Nahtoderfahrung, aber warum dann eine Gabe?

Jensemann

Mitglied
Registriert
11. August 2011
Beiträge
278
Ort
NRW
Ich hatte mit 5 Jahren eine Nahtoderfahrung wegen zu hohem Fieber, welche ziemlich lange gedauert hatte.
Ich war so weit, daß ich schon im Jenseits angekommen war und in einem Boot mit einem Lebewesen saß, welches mich dann zurückschickte, weil es bei mir noch nicht an der Zeit war.
Ich weis nicht warum, aber es streichelte mir über den Kopf von vorne nach hinten und ließ seine Hand auf meinem Hinterkopf ruhen, bzw. legte sie mir dort auf.
Als ich wiederkam hatte ich die Gabe der Hellseherei, wenn ich mich auf das dritte Auge konzentrierte und dabei auf den Moment des Todes.
Doch es blieb nicht immer so.
Ich begann schon sehr früh, d.h. in der Grundschule, den Mitschülern zu Prophezeien, aber trotz Warnung von dem Wesen auch negatieves.
Bis es letzten Endes auch dazu kam, daß ich manchen Familienmitgliedern deren Tot vorausgesagt habe und dies auch sehr genau beschrieb.
Eine sehr lange Zeit war ich ohne Gabe und habe sie bis heute auch nicht mehr wieder zu 100 %, sondern eher zu 25% wieder.
Ich frage mich wo der Sinn in einer solchen Gabe liegen soll?
Klar, Lotto wäre da schon eine Sache, aber der Rest bringt doch eigentlich nichts es zu sehen, weil man es sowieso nicht ändern kann, wie ich erfahren musste.

Würde mich um sachliche Antworten freuen.
 
Werbung:
Ich hatte mit 5 Jahren eine Nahtoderfahrung wegen zu hohem Fieber, welche ziemlich lange gedauert hatte.
Ich war so weit, daß ich schon im Jenseits angekommen war und in einem Boot mit einem Lebewesen saß, welches mich dann zurückschickte, weil es bei mir noch nicht an der Zeit war.
Ich weis nicht warum, aber es streichelte mir über den Kopf von vorne nach hinten und ließ seine Hand auf meinem Hinterkopf ruhen, bzw. legte sie mir dort auf.
Als ich wiederkam hatte ich die Gabe der Hellseherei, wenn ich mich auf das dritte Auge konzentrierte und dabei auf den Moment des Todes.
Doch es blieb nicht immer so.
Ich begann schon sehr früh, d.h. in der Grundschule, den Mitschülern zu Prophezeien, aber trotz Warnung von dem Wesen auch negatieves.
Bis es letzten Endes auch dazu kam, daß ich manchen Familienmitgliedern deren Tot vorausgesagt habe und dies auch sehr genau beschrieb.
Eine sehr lange Zeit war ich ohne Gabe und habe sie bis heute auch nicht mehr wieder zu 100 %, sondern eher zu 25% wieder.
Ich frage mich wo der Sinn in einer solchen Gabe liegen soll?
Klar, Lotto wäre da schon eine Sache, aber der Rest bringt doch eigentlich nichts es zu sehen, weil man es sowieso nicht ändern kann, wie ich erfahren musste.

Würde mich um sachliche Antworten freuen.

Hier mal mein Nahtoderlebnis detailmäßig ...


