Nieder mit dem Islam! Weg mit Hasspredigern!

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Ich kann mich noch gut erinnern: Als ich noch ein Kind war liefen einige muslimische Frauen mit Röcken über der Hose rum und viele glotzten und pöbelten sie deswegen an.
Noch vor kurzem war Hose mit Rock drüber in Mode und unsere Mädels liefen so rum. Hat einer deswegen geguckt und geschnauzt? Nein.
Und warum nicht?
 
Es sind ebensolche Fanatiker wie die moslemischen Fundamentalisten. Man sollte sie ebenso bekämpfen wie die fundamentalistischen Moslems. George Bush kann sich allerdings nicht auf das Neue Testament berufen, denn Jesus hat niemals zum Krieg aufgerufen. Jesus sagte, liebet eure Feinde.


Jesus sagte auch: "Ich bringe euch das Schwert und nicht den Frieden." Auch diese Worte könnte man gänzlich missverstehen. Meiner Meinung nach ist auch der Jihad - der heilige Krieg ursprünglich rein geistig gemeint. Es geht um den Kampf in seinem eigenen Inneren, den jeder Mensch führt, und nicht irgendwelche Kriegstreibereien
 
für mich fühlt sich der Thread wie ein Treffer der Psychopathen Vereinigung an...

Psychopathen aller Länder vereinigt Euch ....:party02:


Das Problem ist dass man einem negativen Thema oft zusätzliche negative energie beifügt, statt diese herauszunehmen oder aufzulösen, was das Wichtigste wäre
 
weil alle Menschen gleich sind, ausser sie kommen nicht von hier :confused:

Marionetten haben die Angewohnheit, dass sie ihrem Meister frei nach Schnauze sprechen. Sie besitzen selbst keine Authentizität.
So entsteht Mode, so entsteht politische Macht über jene, die nur das Mitlaufen kennen.
Das Selbstbewusstsein eines Gottes, über Manipulation und Suggestion erhaben zu sein, besitzen leider nur wenige Menschen.
Und obwohl keiner Aischa von nebenan mit ihrem sog. diktatorischen Gatten kennt, zeigt man mit den Fingern auf sie, weil ein großer Bruder das vorgemacht hat und weil dadurch die eigenen Minderwertigkeitskomplexe nur für einen kurzen Moment, nicht etwa länger, zur Ruhe kommen und der Nachbarschänder sich dadurch ein Gefühl von falscher Größe hingeben kann.
Seisdrum. ;)
 
Ich möchte gerne noch einmal auf diesen Punkt zurückkommen. Du fragst, wer zwingt die islamischen Frauen in Deutschland, Österreich oder Frankreich ein Kopftuch zu tragen. Die europäischen Staaten zwingen die Frauen sicherlich nicht dazu. Aber es gibt in vielen islamischen Familien einen innerfamiliären Glaubensdruck, der die Frauen sehr wohl zwingt ein Kopftuch zu tragen.

In den islamischen Staaten dagegen besteht dieser Druck aber nicht nur innerhalb der Familien, sondern dieser Druck wird den Menschen auch von außen, durch den Staat, bzw. durch die Religion, auferlegt. Wie diese Mechanismen aussehen, werden durch die Rede von von Hartmut Krauss vom Verlag "Hintergrund" sehr gut dargestellt. Ich möchte einmal einen Auszug aus seiner Rede hier veröffentlichen. Ihr könnt die ganze rede von Hartmut Krauss auch auf seiner Webseite nachlesen:

Hartmut Krauss: Der Islam als religioes-ideologische Grundlage einer vormodernen Herrschaftskultur

Ihr könnt euch die Rede auch in einem Video ansehen:

Video: Kritische Islamkonferenz 2008, Teil 1 von 6 (01:07- 2:00 = 53 Minuten).

Ich möchte euch empfehlen, euch diese Rede wirklich einmal anzusehen oder anzuhören, damit die Diskussion über den Islam etwas mehr an Tiefe und Qualität gewinnt.

