naj der liebe Gott

als ich keinen ausweg wusste
hab ich ihn angeschrien
du .gott......na ja den rest kannste dir denken
danach kam ein sehr tiefer friede über mich:D
gottvertrauen meint in dem sinne für mich heute
dass alles einen sinn hat
auch wenn ich den nicht gleich kapiere
du bekommst soviel auf huckepack wie de tragen kannst
sodass du dich gefordert fühlst
und wenne dann so richtig unten bist
biste bereit seine hilfe auch wirklich anzunehmen vorher nicht
wobei immer auch gilt....hilf dir selbst
dann hilft dir gott
und weisst du was der satz eigentlich sagt?
dass du selbst ein stück von ihm in dir hast..
wieso soll er deine arbeit tun...?
macht er nicht
er ist der friede in dir
und der sagt
komme was da wolle
dann wachs ich eben über mich hinaus und komm ihm dadurch ein stück näher..
du musst nicht nur liebe mit ihm umgehen
wenne ihn anschreist biste doch wenigstens ehrlich
vor ihm kannste doch eh nix verbergen ...odder doch?
also steh auch zu deiner wut ...wenn se dran ist
so hat er dich erschaffen
#sonst könntest ja eben gar nicht wütend sein...
lebendiger gott meint:
kumpel...in freude und in wut
 
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Hallo Sternenatemzug,

dank auch für deine Worte, aber wie schon laufend erwähnt für mich gibt es keinen Ausweg mehr nur noch ein Wunder und dieses Wunder kann ich nicht machen. Ich habe noch nie aufgegeben habe immer gekämpft doch glaube mir in meiner Situation gibt es keine Möglichkeit mehr.
Jetzt wo ich nach Jahren noch Hoffnung hatte und noch an Gott glaubte ist jetzt einfach vorbei. Womöglich habe ich da geschrieben um vielleicht etwas zu hören, dass jemand ein wirkliches Wunder von Gott erlebt hat wo es wirklich gebraucht wurde. Doch so wie du sagst, man verspürt stärke auch die kann ich nicht fühlen die habe ich auch noch nie gefühlt. Darum muss es einfach mal genug sein, sich etwas vorzumachen.
Wenn ihr alle das glück habt finde ich super, dann kann ich nur sagen hier wurde ich anscheinend wieder einmal vergessen.

lg
monja
 
monja0676 schrieb:
Hallo Sternenatemzug,

dank auch für deine Worte, aber wie schon laufend erwähnt für mich gibt es keinen Ausweg mehr nur noch ein Wunder und dieses Wunder kann ich nicht machen. Ich habe noch nie aufgegeben habe immer gekämpft doch glaube mir in meiner Situation gibt es keine Möglichkeit mehr.
Jetzt wo ich nach Jahren noch Hoffnung hatte und noch an Gott glaubte ist jetzt einfach vorbei. Womöglich habe ich da geschrieben um vielleicht etwas zu hören, dass jemand ein wirkliches Wunder von Gott erlebt hat wo es wirklich gebraucht wurde. Doch so wie du sagst, man verspürt stärke auch die kann ich nicht fühlen die habe ich auch noch nie gefühlt. Darum muss es einfach mal genug sein, sich etwas vorzumachen.
Wenn ihr alle das glück habt finde ich super, dann kann ich nur sagen hier wurde ich anscheinend wieder einmal vergessen.

lg
monja
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hi liebe monja
nenene:umarmen:
hier wird keiner vergessen
du hast den mut,dich zu stellen und bekamst antworten
du kannst höchstens dich selbst vergesssen und wie man sieht tuste das ja eben gerade nicht:umarmen:
 
Weißt du wozu das gut ist?

GESCHICHTE VOM MAHARADSCHA UND DEM BAUERN

Vor langer, langer Zeit begab es sich, dass dem Maharadscha zu Ohren kam, dass es in seinem riesigen Reich, ein Pferd schöner und schneller als das Seine geben solle. Wahre Wunderdinge wurden darüber berichtet, jedoch konnte niemand sagen wem der Schimmel gehöre, noch wo er zu suchen sei.

Der Maharadscha sandte viele Untergebene aus um das Pferd ausfindig zu machen. Da geschah es, dass nach langer Zeit ein Bote gerannt kam um dem Maharadscha zu berichten dass das Tier gefunden sei.

Es gehöre einem Bauern am Ende des Reiches. Der Tyrann befahl eine riesige Eskorte und alles was er auf der Reise benötigen würde herbei und machte sich auf den Weg.

Nach vielen Wochen kamen sie in ein kleines Dorf, wo sie den armen Bauern trafen welchem das Pferd gehörte.

Der Maharadscha bestaunte den weißen Schimmel, ein Pferd wie er es noch nie gesehen hatte, so makellos. Er bot dem Bauern viel Gold, aber der verneinte und sagte, dass das Tier nicht zu verkaufen sei.