Ich war 5 Jahre alt, als ich an Masern erkrankte.
Kam anschließend in ein Krankenhaus, weil ich extrem hohes Fieber hatte.
Die Ärzte versetzten mich in eine Art Koma, damit ich das Fieber, welches schon bei 41,5 war zu senken.
Als erstes sah ich nur ein Licht und einen Arzt und zwei Pfleger, wie sie in mein Zimmer stürmten, dies aber nachdem ich mich schwebend über mir befand.
Ich sah alles in einem hellblau und plötzlich war da ein Licht im Zimmer, welches Hellblau auf meiner linken Seite um sich selbst rotierte, wie eine Art Energetischer Tunnel.
Ich dachte nur "Ich bin Tot! Sehe ich jetzt endlich Gott?", was warscheinlich daher kam, daß ich mich auch schon vorher so sehr für alles was mit dem Leben nach dem Tot, Jesus und Gott interessierte.
Ich sah eine Art feinstoffliches Wesen namens Asrael wie es mir sagte, welches aber leider nur schemenhaft da war und es sagte, es seih noch nicht an der Zeit für mich Gott zu sehen und es sehr gefährlich sei, da es nicht sicher sei, daß ich dann wieder zurückkommen würde.
Aber ich bestand darauf Gott zu sehen, weil ich ja so gesehen schon Tot war und mich eigentlich nichts hier halten würde, da ich meine leiblichen Eltern nicht kannte und adoptiert sei.
Er sagte, daß ich aber zurück müsse, sobald es für mich an der Zeit wäre, da ich sonst wirklich sterben würde.
Ich versprach dem Wesen die Absprache einzuhalten.
Es sprach gehe in das Licht fürchte dich nicht.
Gesagt getan.
Ich ging in das Licht und plötzlich sah ich aus der Ich Perspektieve eine Reise durch Zeit und Raum, wie es bei dem Film Stargate der Fall ist, nur daß ich halt dabei auch noch die Galaxien und Sterne an mir vorbei rasen sah.
Dann fand ich mich in einer Art Flur vor mit drei Türen.
Ich hörte eine Stimme, welche mir sagt, ich solle durch die Türe in der Mitte gehen, aber neugierig wie ich war, öffnete ich zu erst die Linke, wo mich ein schreckliches Szenario erwartete. Alles war voller Flammen und mehr sah man nicht.
Sofort schloß ich die Türe wieder.
Dann ging ich, wegen dem Glauben, daß ich weil ich die linke Tür zu erst geöffnet habe in die rechte Türe.
Dort war es sehr schön und ich wurde sofort von einer Art unermeßlicher Liebe und Geborgenheit erfüllt.
Ich sah dort viele Menschen und es war eine Art wunderbarer Natur. Alles war so schön mit Wiesen und Wäldern überzogen und einen wunderbaren blauen See sah ich dort.
Dann sagte eine Stimme "Geh zurück, für dich ist es noch nicht an der Zeit für diesen Ort, verlasse ihn sonst wirst du sterben."
Ich schaute zurück, wo sich die Türe befinden sollte, aber da war keine Türe mehr.
Dann endstand plötzlich aus einer Art feinstofflichkeit wieder eine Tür an dem Ort, noch bevor ich mich wundern konnte, daß sie nicht mehr da ist.
Ich rannte hin und "flüchtete" aus dieser Welt.
Wieder in dem Korridor angekommen, fragte ich mich selbst, ob es nicht doch besser gewesen wäre direkt in die mittlere Türe zu gehen.
Das tat ich dann.
Es war ein genauso schöner Ort, mit einem Hügel auf dem ich mich befand und der auch mit einem grünen Rasen bedeckt war. Überhaupt stand diese Welt der aus der rechten Welt in garnichts nach.
Ich spazierte ein bischen umher und mir fiel ein Bach auf, der dort über den Hügel, bzw. die bewachsene "Klippe" floß.
Ich folgte dem Bach hörte eine Stimme "Dies ist der Fluß der Seelen, wenn du wiederkehren willst, dann spring in den Abgrund".
Ich hatte natürlich Angst dieses zu tun und fragte, ob ich dies denn auch wirklich überstehen würde, weil der Grund so tief unten erschien.
"Spring, mach es, oder du wirst nicht wiederkehren" sprach die Stimme und ich sprang. Ich sprang direkt am Rand des Baches in den Abgrund.
Ich sah den Boden näher kommen und sah, das dieser Anfängliche Bach in einem reißendem Wasserfall endete.
Ich landete im Wasser und hatte Mühe mich über Wasser zu halten, und paddelte unbeholfen mit den Armen in dem Gewässer, worin dieser Wasserfall mündete. Es war ein Fluß und ich wurde immer schlapper und mir ging die Puste aus, als ichendlich in einem ruhigern Gewässer, einem See landete. Dort angekommen verließen mich die Kräfte und ich ging unter.
"Toll!", dachte ich "Jetzt stirbst du doch und kannst nicht zurück." und dachte dabei an meine Adoptieveltern und wie unglücklich sie seihen würden, wenn ich sterben würde.
Ich hatte den Gedanken nicht ganz zu Ende gedacht, als plötzlich eine komische Hand mit 4 langen Fingern mich packte und mich in eine Arte Holzboot hob.
Ich bedankte mich sofort und sah das Wesen, welches dort saß und unter einer schwarzen Kutte versteckt war.
Ich dachte "Ist das der Tot? Ist das Gott?".
Als ob er meine Gedanken hörte antwortete er und sagte: "Mein Name ist Gabriel. Ich bin nicht Gott, den hast Du schon gesehen."
Ich war schon erstaunt, daß ich Gott schon gesehen haben soll, denn ich habe ihn mir damals noch als Hell erscheinenden, bärtigen und lieb lächelnden, grauhaarigen Mann vorgestellt.
Ich fragte, warum er eine Kaputze aufhatte, weil es ja nicht regnete und die Sonne dort wohlig warm in der grünlichen Hügellandschaft schien.
"Die habe ich auf, damit du dich nicht fürchtest", sprach das Wesen.
"Warum sollte ich mich vor Dir fürchten?" , fragte ich.
"Weil ich anders aussehe, als du denkst" kam die antwort.
"Aber ich habe doch deine Hand gesehen und wenn du anders aussiehst als ich, dann ist das doch nicht schlimm.", Antortete ich darauf.
"Komm ziehe deine Kapuze ab und du wirst sehen ich fürchte mich nicht." versprach ich dem Wesen.
"So sei es drum erwiederte das Wesen" und zog die Kaputze von der schwarzen Kutte langsam ab.
Ich sah, daß das Wesen wirklich nicht grauhaarig, Bärtig und lieb lächelnd war, und erschrak wirklich erst einmal. Es war eine Art Außerirdischer, welche ich dort vor mir sah, worüber ich damals aber noch nicht bescheid wusste. Das Wesen hatte graue Haut, einen ziemlich großen Kopf und sah auch sonst so aus, wie ein "Grey" heut zu Tage beschrieben wird. Was mir auffiel, war halt noch, daß die Augen von dem Wesen komplett schwarz waren undsehr groß. Nase und Ohren sah ich nicht, dafür aber einen kleinen nicht gewölbten Mund. Immer wenn das Wesen zu mir sprach runzelte es die Stirn.
"Siehst Du, jetzt hast Du dich doch erschrocken", sagte er auf mein staunendes Gesicht hin.
"Ach quatsch.", erwiederte ich " Es ist nur, weil du so anders ausschaust als ich mir Gott vorgestellt habe." erwiederte ich.
"Ich bin nicht Gott. Ich bin Gabriel und hüter des Flußes der Seelen.", konterte er.
"Ach ist doch egal, ob Du Gott bist oder nicht, du hast mich gerettet.", sagte ich darauf hin.
Ich hatte viele Fragen, und erhielt auch Antworten darauf, aber ich konnte mich nach der Wiederkehr nicht mehr genau daran erinnern und jetzt auch nicht mehr, da es schon zu lange her ist.
"Siehst Du?", sagte das Wesen plötzlich.
"Da ist deine Familie."
Es zeigte zum Ufer und ich folgte dem Blick und sah meinen leiblichen Vater, meine Adoptieveltern und sie waren endsetzt und verzweifelt und traurig und standen dort am Ufer und schauten zu mir herüber.
"Du musst jetzt gehen mein Junge" sprach das Wesen. Sonst ist es zu spät für Dich.
Er strich mir von vorne nach hinten über den Kopf und hielt seine Hand an meinen Hinterkopf. Eine wärme war zu spüren und ich sah mich wieder von außen und wie ein oranges Licht meinen Kopf an der Stelle durchflutete.
Dann schmiß er mich in den See und rief dabei "Geh! Schwimm an das Ufer zu deiner Familie, sonst kannst du nicht mehr zurückkehren."
Das letzte woran ich mich im Tot erinnerte, war wie ich dem Ufer näher ich wieder durch so einen Tunnel flog und den Planeten von ganz weit weg sah und auf meinen Aufenthaltsort zuraste. Dort sah ich dann noch die Ärzte ratlos stehen und sah, wie sie gerade die Geräte abstellen wollten und da war wieder eine Stimme die sprach "Konzentriere dich auf den Punkt zwischen deinen Augenbrauen und gehe in deinen Körper zurück" und dann kam ich wieder zu mir als ich das tat und landete wieder in mir.
 
