Jovannah
Sehr aktives Mitglied
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- 2. November 2005
- Beiträge
- 2.609
hallo sage !
Aber wenn das innerhalb eines sorgfältig erwogenen Plans passiert, dann ist das mit einer ganz anderen Einstellung besetzt. Ausserdem solls ja nicht einfach Zeit zum nichts tun allein sein. Sondern um einen Prozess gehen zu dürfen. Das erfordert regelmässige inner Arbeit. Auch Infos aus dem Aussen holen...da passiert dann vieles.
das glaub ich dir, dass du Null Bock hast. das "Problem" ist "nur": auf Zwang geht gar nix. Da stecken viele Menschen ihre Energien ins sich Wehren gegen den Zwang....und nicht in ihre Vorstellungen und Orientierung.
Da werden dann wahre Gründe auch nicht ausgesprochen - dürfen sie ja nicht. Und dann kann nicht mit realen Fakten gemeinsam sinnvoll geplant werden. So, dass dann beide Seiten ausreichend zufrieden sind mit dem momentanen Ergebnis.
"Wers eilig hat, gehe langsam". Innere Prozesse lassen sich weder erzwingen, noch unter Druck beschleunigen. Im Gegenteil.
Sie lassen sich aufrecht erhalten...ja. Das braucht aber ein Vertrauensverhältnis.
Ich habs zwar noch nicht getan...aber ich hätt auch schon mal dringend längere "Auszeit" gebraucht. Ich hab damals gekündigt und habe dann bewusst in mir zugelassen, dass ich jetzt mal Pause machen DARF. War von den heftigen Jahren davor schon ziemlich ausgebrannt.
WEIL ich mir das erlauben konnte, musste ich keine Energien in ein schlechtes Gewissen stecken....oder in die Abwehr davon. Hatte meine Energien also frei, um wieder etwas Kraft zu sammeln. Einen Monat später bin ich damals über meinen nächsten Job "gestolpert".
Ein Anstoss immer wieder im energetisch besser in die Gänge zu kommen...ist was andres als heftiger Druck und Abwehr der Person mit ihren Bedürfnissen.
Das Leben, die Ressourcen...vieles setzt automatische Grenzen. Das sind einfache Fakten. Gar nicht notwendig, da jemanden ab zu werten als Mensch.
Gerade aus der Wertschätzung heraus lassen sich auch gut stimmige Grenzen setzen. Weil die sind da...ja. Aber nicht deshalb, weil irgendwer irgendwas nicht einsehen und anerkennen mag...sondern einfach als Fakten.
Motivation ist ein innerer Motor Richtung ein subjektives Zielbild. Das Leben zwingt, etwas zu tun. Wenn ich so tu, als wär ich der zwingende Faktor....wird die Abwehr gegen mich als Mensch erfolgen, statt gegen die aktuellen Fakten des Lebens. Das verschiebt all die Tatsachen auf eine persönliche Ebene...auf der sie weder wirklich statt finden, noch gelöst werden können.
Jo
ja, das ist sicher eine Gefahr...weil die Psyche gewöhnt sich da manchmal sehr rasch dran.Wer arbeitslos wird, soll froh sein, wenn er einen Job findet und nach einem halben Jahr "Auszeit" gewohnt sich manch einer an die Vorzüge des Nichtstuns und dann wird schnell ein Jahr oder mehr aus dem faulenzen.
Aber wenn das innerhalb eines sorgfältig erwogenen Plans passiert, dann ist das mit einer ganz anderen Einstellung besetzt. Ausserdem solls ja nicht einfach Zeit zum nichts tun allein sein. Sondern um einen Prozess gehen zu dürfen. Das erfordert regelmässige inner Arbeit. Auch Infos aus dem Aussen holen...da passiert dann vieles.
Ich habe null Bock für weiterhin mit meinem sauer verdienten Geld die mit durchzufüttern, die keine Lust zum Arbeiten haben, die sich Auszeiten nehmen wollen auf Kosten all derer, die weiterhin arbeiten gehen, ob sie Lust haben oder nicht.
das glaub ich dir, dass du Null Bock hast. das "Problem" ist "nur": auf Zwang geht gar nix. Da stecken viele Menschen ihre Energien ins sich Wehren gegen den Zwang....und nicht in ihre Vorstellungen und Orientierung.
Da werden dann wahre Gründe auch nicht ausgesprochen - dürfen sie ja nicht. Und dann kann nicht mit realen Fakten gemeinsam sinnvoll geplant werden. So, dass dann beide Seiten ausreichend zufrieden sind mit dem momentanen Ergebnis.
"Wers eilig hat, gehe langsam". Innere Prozesse lassen sich weder erzwingen, noch unter Druck beschleunigen. Im Gegenteil.
Sie lassen sich aufrecht erhalten...ja. Das braucht aber ein Vertrauensverhältnis.
Ich habs zwar noch nicht getan...aber ich hätt auch schon mal dringend längere "Auszeit" gebraucht. Ich hab damals gekündigt und habe dann bewusst in mir zugelassen, dass ich jetzt mal Pause machen DARF. War von den heftigen Jahren davor schon ziemlich ausgebrannt.
WEIL ich mir das erlauben konnte, musste ich keine Energien in ein schlechtes Gewissen stecken....oder in die Abwehr davon. Hatte meine Energien also frei, um wieder etwas Kraft zu sammeln. Einen Monat später bin ich damals über meinen nächsten Job "gestolpert".
Ein Anstoss immer wieder im energetisch besser in die Gänge zu kommen...ist was andres als heftiger Druck und Abwehr der Person mit ihren Bedürfnissen.
Das Leben, die Ressourcen...vieles setzt automatische Grenzen. Das sind einfache Fakten. Gar nicht notwendig, da jemanden ab zu werten als Mensch.
Gerade aus der Wertschätzung heraus lassen sich auch gut stimmige Grenzen setzen. Weil die sind da...ja. Aber nicht deshalb, weil irgendwer irgendwas nicht einsehen und anerkennen mag...sondern einfach als Fakten.
Motivation ist ein innerer Motor Richtung ein subjektives Zielbild. Das Leben zwingt, etwas zu tun. Wenn ich so tu, als wär ich der zwingende Faktor....wird die Abwehr gegen mich als Mensch erfolgen, statt gegen die aktuellen Fakten des Lebens. Das verschiebt all die Tatsachen auf eine persönliche Ebene...auf der sie weder wirklich statt finden, noch gelöst werden können.