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Naja, kommt wieder auf die Definition an. 8 v.Chr. hatte Verstand wohl was mit Weisheit zu tun, denn da gabs wahrscheinlich nur Instinkt (jeder macht was er will, ohne Rücksicht auf Verluste) oder Verstand, mehr nicht. Heute würde ich den Verstand nicht mit Weisheit gleichsetzen. Im Gegenteil: der Verstand steht der Erkenntnis=Weisheit oft im Weg.
Naja, kommt wieder auf die Definition an. 8 v.Chr. hatte Verstand wohl was mit Weisheit zu tun, denn da gabs wahrscheinlich nur Instinkt (jeder macht was er will, ohne Rücksicht auf Verluste) oder Verstand, mehr nicht. Heute würde ich den Verstand nicht mit Weisheit gleichsetzen. Im Gegenteil: der Verstand steht der Erkenntnis=Weisheit oft im Weg.
Nee, KEIN Verstand ist natürlich ganz übel. Ganz "wegschließen" will ich den ja auch nicht. Setze ihn nur nicht mit Weisheit gleich. Und daß man "keinen Verstand" mit Weisheit verwechseln kann ... naja, da muß man dann allerdings wirklich selbst keinen Verstand UND keine Weisheit besitzen, um das hinzukriegen. Und also stimme ich Deinem letzten Satz vollkommen zu: beides sollte vorhanden und benutzt werden ! Demnach setzt Du ja Weisheit auch nicht mit dem Verstand gleich, wie Du es beim Zitat gemacht hast, bzw. übersetzt hast.
wie bitte , im 8. Jahrhundert nur Instinkt? Da würde ich mich aber dran erinnern. Im Gegenteil, die Menschen heute sind wesentlich unbewußter, aosl instinktiver als die damaligen Menschen. Also das ist wieder nur meine Sicht
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