Hallo
dem will ich zufügen, dass ich die Schulmedizin für oberflächlich halte. Symptome und dazu verschriebene Medikamente sind einfach zu be-handeln (im Sinne eines Umgangs, vergl. das Wort Handeln), aber die Ursache so nicht zu heilen.
Durch die Homöopathie wissen wir, dass manche Medikamente, die zu einer Krankheit (zB Rückenschmerzen) gegeben werden, die Ursache nur noch weiter stimulieren. Weil es gegen die Krankheit geht und nicht für die Heilung. So wird der Körper mit dem Medikament hochgepusht. Wenn man das Medikament dann weg lässt, ist das Leiden grösser als vorher - so wird die Pharma Industrie reich und der Patient abhängig, wenngleich in vielen Fällen sein eigentliches Leiden noch nicht behoben wurde sondern nur etwas gelindert.
Und dann kennt man Fälle aus der Homöopathie (richtig angewendet wohlgemerkt), da verschwinden diese oftmals psychosomatischen Leiden innerhalb drei Tagen.
Ausserdem kann die Schulmedizin viele Leiden noch nicht mal diagnostizieren.
Dazu zählt zB die Übersäuerung, und dazu gehörende Entschlackung was von ihr überwiegend schlichtweg geleugnet wird. Viele Beschwerden resultieren aus der Übersäuerung, so auch meine allgemeine körperliche Schwäche und Rückenschmerzen, die ein Schulmediziner vermutlich als alles andere diagnostiziert hätte. Mit Selbstbehandlung (Schüßler Salze) verschwanden diese Beschwerden innerhalb einiger Tage, was erstaunlich rasch ging angesichts der Schwere - noch sind zwar leichte Beschwerden da, sie verbessern sich aber mit jeden Tag wo ich die Schüßler Salze nehme.
Manchmal wird man in eine Tortur von Untersuchungen geschickt, um am Ende festzustellen: Ich (Schulmediziner) kann Ihnen nicht helfen. Ich stehe vor einem Rätsel. Das mag sicher auch bei anderen der Fall sein, aber wenn man an den richtigen kommt, der hat wenigstens die Konzepte (zB Homöopathie, aber es lässt sich noch vieles andere denken ), die die Schulmedizin nicht unbedingt hat.
Allerdings: In vielen Fällen ist natürlich die Schulmedizin unabdingbar. Man schreibt nicht nur aus dem Fokus heraus einseitig, man wird ja gerne auch einseitig verstanden (woran das liegt? Wenn man so hört, wie die Schulmediziner sich selbst loben und die ganzheitliche Medizin niedermachen`, finde ich wenigstens noch korrekte Argumente die man gegen die Schulmedizin anbringen kann, weil man hat Augen zu sehen und Erfahrung zu prüfen, was was ist . Da hört man ja von drüben oft die Lügen, dass alles Placebo sei - während der Placebo Effekt bislang wissenschaftlich nur auf das Schmerzempfinden nachgewiesen werden konnte, aber nicht auf Heilung von Beschwerden !).
Gewisse akute Beschwerden, wenn der Finger ab ist, oder ein Zahn gezogen werden muss - da kann diese Medizin wunderbar helfen. Wenn also eine Diagnose klar ist und man da hin geht, und man weg geht gewissermassen geheilt und ohne Medikament für die Zukunft des Leidens in der Hand - solche Fälle.
LG
Stefan