Danke Sternenflug, ich liebe diese Einstellung!!!In Sekundenschnelle kann sich das unmöglich Erscheinende verwirklichen.
yesyesyesss!! Diesen Frieden zu fühlen ist das beste überhaupt!alles ist richtig, so wie es gerade ist
Danke für Deinen Post
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Danke Sternenflug, ich liebe diese Einstellung!!!In Sekundenschnelle kann sich das unmöglich Erscheinende verwirklichen.
yesyesyesss!! Diesen Frieden zu fühlen ist das beste überhaupt!alles ist richtig, so wie es gerade ist
mit Leuten trainiert, die IRGENDWO gewohnt haben, auch 500km und mehr entfernt. Über den Äther
Hm... Aber wir haben auch ein bissl eine andere Thematik gehabt. Wir haben einfach "readen" geübt: Energie lesen, Körper scannen, Karma anschauen, Familienthemen bearbeiten, verlegte Schüssel suchen, Geister aus Häusern vertreiben, Grundstücke entstören, alte Gebäude clearen, Aura anschauen, Traumen suchen, Blockaden lösen usw. sowas gemacht. Also was man im weitesten Sinne unter die Kategorie "hellsehen" packen könnte. Klingt doof auf deutsch und man sieht eher Dunkles als Helles - aber ich weiß nicht, wie man sowas sonst benennt.
Bin mir sicher, daß man Aufstellungen auch ätherisch machen kann
Man muß halt bissl spielerisch mit dem System an sich umgehen. Also manchmal die Herangehensweise phantasievoll umgestalten
Kann mir allerdings nicht vorstellen, daß das bei Deinem kreativen Kopf ein Problem darstellt.
Um Ergebnisse zu verifizieren haben immer 2 Leute gleichzeitig ein Thema angeschaut. So kann man sehr gut sehen, wie gut und treffsicher man war.
Vorteil: wenn man Ergebnisse, die man "hellgesehen" hat vergleicht und es kommen immer verblüffende Übereinstimmungen, wird man sicher und man traut sich dann auch mehr und schwierigere Aufgabenstellungen zu.
Also ich hab das super cool gefunden, daß wir uns nie getroffen haben, alles übers Internet gemacht haben.
Allerdings habe ich alle beteiligten Personen live gekannt. Also ich kannte ihr Energiefeld, ihre Stimme, ich war vertraut mit ihrer Art. Das hat schon sehr geholfen.
Wenn Du live Aufstellungen brauchst, damit das für die Ausbildung angerechnet wird, wäre lokal posten vielleicht geeigneter.
Bioläden, Waldorfschulen, Esoterikläden - und wo man eben entsprechende Freaks findet!![]()
Wir haben das als Hobby betrieben und einfach aus Spaß an der Freude "rumgereadet" - und weils einfach so viel Heilung, Harmonie und eine gute, lustige Kommunikation bringt, die mit nix sonst zu vergleichen ist
Berlin, NRW, Wien oder wie auch immer: Entfernungen spielen bereits jetzt keine wirkliche Rolle mehr (s. auch an anderer Stelle: Brasilienurlaubreisende/Astralreisende).
In Sekundenschnelle kann sich das unmöglich Erscheinende verwirklichen. Alles ist möglich. Du, AnnaSelma, sprichst vom Äther und genau das ist es, was ich ebenfalls meine, doch ich suche für mich hierfür noch das passende Wort ...
Mißerfolg war für mich ebenfalls niemals eine Option und ist es bis heute nicht: To do, to create - alles ist richtig, so wie es gerade ist. Denn das im Vertrauen- bzw. im Flußbleiben bringt mich über kurz oder lang sowieso zum erwünschten Punkt.
.Drei Brücken und das Haus am See
Es ist nebelig, ich kann nicht sehr weit sehen. Ich muß warten. Das ist meinen gegenwärtige Aufgabe. Mitten im Grünen, alles ist grün, dicht stehen die hohen Bäume, die Buchen, man sieht keine drei Meter weit. Ich muß im Nirgendwo der Fülle des unbekannten Waldes warten.
Eine menschliche Figur verdichtet sich aus dem Diffusen heraus, ein grün gekleideter Mann, altertümlich mit einer Kapuze über dem Kopf, erscheint aus dem Wald, er macht die richtige Kennung. Endlich. Es geht los. Wir gehen rasch, auf verschlungenen Pfaden, Tierpfaden, über Felsen, durch Täler, dann höre ich Wasser, einen rauschenden Fluß. Da überqueren wir dann die erste Brücke, eine schmale, mir wackelig erscheinende Holzbrücke, doch eigentlich war sie dann sehr fest. Tief unter mir quirlt und klatscht wildes, kaltes Wasser gegen übermooste Felsen, tost über Klippen.
Dann kommt hoher Wald, es ist immer noch alles wie in einem Grünfilter getaucht, doch nun kommt ein Goldton dazu. Der Nebel wird weniger dicht, schöne Vogelstimmen erklingen, versetzt, kakophon. Es wird deutlich wärmer, die Sonne kann sich durchsetzen. Dann kommen noch zwei weitere, schmale Holzbrücken, auch über die tosenden Wasser. Dahinter ist eine Lichtung, wo sich mein Führer verabschiedet, er verschmilzt einfach mit dem Wald, und schon ist er verschwunden.
Ein Pferd wiehert. Ein großer, dunkelbrauner Hengst, mit noch dunklerer, geflochtener Mähne. Er trägt keinen Sattel, nur eine grobe, wollende Decke liegt auf seinem hohen, edlen Rücken. Ich nehme die Zügel, und schon sitze ich auf. Wir reiten schnell, ich habe Angst, ich sehe hinter mir die Fluten steigen, die Brücken brechen, o weh, und werden weggeschwemmt. Das Pferd sagt: Schau nach vorne, schau nicht zurück, rüttele nicht an dem, was nicht in deinen Händen liegt.
Dann erreichen wir ein Holzhaus an einem stillen, regungslos glatten See. Das braune Haus mit den Bergen dahinter spiegelt sich darin. Der Himmel auch, so hoch, die grünen Bäume, der luftig und lässig daher zockelnde Silberreiher, die blasse Mondsichel, im Tagesblau.
Vor dem Haus sitzt ein Mann, groß und kräftig, mit einem geflochtenen Zopf. Er schaut konzentriert auf einen Tisch, auf dem kleine, bunte Figuren stehen. Dann schaut er auf, weil er etwas gehört hat. Er sieht mich aus seinen blauen Augen in der Ferne, lächelt, und dann erkenne ich erschreckt, zuerst zumindest, ich bin es, der mich auf dem Pferd ankommen sieht beim Haus.

Das Geschriebene von Dir grad zu lesen, was ich kurz davor selbst gedacht habe, ist richtig *WOW* und gibt mir enormen Auftrieb ...! .... ich akzeptiere! Weil ICH mich nun berate, weil ICH mich nun coache! Weil ich zu mir selber reise und endlich diesen öden, rigiden Neoschamanismus mit seinem Geisterwahn von der Backe habe. Keine "Rekrutierung" durch unbekannte Obere, nein, ich selber bin der Boß, außen sowieso, aber auch innen, und zwar der, wo ich hin reise...