Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Ein paar Ansatzpunkte wie Religionen entstehen:
Sehr wohl kann man davon ausgehen, dass der Kern in einer Person bestand, die von sich selbst aus oder von anderen Menschen als jemand betrachtet wurde, der den Durchblick habe. Das ist nichts Schlechtes besonders für den Menschen selbst nicht, denn er hat doch für das weitere kurze oder lange Leben einen wesentlichen Anhaltspunkt worum es geht, und woran er sich halten kann.
Nun stellt sich da und dort heraus, dieses sein Erdenleben sei gar nicht mehr so lange. Man könnte fast sagen eine Nebenwirkung die sich aus den begleitenden futuristischen Ereignissen herauskristallisierte.
Jetzt frage ich Dich. Ja Dich ganz persönlich, wenn das Dich betreffen sollte, was wirst Du tun?
Genau, Du wirst versuchen Menschen zu finden die mit deinem Wissenstand verglichen ein Halbwissen aufweisen oder ganz davon getrennt sind, und versuchen es weiter zu vermitteln, Deine Information, oder vielleicht sogar erwarten dabei eine Rückantwort zu bekommen.
Das ist auch bei einem Mohammed und davor bei einem Nazaräner geschehen. Man hat sich mit Menschen umgeben, und die hatten jeder für sich persönliche Interessen, je nach Stand und Entwicklungsstufe. Daraus haben sich von Anbeginn an jene Konstrukte entwickelt die wir heute besitzen. Es bedeutet etwa, im Urchristentum gab es sowohl eine geistige als auch eine weltliche Richtung, wegen der Ausgewogenheit der Bedingungen, die das Jenseits bereit hält, und daraus hat sich nach seinem Tod die Hinwendung in der Gemeinschaft ganz zur religiösen Seite entfaltet, während diese weltliche nur von einem Paulus und anderen römisch Interessierten belegt gewesen ist, sonst hätte das System gar nicht funktionieren können.
Nicht viel anders im Islam, nur umgekehrt, nach den zahlreichen Kniefällen vor den diversen militärischen Machthabern ohne die eine Etablierung nie stattgefunden hätte wurde diese Gemeinschaft von Religionsuchenden ergänzt.
Also so wie wir es auch heute noch vorfinden ein Gemisch von weltlich sammelden und geistig aufteilenden Elementen.
Ich wage also zu behaupten, mit einer Lebensdauer bei Mohammed mit 90 Jahren
und beim Nazaräner mit etwa 92 Jahren, hätten diese beiden Religionen nie stattgefunden.
Weil doch dieser unmittelbare Erfolgszwang damit nicht gegeben gewesen wäre.
Erschwerend könnte man noch einflechten, dass im Christentum die Zerstörung um das Jahr 70 dazugekommen ist. Da konnte man dann mehr oder weniger bequem herumbasteln, man habe eine unmittelbare Vernichtung um das Jahr 37 abwenden können, was dann nachher leider nicht der Fall gewesen ist, weil doch die wesentlichen Personen nicht mehr zur Verfügung standen und die Gläubigen sich von Gott abgewandt hatte, wie man so zu sagen pflegt.
Ich halte es so oder so für schlecht hier die Personen in einer Märchen-Version zu betrachten,
da die gute Fee und dort die böse Hexe.
Nach einem inhaltsreichen Leben und Dasein muss man sich aber auch mit einem persönlichen Ende auseinandersetzen, also mit einem Sterben dürfen und dafür nicht ewig Leben zu müssen.
Dann bekommt man auch ein wirkliches Gefühl, was Gott sein bedeutet.
Im Normalfall des Menschen,
da hält jeder so lange an seinem Leben fest, wie er nur kann vollkommen richtig.
Und er hat da so ein Empfinden, da muss noch etwas sein, was er noch nicht enträtselt hat vollkommen richtig.
Wollen wir wirklich wissen was es da noch so alles gibt?
Wenn wir die Richtung kennen, gehen wir auch alle diese Straße?
Oder verkürzen wir selbst jeder für sich unsere Lebensdauer?
Es hilft dem Menschen nur der Mensch und sonst nichts und niemand.