Zu guter letzt sagte der Maharadscha zum Bauern das er jeden Preis bezahlen wolle, er solle ihn nur sagen.

Der Bauer verneinte.

Der Maharadscha samt Gefolge zogen von dannen und die Leute des Dorfes kamen herbei gerannt und sagten zum Bauern: „Was bist du doch für ein Narr, so viel Gold, du hättest ausgesorgt“. Und: „Der Maharadscha wird sich schon holen wonach ihm ist.“

Der Bauer aber sagte: „Seid nicht so schnell mit Euren Urteilen, wer weiß wozu es gut ist.“

Die Zeit verging und eines Tages stand frühmorgens der weiße Schimmel des Bauern nicht mehr im Stall. Da kamen die Leute des Dorfes herbei gerannt und sagten zum Bauern: „Das haben wir dir doch gleich gesagt, jetzt hast du gar nichts mehr, bist bettelarm.“

Der Bauer aber sagte: „Seid nicht so schnell mit Euren Urteilen, wer weiß wozu es gut ist.“

Wenige Tage später stand des Morgens in der Frühe der Schimmel auf der Weide des Bauern, er hatte viele wilde Pferde mitgebracht. Da kamen die Leute des Dorfes herbei gerannt und sagten zum Bauern: „Bauer, was hast du für ein Glück, du musst der glücklichste Mensch auf Erden sein.“

Der Bauer aber sagte: „Seid nicht so schnell mit Euren Urteilen, wer weiß wozu es gut ist.“

Der Sohn des Bauern, sein einziger, ritt die wilden Pferde zu. Als er das Letzte zuritt geschah es, dass das Tier ihn abwarf. Der Sohn stürzte so schwer, dass er sich beide Beine mehrfach brach und wohl nie wieder würde laufen können.

Da kamen die Leute des Dorfes herbei gerannt und sagten zum Bauern: „Bauer, was hast du für ein Unglück, Dein einziger Sohn, du musst der unglücklichste Mensch auf Erden sein.“

Der Bauer aber sagte: „Seid nicht so schnell mit Euren Urteilen, wer weiß wozu es gut ist.“

Monate später trafen die Soldaten des Maharadschas ein und nahmen jeden jungen Mann mit, denn der Tyrann plante sein Reich zu vergrößern – jeden, außer dem Sohn des Bauern.

Da kamen die Leute des Dorfes herbei gerannt und sagten zum Bauern: „Bauer, was hast du für ein Glück, du musst der glücklichste Mensch auf Erden sein - unsere Söhne sind fort und wir wissen nicht ob wir sie jemals wieder sehen werden.“

Wer weiß wozu es gut ist?
 
Hallo Taftan

eine schöne Geschichte, doch was soll bei mir dafür gut sein. Ich möchte sehen ob du an diese Geschichte noch denkst, wenn dir sieben Jahre jeden Tag kotz übel ist und sobald du dich bewegst dich übergeben musst, so dass du diese Jahre nur mehr im Bett liegen kannst und nichts mehr machen kannst, aber auch kein Geld bekommst wie ich oben erwähnte, und die Ärzte nichts finden und jetzt zu keinen Arzt mehr gehen kannst weil man ja nicht versichert ist. Also wofür soll das gut sein, hätte mich sonst ein Auto überfahren, toll dann nehme ich das, dann ist es endlich vorbei. Und sollte es dann wirklich einen Gott geben, der mir die Tür aufmacht verzichte ich drauf denn dann brauche ich ihn auch nicht mehr.
Da glaube ich eher an die Wissenschaft, wir sind von den Affen entstanden, nur dort wenn man auf die Welt kommt und die Mutter merkt dass man krank ist wird man getötet, da würde es viele Menschen nicht geben oder Kinder die schon krebskrank sind und nicht wie andere Kinder umhertollen können. Für was soll das gut sein für diese Kinder

lg
monja
 
monja0676 schrieb:
Hallo Taftan

eine schöne Geschichte, doch was soll bei mir dafür gut sein. Ich möchte sehen ob du an diese Geschichte noch denkst, wenn dir sieben Jahre jeden Tag kotz übel ist und sobald du dich bewegst dich übergeben musst, so dass du diese Jahre nur mehr im Bett liegen kannst und nichts mehr machen kannst, aber auch kein Geld bekommst wie ich oben erwähnte, und die Ärzte nichts finden und jetzt zu keinen Arzt mehr gehen kannst weil man ja nicht versichert ist. Also wofür soll das gut sein, hätte mich sonst ein Auto überfahren, toll dann nehme ich das, dann ist es endlich vorbei. Und sollte es dann wirklich einen Gott geben, der mir die Tür aufmacht verzichte ich drauf denn dann brauche ich ihn auch nicht mehr.
Da glaube ich eher an die Wissenschaft, wir sind von den Affen entstanden, nur dort wenn man auf die Welt kommt und die Mutter merkt dass man krank ist wird man getötet, da würde es viele Menschen nicht geben oder Kinder die schon krebskrank sind und nicht wie andere Kinder umhertollen können. Für was soll das gut sein für diese Kinder

