Natürlich oder Bestimmung?

AlecVentrue

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Ist es ganz normal, dass man gewisse Dinge im Leben erfährt, die man eigentlich gar nicht wissen sollte oder ist das Vorbestimmt?
Was ich damit sagen will ist, ich kam zum Paranormalen nur durch eine Arbeitskollegin, wäre ich ihrer Einladung damals zu einer Seance nie gefolgt, ich wüsste heute noch nicht, das es dies alles gibt!
Ist es wirklich Bestimmung, dass man gewisse Sachen einfach erfährt, wenn die Zeit dafür reif ist?
Vielen Dank
Lg allen :)
 
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Ist es wirklich Bestimmung, dass man gewisse Sachen einfach erfährt, wenn die Zeit dafür reif ist?
Was soll das heissen, wenn die Zeit dafür reif ist? Wolltest du nicht eigentlich fragen, wenn die betreffende Person reif genug ist um damit umgehen zu können?

Da ich weiss, worauf du hinaus willst, ist meine Antwort... Nein. Mit den Flausen, die dir jemand in den Kopf gesetzt hat, kannst du weder rational umgehen, noch bringt es dich auch nur einen Schritt weiter. Im Gegenteil. Du vergisst im Jetzt zu leben und denkst nur an dein angebliches Ich, das vor über 2000 Jahren zwei Menschen in den Tod geschickt haben soll. Was für eine Bestimmung soll das sein?
 
Atheisten und Kritiker hatte sogar Jesus Christus, Julius Caesar und sogar Elvis, lächelt, und auch ich kann mit jenen umgehen, es sind die, welche einem sofort für Geisteskrank oder Abnormal ansehen!
Möchte nur wissen wieso dann solche Menschen überhaupt an etwas glauben oder immer nur das Glauben, was ihnen untergekommen ist, aber das Erlebte anderer sofort als Bockmist beurteilen können.
Hellseher oder was? :rolleyes:

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Ist es wirklich Bestimmung, dass man gewisse Sachen einfach erfährt, wenn die Zeit dafür reif ist?
Das ist zweierlei, denn es gibt zunächst ja die (karmischen) Strömungen, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart strömen. Mir erging es ähnlich, als ich jemanden kennen lernte, der Sitzungen über Tonbandstimmen (= Transkommunikation) abhielt. War das jetzt eine Strömung aus meiner Vergangenheit? Wissen kann ich es nicht. Aber ich weiß - unabhängig von meiner Vorsicht - von meinem Interesse und meiner Offenheit.
Die andere Seite ist das Zukünftige, es richtet sich auf das Neue. Es muss Neues geben, sonst wären wir ja nur vergangenheitsbezogene Menschen, die sich nicht weiter entwickeln könnten. Mir haben die Sitzungen und auch die Freundschaft mir dieser Person viel Neues ergeben.
Praktisch ist es ja so, das Vergangenheit und Zukunft, also Altes und Neues, ineinander verwoben sind.


Ist es wirklich Bestimmung, dass man gewisse Sachen einfach erfährt, wenn die Zeit dafür reif ist?
Auch hier ist's zweierlei. Bei den einen wirkt es, als ob die Zeit dafür reif geworden wäre, während es bei anderen auf einen gewissen Unwillen stößt.
Ich jedenfalls war offen für die Tonbandstimmen, weil es mir nicht als irgendwie schädlich oder beängstigend vorkam - so war es dann auch.

siehe Verein für Transkommunikationsforschung: https://vtf.de/index.shtml
 
Ergänzend zu Scarabeus! : Erstens meinte ich das für alle Menschlichen Wesen auf Erden, ja, und zweitens bezieht diese Frage sich in keinerlei Hinsicht auf dein oben angeführtes, schmeißt wohl gerne alles in einen Rührtopf, ich nicht!
 
Da ich weiss, worauf du hinaus willst, ist meine Antwort... Nein. Mit den Flausen, die dir jemand in den Kopf gesetzt hat, kannst du weder rational umgehen, noch bringt es dich auch nur einen Schritt weiter. Im Gegenteil. Du vergisst im Jetzt zu leben und denkst nur an dein angebliches Ich, das vor über 2000 Jahren zwei Menschen in den Tod geschickt haben soll. Was für eine Bestimmung soll das sein?

