Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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sorry, ist off-Topic, aber gefragt ist gefragt. Tut mir leid um die Verwirrung.
neee, hat mit Esoterik nix zu tun.
Texte über Physik sind ja auch aus Buchstaben und ich kümmere mich um Buchstabensymbole und um Zahlensymbole. Also um abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöü und um 0123456789.
Und ich lerne gerade .:-_,;!"§$%&/\][{}@()=?*~#'
Ich kann Euch sagen, das ist vielleicht schwierig!°
Die Idee dahinter ist folgende: jede Sprache überliefert eine Historie ganz einfach nur durch das Teilnehmen am Sprachraum. Wenn Du in Deutschland auf die Idee kommst, Dich auf einen Platz zu stellen und "Heil" zu rufen, gucken Dich die Leute komisch an. Woanders kommen sie herbeigelaufen und hören mal, was Du denn zu sagen hast. Tja so unterschiedlich ist das schon mal nur historisch betrachtet mit den "Völkischen Sprach-Emotionen".
Wenn man aber z.B. mal den Wandel eines Wortes oder einer Silbe betrachtet- z.B. AU, dann ist das ganz interessant. Man hat das Au, das AUM, das Autsch, die Cautsch (wichtig ist, wie es im Körper klingt), den Glauben, das Erlauben, die Trauben, die Frau, genau, wow,-
und hier endet meine Assoziation und mir fällt das Wort "Gaben" ein. Und damit hat mein Lernen über das Au sich erfüllt und hat mich in ein neues Thema überführt. Eine neue Unterrichtsstunde mit meiner "Mutter" namens Sprache beginnt und ich kann jetzt weiter zuhören, was in mir passiert und ihr könnt das Lesen:
Die Gottesgabe eines jeden Menschen ist seine Stimme und die Worte, die sie spricht, die hört man innerlich. Auch beim Lesen schwingen die gelesenen Worte innerlich, weil sie ja durch die Augen aufgenommen werden. Und so sind es immer die eigenen Worte.
Noch ein anderer Gedanke: grundsätzlich sind wir alle leer. Doch dann kommen die Worte. Man wird ein paar Jahre beschrieben und dann läuft eine Langspielplatte mit dem Namen Christian oder Thomas oder so. Eben so richtig schön von der Familie und der Gesellschaft in die gedankliche Spurrille gesetzt. Und wo ist da dann das innere Wort geblieben, das sich ohne diese Spurrille entwickelt hätte? Futschikato
Und also setzt man sich irgendwann und beginnt zu schweigen. Und das geht aber nicht, weil innen drin immer geredet wird- irgendwo redet immer einer und sei es einer, der mir sagt: schau auf den Atem.
Aber irgendwann findet man in sich die Lücke zwischen allen Worten. Und dann ist doch die Frage: was ist der erste Laut, der kommt? Und dieser ist noch nicht Teil einer Sprache. Dieser Laut kommt in ganz vielen Sprachen vor und hat überall eine etwas andere Bedeutung. Und ich hab mich halt gefragt: was red ich denn da eigentlich immer? und wer redet da? und wie kommt es zu all dem?
Es ist dann schon sehr gut, wenn man sich bis auf das Buchstaben-Niveau hinunterbückt. Denn so hat man die Möglichkeit, z.B. die Physik oder die Chemie zu blicken und auch die Medizin. E=mc² sind ja auch nur Buchstaben und es sind nicht zufällig genau diese. Nun kann man entweder einfach die Buchstaben nutzen um Verständnis zu gewinnen, oder man studiert jahrelang irgendeine Wissenschaft. Ich kann nur sagen: Buchstaben sind einfacher. Das gilt auch für Pflanzen, für Steine, für Länder, für alle Systeme, die wir haben, kennen, in denen wir denken und uns orientieren könnten. Sogar egal in welcher Sprache. Buchstaben sind die Symbole, die das gesamte Weltgeschehen anordnen, denn der menschliche Geist ist in Lauten sortiert, die wir unter anderem als Buchstaben übermitteln.
