Das MUSST Du mir jetzt aber ganz genau erklären... nicht wieder mystisch unverständlich werden bitte.
Mercie
La Dame
muss ich das? die frage ist eher, kann ich das.
wir werden es versuchen.
das war so:
wie du vermutest liegt es richtigerweise im symbolischen bereich,
sonst hätte ich doch umgehend, wie die amerikanische messungsstation sofort zum telefon oder fax gegriffen und mal ein hallo losgelassen, morgen um 9 uhr 30, oder was weiss ich, bricht im meer eine platte weg, sturmwelle, springflut, tsunami, küstengefahr.
mit 100.000 bis 500.000 toten.
räumt die bootbänke leer!
meine vision davor sieht so aus:
ich bin in einem öden und leeren areal.
alles ist in einem umbragrau gehalten, nichts besonderes deutlich zu erkennen.
nur das ganze war begrenzt, wo auch nicht genau ersichtlich gewesen ist, welche begrenzung es sein sollte, auch tore waren keine zu bemerken, nur gerade begrenzende linien zeichneten sich ab, und konnten bestenfalls mit mauern in gerader linie verlichen werden. in einem etwas kilometergrossen quadratischen areal. nicht beengend, aber doch begrenzt und abgeschlossen.
nun kommt der mysteriöse teil. ich versinke in den boden, und sehe seitlich in eine öffnung, die einem grab gleich kommt wenn man von oben hinein schaut, aber oberhalb geschlossen, so wie man in ein aquarium blickt. der teil war auch mit wasser gefüllt, und darinnen befand sich ein menschlicher körper der sich nicht bewegte und im wasser mit dem gesicht nach unten gerichtet war.
mein bestreben war es dann, diese gestalt näher zu betrachten.
wer, was und warum? das geschah in der art und weise, nicht dass ich den körper etwa gewendet hätte, sondern ich bewegte mich darunter, damit ich ihn von oben sehen konnte. aber, kein kontakt und kein lebenszeichen. geschlossene augen.
danach befand ich mich wieder in dem davor beschriebenen areal, wanderte einmal dahin und dann dorthin, ohne besonderem ziel oder ihnhalt, es kamen auch keine weiteren eindrücke, das licht war immer noch gleích schattig wie zuvor, und schliesslich setzte ich mich an die umgrenzung gelehnt, und wartete.
ich brachte diese vision zuerst mit einem friedhof in verbindung,
danach mit einem meeresgrab, auf der anderen seite der erdkugel.
denn am nächsten tag war das mit dem tsunami.
also auch hier wieder der erste gedanke an sensitive empfindungen,
das was kommt und aus den medien empfangen wird,
schon vorher erfahren zu haben.
je mehr und intensiver man sich aber mit der vision und ihrer symbolik beschäftigt,
gelangt man immer heftiger in den seellischen bereich hinein.
sowohl auf meiner seite des erfahrenden, als auch auf der anderen informativen seite, und auch aus dem bereich der regie, wenn man so sagen kann.
das eigentliche zeitvorgreifende hoppala verliert sich dann in den unterschiedlichen geschwindigkeiten in der jeweiligen befindlichkeit.
dem rechne ich gar nicht mehr einen so hohen stellenwert zu,
was den zeitlichen charakter betrifft.
ich möchte so etwas nur mehr selisch betrachtet gesehen wissen.
und ein