Aber wenn der Mensch den Willen dazu nicht hat ?
und ein
Sehr wohl kann man davon ausgehen, dass der Kern in einer Person bestand, die von sich selbst aus oder von anderen Menschen als jemand betrachtet wurde, der den Durchblick habe. Das ist nichts Schlechtes besonders für den Menschen selbst nicht, denn er hat doch für das weitere kurze oder lange Leben einen wesentlichen Anhaltspunkt worum es geht, und woran er sich halten kann.
Nun stellt sich da und dort heraus, dieses sein Erdenleben sei gar nicht mehr so lange. Man könnte fast sagen eine Nebenwirkung die sich aus den begleitenden futuristischen Ereignissen herauskristallisierte.
Jetzt frage ich Dich. Ja Dich ganz persönlich, wenn das Dich betreffen sollte, was wirst Du tun?
Genau, Du wirst versuchen Menschen zu finden die mit deinem Wissenstand verglichen ein Halbwissen aufweisen oder ganz davon getrennt sind, und versuchen es weiter zu vermitteln, Deine Information, oder vielleicht sogar erwarten dabei eine Rückantwort zu bekommen.
Das ist auch bei einem Mohammed und davor bei einem Nazaräner geschehen. Man hat sich mit Menschen umgeben, und die hatten jeder für sich persönliche Interessen, je nach Stand und Entwicklungsstufe. Daraus haben sich von Anbeginn an jene Konstrukte entwickelt die wir heute besitzen. Es bedeutet etwa, im Urchristentum gab es sowohl eine geistige als auch eine weltliche Richtung, wegen der Ausgewogenheit der Bedingungen, die das Jenseits bereit hält, und daraus hat sich nach seinem Tod die Hinwendung in der Gemeinschaft ganz zur religiösen Seite entfaltet, während diese weltliche nur von einem Paulus und anderen römisch Interessierten belegt gewesen ist, sonst hätte das System gar nicht funktionieren können.
Nicht viel anders im Islam, nur umgekehrt, nach den zahlreichen Kniefällen vor den diversen militärischen Machthabern ohne die eine Etablierung nie stattgefunden hätte wurde diese Gemeinschaft von Religionsuchenden ergänzt.
Also so wie wir es auch heute noch vorfinden ein Gemisch von weltlich sammelden und geistig aufteilenden Elementen.
Ich wage also zu behaupten, mit einer Lebensdauer bei Mohammed mit 90 Jahren
und beim Nazaräner mit etwa 92 Jahren, hätten diese beiden Religionen nie stattgefunden.
Weil doch dieser unmittelbare Erfolgszwang damit nicht gegeben gewesen wäre.
Erschwerend könnte man noch einflechten, dass im Christentum die Zerstörung um das Jahr 70 dazugekommen ist. Da konnte man dann mehr oder weniger bequem herumbasteln, man habe eine unmittelbare Vernichtung um das Jahr 37 abwenden können, was dann nachher leider nicht der Fall gewesen ist, weil doch die wesentlichen Personen nicht mehr zur Verfügung standen und die Gläubigen sich von Gott abgewandt hatte, wie man so zu sagen pflegt.
Ich halte es so oder so für schlecht hier die Personen in einer Märchen-Version zu betrachten,
da die gute Fee und dort die böse Hexe.
Nach einem inhaltsreichen Leben und Dasein muss man sich aber auch mit einem persönlichen Ende auseinandersetzen, also mit einem Sterben dürfen und dafür nicht ewig Leben zu müssen.
Dann bekommt man auch ein wirkliches Gefühl, was Gott sein bedeutet.
Im Normalfall des Menschen,
da hält jeder so lange an seinem Leben fest, wie er nur kann vollkommen richtig.
Und er hat da so ein Empfinden, da muss noch etwas sein, was er noch nicht enträtselt hat vollkommen richtig.
Wollen wir wirklich wissen was es da noch so alles gibt?
Wenn wir die Richtung kennen, gehen wir auch alle diese Straße?
Oder verkürzen wir selbst jeder für sich unsere Lebensdauer?
Es hilft dem Menschen nur der Mensch und sonst nichts und niemand.
Aber wenn der Mensch den Willen dazu nicht hat ?
und ein