Hier nun aber der Ausschnitt aus seiner Rede, der darstellt, wie stark die Kontrollmechanismen innerhalb der islamischen Staaten sind. Diesen Kontrollmechanismen kann sich in den islamischen Staaten niemand entziehen. Jeder, der dies versucht, muss mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Und selbstverständlich sind die islamischen Fundamentalisten sehr daran interessiert, diese Kontrollmechanismen auch in den europäischen Staaten einzuführen.

Hier nun der Ausschnitt aus der Rede von Hartmut Krauss. (Ich habe sie etwas gekürzt, weil sie sonst nicht auf diese Seite gepasst hätte.)

4. Der Islam als Begründungssystem einer kulturspezifischen Herrschaftsordnung

[Zitat]:Betrachtet man seine zentralen Aussagen, Behauptungen, Normen, Wertungen und Handlungsanweisungen, wie sie im Koran, in der Hadithsammlung und in der Scharia als göttlich festgelegte Gesetzessammlung festgelegt sind, dann stellt sich der Islam als ein spezifisches System der Erzeugung, Reproduktion und Expansion zwischenmenschlicher Herrschaftsverhältnisse und der dazu passenden unterwerfungsbereiten Subjektivität dar. Werfen wir nun einen genaueren Blick auf die einzelnen Knotenpunkte dieses herrschaftsbegründenden Systems:

1) Die herrschaftliche Geltungsmacht des Islam besteht zunächst einmal ganz grundlegend darin, den Menschen auf die Rolle eines gehorsampflichtigen Gottesdieners festzulegen. D. h: Der Mensch soll sich in seiner Lebensführung ganz und gar auf die Hingabe an Allah konzentrieren und sich dessen offenbarten Willen unterwerfen. Im Koran Sure 51, Vers 56 heißt es:

„Ich habe Dschinnen (Dämonen, Geister) und die Menschen nur geschaffen, damit sie mich verehren“ (Sure 51,56)

Der ganze und einzige Lebenssinn des Menschen ist folglich absolut gehorsamer Gottesdienst bzw. Gottesverehrung, die sich fortlaufend in der alltäglichen Befolgung von Vorschriften in allen Lebensbereichen erweisen und bewähren muss. Diese Ineinssetzung von persönlichem Lebenssinn und unterwürfiger Gottesverehrung verkörpert der Islam in besonders aufdringlicher und bedrohlicher Gestalt. Dabei tritt der Islam als ein System von ewigen, unveränderlichen Werten/Normen und daran ausgerichteten Handlungen auf, denen eine absolute Geltungsmacht zukommen soll. Wer von diesen absolut gültigen Werten, Normen und Handlungsvorschriften abweicht, wird entweder systematisch terrorisiert und unterdrückt, um ihn auf den wahren Gottespfad zurückzubringen, oder aber als gotteslästerlicher „Sünder“ in aller Öffentlichkeit drakonisch bestraft, um damit zugleich eine abschreckende Wirkung zu erzielen und die religiös-sittenterroristische Gleichschaltung der Gemeinschaft aufrecht zuhalten.

Diese absolute Auflösung von persönlichem Lebenssinn in unterwürfige Gottesverehrung manifestiert sich in einem allumfassenden Vorschriftenkatalog, dessen pflichtgemäße Einhaltung in allen Lebensbereichen den „wahren“ Gottesdienst bzw. die authentische „Hingabe an Gott“ darstellt. Dabei erweist sich der alltagsislamische Regelkanon mit seiner kleinlich-pedantischen Allgegenwärtigkeit als geistig-psychologisches Dressurinstrument zur Erzeugung einer absolut autoritätsfixierten Gehorsamshaltung. Seinen institutionellen Bewährungsort findet dieser nachhaltig entsubjektivierte Gläubige in der Moschee (Masdschid), dem „Ort der Niederwerfung“, während er seine habituelle (gewohnheitsmäßige) Durchformung und Zurichtung immer wieder in der muslimischen Gebetshaltung realisiert... Unter den übermächtigen Bedingungen eines sich so nach traditionalistisch-autoritären Regeln reproduzierenden Sozialmilieus ist die Gesamtpersönlichkeit der unterworfenen Menschen nicht geprägt von individuellen Erwägungen, Überzeugungen, Kompetenzen und Entscheidungen, sondern durch die aufgenötigten Zwänge des islamisch normierten Kollektivs,

