Damour
Sehr aktives Mitglied
Meinen kann ja nix passieren - die haben ja eigene ZimmerDie Kinder werden Dir das dann schon klar sagen, wenn sie nicht zufrieden sind.![]()
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Meinen kann ja nix passieren - die haben ja eigene ZimmerDie Kinder werden Dir das dann schon klar sagen, wenn sie nicht zufrieden sind.![]()
Meinen kann ja nix passieren - die haben ja eigene Zimmer![]()
@Ireland
Es ist nicht wichtig, dass man es anderen einfach nachmacht.Für jeden gibt es andere Möglichkeit mit sich selbst und somit auch mit seiner Umwelt und allem was da ist in Einklang zu kommen.
Nur eines solte man im Auge behalten: wir befinden uns oft in einem "Hamsterrad" und drehen uns darin und solange wir meinen da nicht rauszukommen, weil es "äußere Umstände" gibt, die wir nicht beeinflussen können, dann wird es uns kaum möglich sein. Stell Dir Dein Leben so vor wie es sein sollte und es werden sich Möglichkeiten eröffnen. Manchmal sind es kleine, manchmal große. Manchmal unterschätzt man aber auch die "kleinen" und überschätzt die "großen". Das wichtige ist eigentlich, dass man Schritt für Schritt vorwärts zu dem geht was deinem Herz Freude bereitet.
Dabei ist es wichtig immer wieder mutig zu sein, den Schritt zu gehen. Und wenn man es mal nicht war, dann habe Hoffnung, denn es wird eine neue Möglichkeit kommen.
liebe Grüße
Alesius
PS: mir fällt gerade ein, dass ich früher auch nicht gerne eingekauft habe und meist auch viel auf einmal gekauft habe, um mir das zu ersparen. Heute kauf ich viel weniger und dafür viel öfter ein und koche gerne. Dennoch habe ich "Zeit", was ich früher auch nicht gedacht habe. Wir lassen uns die Zeit "wegnehmen". Zeit, die für UNS und UNSERE Liebsten da ist! Mach DIR bitte bewußt WAS Dir in Deinem Leben wirklich wichtig ist, ohne 'wenn' und 'aber'. Glaub an deine Träume!![]()
Ich hab ihn am Donnerstag geschaut und bin aber (morgens um 11)wieder eingeschlafen .... Ich hab aber heute wieder frei ( Danke Karneval
)und wollte ihn zuende sehen...
Fand ihn nämlich auch ziemlich anregend ....
Arbeit ist die neue Religion - gute, provokante These ....
Ich selbst arbeite schon ganz gerne, aber glaube nicht, dass es mir zuträglich wäre, mich komplett über meinen Job zu definieren ....
Ich arbeite gern, aber auch nicht zuviel.... Ich arbeite ca. 10 - 20 Stunden die Woche und finanziere mir damit mein Leben.
Und es macht mir Spaß, dieser Tätigkeit nachzugehen...
Lange Zeit hatte ich regelrecht Panik vor dem Gedanken, iwann arbeiten zu müssen und mich in ein System zu versklaven, wo ich mich nicht mehr identifizieren kann und mich verliere....
Ich weiß auch nicht so recht ...
Ich mache keinem etwas nach, denn ich kenne keinen, der so ungern einkauft wie ich und verändern möchte ich auch in keiner Hinsicht etwas.
Ich bin so richtig rundum zufrieden!![]()
Letztendlich entscheidet die Ausbildung darüber, über welche Möglichkeiten (finanziell, arbeitszeitmäßig, lebensplantechnisch) man später verfügt.
Und schon das sollte den Kids nahe gebracht werden.
Eine einzige "normale" dreijährige Ausbildung reicht heute kaum aus, um da viele Möglichkeiten der individuellen Ausgestaltung zu haben, da brauchts schon mehr (Studium, Zusatzqualifikationen, Weiterbildungen o.ä.).
Alles, was man in jungen Jahren investiert, zahlt sich später dann doch aus (ich habs ja auch "dagegengeredet", als "die Alten" mir das früher hochdramatisch erklären wollten, wie man als Jugendlicher nun mal gern gegenredet).
Und nichts kann unzufriedener machen als ein Fulltime-Hilfsjob, ohne Perspektive, ohne Aufstiegsmöglichkeiten, ohne Gestaltungsrahmen, ohne Mitspracherecht ... . (ok, es mag Menschen geben, denen das dauerhaft reicht - ich beziehe es nicht auf alle!)
@Alesius, ja, das Leben entschleunigen ist sehr sinnvoll. Menschen haben es auch ohne Kühlschrank geschafft, die 2-3 Artikel für den täglichen Bedarf einzukaufen. Heute sind sie so verwirrt und abhängig gemacht (vom Auto, von Fertigprodukten, von den anderen gesellschaftlichen Memen) oder auch schlecht organisiert, dass sie vor lauter Arbeit-Arbeit-Arbeit und Freizeitstress es nicht mal mehr schaffen, sich ihr Essen einzukaufen, geschweige denn frisch zu kochen.
Arme Welt. Denk ich oft.
Diese ganzen schrecklichen Abgängigkeiten... au weh... und dann jammern die Leute, dass sie gar keine Zeit mehr haben, weil sie ja soo viel Arbeiten... und der Freizeitstress... manchmal frage ich mich bei einigen Leuten aus meinem Umfeld, wie die Menschheit es evolutionär bis hierher überhaupt geschafft haben zu überleben.
Lg
Any
Irgendwie erinnere ich mich an dein ach so korrektes Auftreten wollen im einem Thread hier vor nicht allzu langer Zeit - du wolltest dich so toll neutral verhalten und ach- wie fandest du die "Entgleisungen" und das "persönlich werden" so schrecklich ....Glück gehabt, dann sind Dir Deine Kinder vielleicht etwas länger gut gewogen, denn egal ob Paragraf oder nicht, Kinder wissen sich zu helfen und können sich auch recht gut wehren ab einem gewissen Alter.![]()