Ich verstehe den Zusammenhang mit dem Beitrag des TE nicht...
 
Ist es ganz normal, dass man gewisse Dinge im Leben erfährt, die man eigentlich gar nicht wissen sollte oder ist das Vorbestimmt?
Was ich damit sagen will ist, ich kam zum Paranormalen nur durch eine Arbeitskollegin, wäre ich ihrer Einladung damals zu einer Seance nie gefolgt, ich wüsste heute noch nicht, das es dies alles gibt!
Ist es wirklich Bestimmung, dass man gewisse Sachen einfach erfährt, wenn die Zeit dafür reif ist?
Vielen Dank
Lg allen :)

Ich denke ja ... ich denke, dass Vieles vorbestimmt ist, was wir lernen, was wir erfahren, welche Menschen in unser Leben treten etc. alles hat seinen Grund, positives wie negatives, alle Erfahrungen, die wir machen, haben den Sinn, dass sie uns lehren und wir dadurch weiterkommen.. ich vertraue da auf meine Begleiter, die wissen, wann was für mich zumutbar ist und wann noch abgewartet werden soll.
Aber alles, was wir erfahren, sollen wir erfahren, davon bin ich überzeugt...
 
Ergänzend zu Scarabeus! : Erstens meinte ich das für alle Menschlichen Wesen auf Erden, ja, und zweitens bezieht diese Frage sich in keinerlei Hinsicht auf dein oben angeführtes, schmeißt wohl gerne alles in einen Rührtopf, ich nicht!

Ich hab´s auch nicht kapiert, was dieser Beitrag sollte... aber ja, Hauptsache man haut gleich mal zu Anfang drauf :D ...
 
Sorry, aber man warf mir des öfteren vor, "Ja, ja, du Klener, wahrscheinlich bildest dir nur alles ein!" oder sowas wie, "Na du, was willst du denn schon Erfahrung mit dem Übersinnlichen gemacht haben, pha!"
Wenn jemand so denkt, dann kann ich ihm gerne auf was immer die Person will, schwören, wüsste aber nicht wieso ich es tun sollte, immerhin hab ich so manches mit eigenen Augen gesehen und mir nicht aus nem Finger gesogen.
Aber kann auch gerne auf die Bibel beschwören, das ich schon einiges miterleben durfte, dass ich eigentlich gar nicht wollte.
 
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Sorry, aber man warf mir des öfteren vor, "Ja, ja, du Klener, wahrscheinlich bildest dir nur alles ein!" oder sowas wie, "Na du, was willst du denn schon Erfahrung mit dem Übersinnlichen gemacht haben, pha!"
Wenn jemand so denkt, dann kann ich ihm gerne auf was immer die Person will, schwören, wüsste aber nicht wieso ich es tun sollte, immerhin hab ich so manches mit eigenen Augen gesehen und mir nicht aus nem Finger gesogen.
Aber kann auch gerne auf die Bibel beschwören, das ich schon einiges miterleben durfte, dass ich eigentlich gar nicht wollte.

Das ist ein weit verbreitetes Phänomen, Anderen ihre Erfahrungen / Erlebnisse abzusprechen, ich find´s eigentlich ziemlich arrogant, nur die eigenen Erfahrungen / Erlebnisse als "wahr" zu bezeichnen und alles, was von Anderen erlebt wurde, als Einbildung abzutun.

Mich hat das anfangs auch meist eher unsicher gemacht und/oder gar verletzt, aber mittlerweile denk ich mir und Du solltest Dir das auch denken: Du brauchst Niemandem was zu beweisen.. Niemandem, wirklich absolut Niemandem. Du weisst, was Du gesehen hast, Du weisst, was zu erfahren und erlebt hast... da gibt es keine Beweispflicht irgendjemand Anderem gegenüber... sollen sie doch glauben oder auch nichtglauben, was sie wollen... trenne Dich von dem Gedanken, Dich Irgendjemandem erklären zu müssen, Dich für etwas rechtfertigen zu müssen oder gar auf die Bibel schwören zu müssen, damit man Dir glaubt... befreie Dich von diesem Gedanken...
 
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