich von der Religion abzuwenden um sich einer anderen Religion zuzuwenden.
das hat mit dem Selbstbestimmungsrecht des Menschen überhaupt nichts mehr zu tun,im Gegenteil da der Islam das Selbstbestimmungsrecht des Menschen ablehnt.
es geht nicht darum die Menschen zu bewerten die nach dem Islam leben,
aber es geht darum den Islam zu bewerten.
es geht darum den Islam im 21.Jahrhundert kritisch zu hinterfragen.
solange muslimische Geistliche,Theologen und Kleriker nicht in der Lage sind ihre Religion kritisch zu hinterfragen ist eine Auseinandersetzung die von Vernunft geleitet wird unmöglich.
komme mir hier jetzt niemand damit woher ich wüßte daß sie es nicht tun.
wer sich selbst belügen will der kann das von mir aus gerne tun,es ist aber für mich indiskutabel.
nicht nur an ihren Worten,sondern an ihren Taten sollte man messen.wobei ich da bei den Geistlichen,Theologen und Klerikern schon die Worte vermisse,geschweige denn die Taten.
wissenschaftliche Aufklärung war einmal die Stärke des Islam,als das Christentum noch in dogmatischen Verstrickungen steckte die politisch begründet sind.heute ist es eher anders herrum.

Gruß
Chako
 
...aber es geht darum den Islam zu bewerten.
es geht darum den Islam im 21.Jahrhundert kritisch zu hinterfragen.

Ja, das wurde ja auch zur Genüge getan. Opti & Co. haben uns alle bestens aufgeklärt, wenn auch vieles dazu gedichtet und z.T. übertrieben dargestellt wurde.

Lies Opti's Beiträge, er hat schätzungsweise um die 10000 Beiträge darüber geschrieben, dann biste komplett "auf dem Laufenden". Viel Spass:D
 
Mit dem Schwert wurden Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten, Armenien, Nordafrika, Morokko, Iran, Irak, Spanien, Frankreich, die Türkei (Byzanz), China, Indien und Pakistan erobert und zwangsweise islamisiert.

Und diesen Satz hat der gute Opti 3'466 mal geschreiben.
Beim 5'000sten mal gibt's einen Preis, gell Yopti...:banane:
 
ich finde,dass es sogenannte"Ehrenmorde"in Deutschland gibt,ist eine echte Schande.
ich hab vor kurzem ein Buch ueber eine junge Muslima gelesen,die mitten in Deutschland gehalten wurde,wie eine Sklavin.
eine wahre Schande fuer Deutschland finde ich.
 
Schau dir Mohammeds Leben an, dann weisst du, wie der Jihad, der Heilige Krieg, zu verstehen ist. Mohammad führte in der Zeit von 620 bis 632 ingesamt 74 Kriege gegen jüdische, christliche und arabische Stämme um sie zu unterwerfen und sie zu islamisieren.

Der Islam trägt von Anbeginn an die Gewalt in sich. Es fing an mit Mohammeds endlosen Feldzügen gegen Juden, Araber und Christen. Und es setzte sich fort mir der islamischen Expansion nach Mohammeds Tod. Mit dem Schwert wurden Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten, Armenien, Nordafrika, Morokko, Iran, Irak, Spanien, Frankreich, die Türkei (Byzanz), China, Indien und Pakistan erobert und zwangsweise islamisiert.

Die Gewalt ist also ein zentraler Bestandteil des Islam. Bereits Mohammed hat die Juden, nachdem er die Verträge, die er zum gegenseitigen Schutz zunächst mit ihnen abschloss, gebrochen, und sie aus Medina vertrieben. Er hat sich an ihrem Eigentum bereichert und die Frauen und Kinder als Sklaven genommen, um sie später gegen Waffen und Pferde einzutauschen. Er hat das Eigentum der Juden an seine Mitkämpfer verteilt, um sie dazu zu motivieren, weiter für ihn zu kämpfen. Etwa 700 bis 900 Männer vom jüdischen Stamm der Banu Quraiza hat er auf dem Marktplatz von Medina öffentlich enthaupten lassen. Nicht viel anders ging er mit anderen Nichtmuslimen um. Entweder haben sie sich ihm bedingungslos untergeordnet oder sie mussten um ihr Leben fürchten.

Mohammeds Leben war von Krieg, Grausamkeit, Intoleranz und Fanatismus geprägt. Jeder der auch nur die leiseste Kritik an ihm übte, musste um sein Leben fürchten. Mohammed ließ mehrere politische Gegner, Satiriker oder Menschen, die Spottverse über ihn machten, ermorden. Was heute in den islamischen Ländern geschieht, ist im Grunde genommen nur die Fortsetzung dessen, was Mohammed einst selber praktizierte. Darum ist die gnadenlose Verfolgung von Christen oder Andersgläubigen in den islamischen Staaten sicherlich kein Zufall.

Wenn in Sure Sure 61, Vers 4 steht: „Allah liebt fürwahr diejenigen, welche auf seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, so als wären sie eine fest gefügte Mauer.“, dann ist damit bestimmt nicht der innere Jihad gemeint.

Auch in den folgenden Suren ist bestimmt nicht der innere Jihad gemeint, sondern es geht ganz real um die militärische Bekämpfung der Nichtmuslime.

Sure 2,191: Und tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 4,89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.

Sure 8,12: Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Almosensteuer) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.​

Trug der Koran in der Zeit, als Mohammed noch in Mekka lebte (bis 620), aufgrund der militärischen Unterlegenheit seiner kleinen Anhängerschar gegenüber den herrschenden Quraischiten, noch eher einen spirituellen Charakter, so änderte sich Mohammeds Verhalten, nach er nach Medina übersiedelte. Nach seiner Übersiedlung nach Medina nahm seine Lehre einen äußerst kriegerischen Charakter an. Dies spiegelt sich, wie man an den obigen Suren erkennt, auch im Koran wieder. Fortan wird nämlich ein friedlicher Ausgleich mit Nichtmuslimen entschieden abgelehnt.

Das Konzept des Djihad ist jetzt nicht mehr auf die innere Auseinandersetzung begrenzt, sondern wird mit militärischer Gewaltanwendung gleichgesetzt und nimmt damit den Charakter des „heiligen Krieges“ an.

Vielleicht solltest du dir einmal den Artikel der "Internationalen Gesellschaft der Menschenrechte" durchlesen, wie der Jihad wirklich zu verstehen ist, um dich mit der Wahrheit etwas vertrauter zu machen: Der Jihad im Islam
hat Mohammed nicht auch eine neunjaehrige als Frau genommen,oder verwechsel ich da was?Kenn mich mit dem Koran nicht zu gut aus.
 
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Also in Europa und Amerika werden die Röcke mal kürzer und dann mal länger. Wer schert sich darum?

In Bayern laufen die Jungs mit Mützchen und Feder rum, da denkst du, du bist in der Prärie bei den Indianern. Kümmert auch keinen.

Trägt eine islamische Frau ein Kopftuch, kreischen welche los, als hätte man sie gekniffen.

ich finde aber,dass Kopftuecher schon ein bisschen die Unterdrueckung der Frau im Islam darstellen.versteh ich nicht.warum genau ist Mohammed beleidigt wenn eine Frau das Haar offen hat?
 
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