„beeinflußt und zurechtgebogen durch den Zivilisationsstand und die Verhaltensregeln, die im Arabien des 7. Jahrhunderts galten“ (Gopal 2006, S. 412).

2) Demnach hat sich Gott vermittels Mohammed im Koran abschließend und kategorisch geoffenbart. Daraus wird dann der herrschaftliche Geltungsanspruch des Islam als der einzig „wahren“ und überlegenen Religion abgeleitet und mit der religiösen Pflicht zur Islamisierung verbunden, also der weltweiten missionarischen Verbreitung/Durchsetzung des Islam. Diese Idee des „Taghallub“, die gleichermaßen Dominanz und Überlegenheit bedeutet, bildet die zentrale Basis der islamischen Weltanschauung. Folgerichtig akzeptiert das islamische Glaubensbekenntnis auch keine interkulturelle Gleichberechtigung, sondern impliziert die Forderung nach Unterordnung/Unterwerfung der Anders- und Nichtgläubigen. Entsprechend kann der siegreiche Islam Minderheiten oder generell „die Anderen“ nur im Zustand des Erniedrigtseins und der Unterwürfigkeit dulden. Dieser Dominanzanspruch hat noch

„nichts mit Fundamentalismus zu tun, sondern (er) ist Inhalt der orthodoxen Doktrin von der Verbreitung des Islam, das heißt der Islamisierung, zu der die Hidjra, also die Migration gehört“ (Tibi 2002, S. 267).

Der Selbstsicht des Islam als einzig wahre und überlegene Religion, die bereits im dogmatischen Grundansatz antipluralistisch ist und eine gleichberechtigte Koexistenz und Kommunikation mit Anders- und Nichtgläubigen ausschließt, findet ihre „organische“ Entsprechung in der Glorifizierung der Umma, der Gemeinschaft aller gläubigen Muslime, als beste aller menschlichen Gemeinschaften. So heißt es in Sure 3, Vers 110 des Koran:

„Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen erstand. Ihr heißet, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah“.

Ausgestattet mit einem solchermaßen religiös-narzißtisch konstituierten Selbstbild sieht sich der konservative Mehrheits-Islam dazu berechtigt und verpflichtet, alles „Unislamische“ zu bekämpfen und seinen Herrschaftsanspruch gegenüber den unterlegenen und minderwertigen „Ungläubigen“ durchzusetzen. Dabei ist diese herrschaftliche Abgrenzung und Selbstaufwertung der Umma gegenüber der Masse der Anders- und Nichtgläubigen nicht etwa ein besonderes Merkmal des Islamismus, sondern gehört zum wesentlichen Kern der islamischen Weltanschauung. Im Zentrum dieser religiösen Herrschafts- und Ungleichheitsideologie steht der Begriff „Kufr“:

„Kufr steht für jede Religion, Weltanschauung, Gruppierung oder Glaubensgemeinschaft, die man nicht unter der Definition „Islam“ einordnen kann - Kufr ist somit ein Sammelbegriff für jede nicht islam-konforme Lebensweise. (Zaidan, zit. n. Zentrum Demokratische Kultur 2003, S. 95).

Diese imperial ausgerichtete Bekämpfung des Kufr konkretisiert sich in der Erzeugung und Propagierung eines Feindbildes, das heute primär in der Verteufelung der modernen bzw. säkularen Gesellschaft erscheint. Als „verdorben“, „unrein“, „verwerflich“ etc. gilt alles, was nicht den konservativ interpretierten „göttlichen Gesetzen“ entspricht bzw. sich dem absolutistischen Geltungsanspruch des Gesetzes-Islam entzieht.

