Natürliche Hormone - die Rimkus-Methode

Danke für den Link, Ireland.
Der Link beruhigt ja eher die Bedenken gegen die Hormontherapie und bestätigt die Methode, wie es meine Mutter durchführte bei Eintreten der Menopause um die 50 und dann 5 Jahre Hormontherapie. Ich würde mich mit knapp 50 noch nicht in das 60. Lebensjahrzehnt zählen. Also ist es bei mir gerade noch rechtzeitig. Das war ja anfänglich meine Sorge, dass es schon zu spät sein könnte. Aber bei mir lohnt es sich gerade noch. Und außerdem: Auch mit 70 möchte ich nicht im Rollstuhl landen mit Schmerzen plus Osteoporose, was in Kombination mit meinen jetzigen Beschwerden auf jeden Fall so wäre, vielleicht sogar Bettlägerigkeit. Nein, dieses Risiko möchte ich auch nicht für meine Lebensjahre ab 70 riskieren. Bei mir lohnt sich deshalb die Hormontherapie, deshalb riet mir mein Arzt auch dazu.


Meine Mutter ist jetzt 88 Jahre alt und leidet nicht unter Osteoporose. Ok, sie muss einen Rollator benutzen, wegen der Hüfte, aber ist ansonsten gut drauf, besser als manche jüngere und eine Kollegin mit etwas über 60 hat Krebs und während der Wechseljahre auch Hormone bekommen.


Gruß

Luca
 
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Meine Mutter ist jetzt 88 Jahre alt und leidet nicht unter Osteoporose. Ok, sie muss einen Rollator benutzen, wegen der Hüfte, aber ist ansonsten gut drauf, besser als manche jüngere und eine Kollegin mit etwas über 60 hat Krebs und während der Wechseljahre auch Hormone bekommen.


Gruß

Luca

Hat das jetzt irgendeine repräsentative Relevanz, wie das bei zwei Personen war, mit denen ich nicht einmal verwandt bin, also folglich nicht einmal genetisch etwas gemeinsam habe? Für dich ist es ja beruhigend, hat aber nichts mit mir zu tun und sagt rein gar nichts aus.
 
Ich bin nun auf Seite 40 des Buches angelangt und muss sagen: Das Buch ist zwar auch für interessierte Ärzte als schneller Einstieg geeignet, jedoch vor allem für Patienten geschrieben, also leicht lesbar, angenehm und interessant geschrieben. Es liest sich bisher sehr flüssig.

Eigentlich ging ich davon aus, mich mühsam durch hochkomplexe Fachjargon-Erklärungen zu kämpfen, aber das Gegenteil ist der Fall.

Ich bin nun auf Seite 62 und stecke nun doch in Fachjargon-Erklärungen, womit sich das Buch als Mittelding Fachbuch/Patientenbuch erweist. Die Erklärungen sind aber auch nötig, um die hormonellen Prozesse zu verstehen. Wirklich sehr interessant und lehrreich. Ich hätte mich früher damit befassen sollen, denn nun kann ich noch andere Symptome den Wechseljahren zuschreiben, die ich bisher in einem anderen Kontext einordnete. So keimt bei mir nun die Hoffnung auf, dass ich durch die Natürliche Hormontherapie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe erwische. Dieses Buch gäbe ich ehrlich gesagt nur ungern weiter zur Ausleihe, was ich sonst öfter tue (um nicht schwach zu werden, versteckte ich das Buch vor meiner Schwester, als sie zu Besuch kam!^^), aber in diesem Fall finde ich das Buch als Begleitung meiner Hormontherapie einfach unverzichtbar, weil ich nun besser verstehe, was in den Wechseljahren so abläuft, angefangen mit eigentlich schon 35. Ich lese mal weiter.
 
Ich halte nichts von Rimkus. Die Kapseln enthalten unsinnige Kombinationen. Es geht da um Geld. Ist ganz schoen teuer. Rimkusaerzte machen die ungenauen Bluttests und man muss schlucken.

Beim Schlucken wird die Leber belastet. Man wird muede und die Bioverfuegbarkeit ist gering.

Es geht viel besser und billiger. Macht euch selbst Progesteroncreme durch Aufstechen der Kapseln und schmiert s an innenseite der Unterarme.
Laut Prof. Dr. Gerhard vom Netzwerk Frauengesundheit funktioniert es bei 90 Prozent der Frauen.
 
Ich halte nichts von Rimkus. Die Kapseln enthalten unsinnige Kombinationen. Es geht da um Geld. Ist ganz schoen teuer. Rimkusaerzte machen die ungenauen Bluttests und man muss schlucken.

Beim Schlucken wird die Leber belastet. Man wird muede und die Bioverfuegbarkeit ist gering.

Es geht viel besser und billiger. Macht euch selbst Progesteroncreme durch Aufstechen der Kapseln und schmiert s an innenseite der Unterarme.
Laut Prof. Dr. Gerhard vom Netzwerk Frauengesundheit funktioniert es bei 90 Prozent der Frauen.

Hallo Schwester13,
hast Du es schon ausprobiert und Du wurdest müde? Ich werd mal dazu recherchieren. Bisher bin ich zu früh dran für eine solche Behandlung. Mittlerweile weiß ich, dass ich die Kapseln selbst bezahlen müsste. Ist nicht so ideal, wenn das die Krankenkasse nicht übernimmt. Ich hab´s jetzt sowieso verschoben, weil ich noch zu früh dran bin und wegen Corona. Danke für den Hinweis!
 
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Nein, ich hab noch nie was geschluckt. Ich halte nichts von Rimkus. 1. Aerzte bestehen auf ungenaue Bluttests, um damit Patienten an sich zu binden. 2. Die Krankenkassen zahlen diese unsinnigen Rimkuskapseln nicht. Patent? Die Kasse zahlt nur Progesteronkapseln also Famenita, Progestan, Uterogest. Es ist allgemein bekannt, dass durch Schlucken die Leber belastet wird und man davon muede wird.
Die Hormonäerztin Scheuernstuhl schreibt in ihren Buechern ueber die Einschleusung ueber die Haut.

Auch das Netzwerk Frauengesundheit von Prof. Gerhard empfiehlt diese Methode. Es funktioniert bei 90 Prozent der Frauen.

Jede Sozialhilfeempfängerin kann sich diese Methode leisten. Sie geht in den Supermarkt kauft sich die billigste Handcreme und lässt sich vom Arzt ein Kassenrezept ueber die Progesteronkapseln ausstellen. Sie sticht eine Kapsel an, drueckt es in Creme und schon hat sie Progesteroncreme

2012 wollte man mir in einer Klinik die Gebärmutter entfernen. Schlimme Dauerblutungen durch mehrere Myome und Endometriose. Ich habe NEIN gesagt. Auf eigene Faust habe ich mich mit Progesteroncreme behandelt und jetzt 9 Jahre später hab ich keine Mens mehr, nehme aber gelegentlich noch die Creme zum Osteoporoseschutz.

Ich musste ständig Aerzte reinlegen, um an Progesteronkapseln zu kommen. Z.B. bin ich Weihnachten zum Vertretungsarzt gegangen und hab behauptet, ich sei Patientin dort und mir seien die Kapseln ausgegangen.

9 Jahre nur mit Tuecke und List habe ich es geschafft und die Behandlung ist wirklich so billig, dass eine Sozialhilfeempfängerin es sich leisten kann. 2 mal im Jahr sollte man fuer 50 Euro einen Speicheltest machen. Oestradiol sollte zu Progesteron 1 zu 200 sein.
 
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