Sogenannte Inselbegabte gehen so kleinkariert vor- RainMan mit Dustin Hoffman zeigt eine solche Inselbegabung. Sie wird Mozart, Goethe, Einstein ebenso zugeschrieben wie den Menschen, die heute rumlaufen und z.B. 25 Sprachen sprechen. Weil sie eben nicht nach Bedeutung hinter dem Wort suchen, sondern die Silbe oder den einzelnen Buchstaben in einem eigenen Inneren System verinnerlichen, das universal anwendbar ist.
Manche Sprachen bieten solche Systeme von Natur aus an: Bildsymbol-Sprachen lassen z.B. weitaus weniger Bedeutungsspielraum zu, auch bei Hieroglyphen ist das so. Mit dem Einführen der Keilschrift war diese schöne Ära aber leider vorbei. Ab da begann das Interpretieren (baby-lon).
Das Hebräische bietet z.B. für das Talmud-Studium ein Zahlenwerk an, das parallel zum Studium des Wortes in Betracht gezogen wird, um jedem Wort in seinem Zusammenhang zu den umstehenden Wörtern eine eindeutige, vom Interpreten unabhängige Bedeutung zu verleihen. So macht Studieren Sinn und wird nicht zum individuellen Rate-Glücksspiel.
..sorry für viele Worte..
ja mir geht das auch mega auf den Sack, dieses Gebrabbel.
Na dann dreh ihm halt die Blau-Grün-Mischung was aus dem Alpha-Bereich raus, das scheint ja so zu nix zu führen.
ach, hat auf der Erde je irgendetwas zu etwas geführt?
Ja aber wir wollen doch wenigstens die Illusion aufrechterhalten.
na dann geb ich ein bisschen Retilax bei.
als Tablette, als Pulver, Injektion oder als Tonfrequenz?
ach, als Tonfrequenz natürlich, wo denkst Du hin. Die Chemie haben sie ja schon verstanden, die Pillen könnense selber drehen. Das Wort wird ja wohl reichen.
mhm. Mach schnell, wir haben einen Einsatz auf Andromeda,höre ich gerade
neee, hat mit Esoterik nix zu tun.

Und ich lerne gerade .:-_,;!"§$%&/\][{}@()=?*~#'
Ich kann Euch sagen, das ist vielleicht schwierig!°
Die Idee dahinter ist folgende: jede Sprache überliefert eine Historie ganz einfach nur durch das Teilnehmen am Sprachraum. Wenn Du in Deutschland auf die Idee kommst, Dich auf einen Platz zu stellen und "Heil" zu rufen, gucken Dich die Leute komisch an. Woanders kommen sie herbeigelaufen und hören mal, was Du denn zu sagen hast. Tja so unterschiedlich ist das schon mal nur historisch betrachtet mit den "Völkischen Sprach-Emotionen".
Wenn man aber z.B. mal den Wandel eines Wortes oder einer Silbe betrachtet- z.B. AU, dann ist das ganz interessant. Man hat das Au, das AUM, das Autsch, die Cautsch (wichtig ist, wie es im Körper klingt), den Glauben, das Erlauben, die Trauben, die Frau, genau, wow,-
und hier endet meine Assoziation und mir fällt das Wort "Gaben" ein. Und damit hat mein Lernen über das Au sich erfüllt und hat mich in ein neues Thema überführt. Eine neue Unterrichtsstunde mit meiner "Mutter" namens Sprache beginnt und ich kann jetzt weiter zuhören, was in mir passiert und ihr könnt das Lesen:
Die Gottesgabe eines jeden Menschen ist seine Stimme und die Worte, die sie spricht, die hört man innerlich. Auch beim Lesen schwingen die gelesenen Worte innerlich, weil sie ja durch die Augen aufgenommen werden. Und so sind es immer die eigenen Worte.