3) Die Verse 104, 110 und 114 der Sure 3 des Korans bilden die normative Grundlage für den Aufbau einer umfassenden islamischen Kontrollgesellschaft. Alle Gläubigen sind demnach an ihrem jeweiligen Platz in der Gesellschaft dazu angehalten, das Rechte zu gebieten und Falsches/Unrechtes/Sündhaftes in die Schranken zu weisen und zu ahnden. Der Einzelne soll sich nicht nur selbst an die Gesetze Gottes halten, sondern er ist auch dazu aufgefordert, andere zur Einhaltung des islamischen Pflichtenkanons anzuhalten bzw. sie entsprechend zu überwachen. Dabei wird die Verletzung der göttlichen Vorschriften in erster Linie nicht als individuelle Handlung eines Einzelnen gewertet, der wegen seines Seelenheils vor weiterem sündhaften Verhalten abgebracht werden soll, sondern als Beschädigung bzw. Beschmutzung der Umma in ihrer Eigenschaft als sakrale Gemeinschaft. So zielt die koranische Aufforderung, Rechtes zu gebieten und Unrechtes zu bekämpfen im Endeffekt immer auf die Wahrung bzw. Wiederherstellung der „Ehre“ der zur absoluten Herrschaft berufenen Gemeinschaft der Rechtgläubigen in Form der Anwendung der Scharia.

Ein besonders schwerwiegendes Verbrechen gegen den Islam stellt der Glaubensabfall dar. So heißt es bei Ibn Taymiyya:

„Die Strafe für einen Murtad bzw. einen Abtrünnigen ist härter als die Strafe eines Ungläubigen. Für denjenigen, der vom Islam abfällt, wird das Todesurteil ausgesprochen ohne Rücksicht auf seine Lage, selbst wenn er schwach und unfähig ist. Der Tod ist unumgänglich. …“ […] Auch hat er kein Recht der Mitgift, und ferner kann eine Muslim nicht länger mit ihm in ehelicher Verbindung bleiben. Unverzüglich wird diese annulliert. Das Fleisch, das ein Murtad geschlachtet hat, ist dem Muslim verboten. Im Fundament des islamischen Glaubens ist die Abtrünnigkeit ein größeres Vergehen als der Unglaube von Geburt an. Diejenigen, die als Ungläubige geboren werden und im Laufe ihres Lebens ungläubig bleiben, haben minder schwer gehandelt als jene, die im Islam geboren werden, ein bisschen islamisch leben und dann aus dem Islam heraustreten" (Müller 2007, S. 56f.).

Eine alltagspraktisch sehr wirksame Form der islamspezifischen Verschmelzung von Herrschaft, Ökonomie und religiöser Überwachung bildete die Institution der sittlichen Marktaufsicht durch den Muhtasib, den Marktinspektor. Dieser überwachte nicht nur die Qualität der Waren und überprüfte die Korrektheit der Maße und Gewichte, sondern kontrollierte auch die Einhaltung der religiösen Pflichten und achtete auf ein islamisch korrektes Verhalten. Dazu gehörte neben der angemessenen Durchführung der in den Tagesablauf eingebauten rituellen Praxen insbesondere die penible Trennung der Geschlechter, gottesfürchtiges Auftreten und sittsame Kleidung sowie ein exakt unterwürfiges Verhalten der Dhimmis (Christen und Juden) gegenüber den bevorrechteten Muslimen. Damit erweist sich die Marktaufsicht als eine integrale Herrschaftsinstanz, die sittliche Überwachung und Zensur in sowohl weltlichen (ökonomischen) als auch religiösen Verhaltensfragen verbindet. Durch einschüchternde Anwesenheit, Kontrolle und gegebenenfalls physische Disziplinierung von Personen, die unbotmäßiges oder abweichendes Verhalten an den Tag legen, verhinderte die Instanz des Muhtasib, dass sich im unübersichtlichen Marktgeschehen offene und damit freie, individueller Selbstbestimmung zugängliche Räume bilden konnten. Die öffentliche Marktinspektion ist somit ein wesentlicher Funktionsbereich bzw. ein unverzichtbares Kettenglied der auf Totalität ausgerichteten islamischen Kontrollherrschaft, der sich nahtlos an die Überwachung durch die patriarchalische Hausgemeinschaft anschließt. Verlässt der oder die Einzelne den häuslichen Kontrollbereich, so „greift“ umgehend das Überwachungsregime der Marktinspektion.