lg
monja
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Hallo monja,
osho hat mal gesagt, dass man erst alle Hoffnung verlieren muss, damit man sich bewegt , damit sich was ändert. Weil, solange man Hoffnung hat , hofft man einfach nur und macht nichts wirklich. Du bist ja dabei. Es tut mir leid , dass es dir so schlecht geht :trost:. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das gerade durch das Leid viel (wieder)- gelernt werden kann. Vergess Gott, vergess alle Erwartung, vertraue einfach. Du scheinst im Inneren und im Äußeren sehr gestresst zu sein, Stress macht krank. Versuche es doch mal mit Meditation, jeden Tag ein bischen--damit lässt sich der Stresspegel gut herunterfahren. Vielleicht findest du auch kleine Begebenheiten, die dir Freude machen, versuch doch einfach ein Gegengewicht aufzubauen---zu all dem Negativen. Stück für Stück. Es gibt bestimmt Sachen, die dir Freude bereiten. Geb dir ein wenig Mühe, auch die schönen Sachen zu sehen, sag nicht es gibt keine , das glaub ich nämlich ncht.
lg
 
Die Frage ist, warum sie nicht versichert ist und woher sie Geld bekommt. Man muss bedenken, daß wir Menschen ja Geld=Futter brauchen.
Daher sollte dieser Problempunkt primär gelöst werden. Weil die Basis ist nicht das Meditieren und der Glaube, sondern das Futter.
 
Romulus schrieb:
Die Frage ist, warum sie nicht versichert ist und woher sie Geld bekommt. Man muss bedenken, daß wir Menschen ja Geld=Futter brauchen.
Daher sollte dieser Problempunkt primär gelöst werden. Weil die Basis ist nicht das Meditieren und der Glaube, sondern das Futter.
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also hier in D gibt es Sozialamt oder harz 4 , also verhungern tut niemand
 
Hallo Taftan,

habe ich schon versucht, ich habe sogar während ich im Bett lag einen Fernlernkurs für die Astrologie gemacht und viele Bücher gelesen für Psychologie. Doch wenn du nur im Bett liegst und Fersehschauen kannst hast du keine Möglichkeit etwas schönes zu sehen, und die Meditation war noch nie etwas für mich. Ich weiß nicht warum aber das ist ein Thema das ich schon immer gehasst habe, mit dem ich nichts anfangen kann. Und Freude empfinde ich eigentlich keine mehr, wenn ich morgens munter werde, bin ich schon genervt von diesen neuen Tag. Da es schon so lange her ist, weiß ich gar nicht mehr wie es ist, morgens auf zu stehen und einfach duschen zu gehen und nur zum Billa einkaufen fahren.
Aber dank

lg
monja
 
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Monja, ich habe da noch eine geschichte für dich:

Als einmal ein Hochwasser immer höher stieg, dachte sich ein Priester, als er zum Fenster hinaussah: “Ausgerechnet jetzt arbeite ich an einer Predigt über die Vorsehung, da erhalte ich die Gelegenheit zu praktizieren, was ich predige. Ich werde nicht fliehen. Ich werde hier bleiben und auf Gottes Vorsehung, mich zu retten, vertrauen“.
Als das Wasser bis zu seinem Fenster stand, fuhr ein Boot vorbei und man rief ihm zu: „Steigen Sie ein, Herr Pfarrer.“
„Oh nein, Kinder“, sagte der Priester zuversichtlich, „ich vertraue auf die Vorsehung. Gott wird mich retten“.
Als das Wasser weiter stieg, kletterte er auf das Dach. Ein zweites Boot kam und die Menschen drängten den Pfarrer, einzusteigen. Wiederum lehnte er ab.
Er stieg in die Glockenstube hinauf. Als ihm das Wasser bis zu den Knien stand, schickte man ihm einen Polizeioffizier mit einem Motorboot, um ihn zu retten. „Nein danke, Herr Offizier“, sagte der Priester ruhig lächelnd. „Sehen Sie, ich vertraue auf Gott. Er wird mich nicht im Stich lassen.“
Als der Pfarrer ertrunken und zum Himmel aufgestiegen war, beklagte er sich sofort bei Gott: „Ich habe Dir vertraut! Warum tatest Du nichts, um mich zu retten?“
“Nun ja“, erwiderte Gott, „immerhin habe ich drei Boote geschickt.“
Aldinger

Wenn du was hasst ,hmm, vielleicht ist gerade darin viel verborgen?*grübel
 
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