Noch ein anderer Gedanke: grundsätzlich sind wir alle leer. Doch dann kommen die Worte. Man wird ein paar Jahre beschrieben und dann läuft eine Langspielplatte mit dem Namen Christian oder Thomas oder so. Eben so richtig schön von der Familie und der Gesellschaft in die gedankliche Spurrille gesetzt. Und wo ist da dann das innere Wort geblieben, das sich ohne diese Spurrille entwickelt hätte? Futschikato
Und also setzt man sich irgendwann und beginnt zu schweigen. Und das geht aber nicht, weil innen drin immer geredet wird- irgendwo redet immer einer und sei es einer, der mir sagt: schau auf den Atem.
Aber irgendwann findet man in sich die Lücke zwischen allen Worten. Und dann ist doch die Frage: was ist der erste Laut, der kommt? Und dieser ist noch nicht Teil einer Sprache. Dieser Laut kommt in ganz vielen Sprachen vor und hat überall eine etwas andere Bedeutung. Und ich hab mich halt gefragt: was red ich denn da eigentlich immer? und wer redet da? und wie kommt es zu all dem?
Es ist dann schon sehr gut, wenn man sich bis auf das Buchstaben-Niveau hinunterbückt. Denn so hat man die Möglichkeit, z.B. die Physik oder die Chemie zu blicken und auch die Medizin. E=mc² sind ja auch nur Buchstaben und es sind nicht zufällig genau diese. Nun kann man entweder einfach die Buchstaben nutzen um Verständnis zu gewinnen, oder man studiert jahrelang irgendeine Wissenschaft. Ich kann nur sagen: Buchstaben sind einfacher. Das gilt auch für Pflanzen, für Steine, für Länder, für alle Systeme, die wir haben, kennen, in denen wir denken und uns orientieren könnten. Sogar egal in welcher Sprache. Buchstaben sind die Symbole, die das gesamte Weltgeschehen anordnen, denn der menschliche Geist ist in Lauten sortiert, die wir unter anderem als Buchstaben übermitteln.
Sogenannte Inselbegabte gehen so kleinkariert vor- RainMan mit Dustin Hoffman zeigt eine solche Inselbegabung. Sie wird Mozart, Goethe, Einstein ebenso zugeschrieben wie den Menschen, die heute rumlaufen und z.B. 25 Sprachen sprechen. Weil sie eben nicht nach Bedeutung hinter dem Wort suchen, sondern die Silbe oder den einzelnen Buchstaben in einem eigenen Inneren System verinnerlichen, das universal anwendbar ist.
Manche Sprachen bieten solche Systeme von Natur aus an: Bildsymbol-Sprachen lassen z.B. weitaus weniger Bedeutungsspielraum zu, auch bei Hieroglyphen ist das so. Mit dem Einführen der Keilschrift war diese schöne Ära aber leider vorbei. Ab da begann das Interpretieren (baby-lon).
Das Hebräische bietet z.B. für das Talmud-Studium ein Zahlenwerk an, das parallel zum Studium des Wortes in Betracht gezogen wird, um jedem Wort in seinem Zusammenhang zu den umstehenden Wörtern eine eindeutige, vom Interpreten unabhängige Bedeutung zu verleihen. So macht Studieren Sinn und wird nicht zum individuellen Rate-Glücksspiel.
..sorry für viele Worte..
ja mir geht das auch mega auf den Sack, dieses Gebrabbel.
Na dann dreh ihm halt die Blau-Grün-Mischung was aus dem Alpha-Bereich raus, das scheint ja so zu nix zu führen.
ach, hat auf der Erde je irgendetwas zu etwas geführt?
Ja aber wir wollen doch wenigstens die Illusion aufrechterhalten.
na dann geb ich ein bisschen Retilax bei.
als Tablette, als Pulver, Injektion oder als Tonfrequenz?
ach, als Tonfrequenz natürlich, wo denkst Du hin. Die Chemie haben sie ja schon verstanden, die Pillen könnense selber drehen. Das Wort wird ja wohl reichen.
mhm. Mach schnell, wir haben einen Einsatz auf Andromeda,höre ich gerade