Dieser der islamischen Glaubensgemeinschaft normativ eingeschriebene Drang nach strikter Verhaltenskontrolle in sämtlichen Lebensbereichen dehnte sich von der Marktinspektion auf den gesamten Raum des öffentlichen Geschehens aus und führte schließlich zur Herausbildung einer formalen Religionspolizei wie in Saudi-Arabien oder zur Etablierung von staatsislamistisch eingesetzten Tugendwächtern wie im Iran.

„Schon im 18. und 19. Jahrhundert streiften Patrouillen einzelner Tugendwächter durch die Straßen Diriyas und Riads. Sie züchtigten all jene, die nicht zum fünfmaligen täglichen Gebet in der Moschee erschienen, im Ramadan nicht fasteten, die rauchten, sangen oder musizierten oder seidene Kleidung trugen“ (Steinberg 2004, S. 148).

Heute dient die repressive Überwachung des öffentlichen Raumes durch formelle oder informelle islamische Religionspolizisten insbesondere dem vorschriftsmäßigen Verhalten der Frauen sowie der Einhaltung der ihnen auferlegten Bekleidungsvorschriften." [Zitatende]

Optipunkt ! Du bist wieder hier !
Du bist dein Tod - und deine Auferstehung !

opti schrieb:
Weißt du, ich halte Leute, die ewig so lange Beiträge schreiben, für Schwätzer. Entschuldige meine Ehrlichkeit. Ich halte das Lesen solcher Beiträge für Zeitverschwendung.
Das ist eine alte Sufi-Regel:
"Halte absolut den Mund ! nicht nur äußerlich, sondern auch innen . Dann wird dir vieles gegeben werden !"

Mensch
:morgen:
 
Das ist eine alte Sufi-Regel:
"Halte absolut den Mund ! nicht nur äußerlich, sondern auch innen . Dann wird dir vieles gegeben werden !"

Mensch
:morgen:

Amen!
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Wir können nun darüber streiten, ob mit den genannten Texten aus Sure 3 (104, 110 und 114) einmal in die Allgemeinheit gesprochen wird, dann die eigene Umgebung angesprochen ist und dann speziell auf die Juden und Christen eingegangen wird.

Warum getraue ich mir das zu sagen?

Wenn man in der schwachen Position ist, wo man entspannt und meditierend das seelische Empfinden in den Vordergrund stellt, und sozusagen die Zweiteilung von „Geist“ und „Materie“ spürt, dann kann man schon auf den Gedanken kommen, immer schwach ist immer geistig! – so ist es aber eigentlich nicht.

Das Gegenteil davon, also voll im Leben stehen, kennt fast jeder von uns, weil es doch der allgemeine und normale Zustand ist.

Wenn jemand von Inspiration spricht, dann nennt man ihn heute Medium, und jeder hat so seine eigene Art an diese Sache heran zu gehen. Früher war das anders, die besten Vergleiche zu heute endeten da noch in „Sensitiver“ oder „Medizinmann“, je nach dem eben, welcher Praktiken er sich bediente.

Den Vorwurf den man dem Islam machen könnte wäre also das fehlen der Medizin im Glauben.

Warum ist das aber in der Praxis geschehen? Weil der Grund dafür nicht unmittelbar gegeben gewesen ist.

Aber sehr wohl finden sich diese markanten Absicherungen in der Lehre wieder, das wird mit jeder Wiederholung umso deutlicher. Das ist ein Element aus der seelischen Wahrnehmung allein. Genau so wie es auch im Urchristentum, in der eigentlichen Lehre enthalten gewesen ist, bis zum letzten Atemzug. Erst als die Römer gekommen sind, diese Spinner, da hat sich das mehr und mehr verflüchtigt und gewandelt, mit diesen Cesartreuen.
- hütet Euch vor dem Sirup der Römer! -

Weiße hell strahlende Gesichter wirst Du nicht finden im Jenseits.
Ein symbolisches Kennzeichen für lebende Menschen.

Darum hat es etwa Mohammed nie erlaubt sein Abbild naturgetreu für die Nachwelt darzustellen, sondern er war immer bedacht darauf dies allein dunkel und schwarz geschehen zu lassen als zeitlich gleiche Darstellung wie es sein werde, wenn er nicht mehr unter den Lebenden weile …

Damit hätten wir den unmittelbaren Bezug zwischen Leben und Jenseits, wenn man es nur richtig sehen möchte, sozusagen Schwarz auf Weiß. Und damit kommen wir auch schon auf die normal und vorherrschende Praktik in unserem Leben, wo der Geist und die Materie eine Einheit bilden, von der einige Wissenschaftler Stein und Bein darauf schwören, die Seele sei eine Art elektrisches Magnetfeld und das sei es dann gewesen. Damals in jener Zeit war man allerorts jedoch von einer massiven Macht überzeugt, die in alle Bereiche direkt und willkürlich eingreife, und nur aus einer Laune heraus gerade eben Pause mache und Brotzeit habe.

Daraus ergibt sich dann der allgemeine Glaube, in jeder Lebensart, jeder Pflanze und jedem Tier, und eben auch beim Menschen, sei eine solche sprunghafte Tätigkeit vor sich gegangen und darum unmittelbar davon auch abhängig mit allen damit zusammenhängenden Folgen, also Belohnung und Bestrafung.

Das konnte man nirgends den Leuten wirklich ausreden, zu offensichtlich waren diese Beweise mit sehendem Auge erkennbar, so dass nur eine Benutzung in Frage kam, die Angleichung an diesen Glauben. Und wenn wir heute wissenschaftlich etwas weiter unser Ökosystem ansehen, dann müssen wir zugeben, so verkehrt war das gar nicht.

Im Sinne der Bewahrung des menschlichen Lebens in der jeweiligen Gesellschaft.

Die Erfahrungen und daraus abgeleitenden Maxime für die jeweilige einzelne Seele, egal ob man das nun in der Einzahl sehen möchte, oder in der gesellschaftlichen Art, die hier sogar eine Reinkarnationsidee von Buddha sehr nahe kommt, wenden sich immer gegen das Abhandenkommen des menschlichen Körpers. Eine solche seelische Sichtweise die darüber hinaus geht und die gesamte Menschheit umfassen will, muss daher notgedrungen eine höhere Entwicklung für eine solche Einstellung mitbringen.

Da hätten wir also den wissenschaftlich klassischen Tod, in der Form der Materie und Energie, der danach nichts mehr messbares ausmachen kann und etwa den Menschen mit einem Roboter gleich stellt, der nur noch unter dem Mangel der Gefühllosigkeit leidet. Und dann gibt es da in der seelischen Variante die Möglichkeit, dass Du Dich für Deine Nachkommen aufopfern solltest, die vielleicht gar nicht direkt von Dir stammen. So kommt dann nach dem Istgleichzeichen so oder so der Tod heraus.

Wer will das haben? Niemand? Das habe ich mir schon gedacht.

Wenn ich Du wäre, würde ich mich auch nicht danach fragen!


und ein :weihna1
 
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