Hallo Jensemann,

habe Deinen Bericht intensiv gelesen und das ist wirklich beeindruckend. Offensichtlich beschäftigt Dich die Frage nach dem Wieso und Warum schon Dein ganzes Leben.
Meiner Meinung bzw. nach alldem, was ich über solche Fäigkeiten weiß, steckt da schon ein Sinn dahinter.
An Deiner Stelle würde ich versuchen, mit meiner göttlichen Führung Kontakt aufzunehmen und dann alle Fragen zu stellen, die Dich bewegen. Das klingt komplizierter, als es eigentlich ist. Vielen Menschen meditieren und bekommen dabei die richtigen Antworten. Kurz gesagt, Du solltest in Dich "hineinhören" und Du wirst mehr erfahren.

Gute Anleitungen dazu gibt es in verschiedenen Büchern, Du kannst das aber auch versuchen, das unter Anleitung einer fachkundigen Person zu machen.

Ich denke mal, die Frage ist für Dich, wie Du dieser Fähigkeit umgehen willst. Käme es für Dich in Frage, anderen Menschen damit zu helfen?
Oder wäre das alles zu viel für Dich und Du wärest für sowas nicht geeignet?

Natürlich würde das voraussetzen, dass Du Dein Wissen filterst und Deinem Gegenüber nur so viel Wahrheit sagst, wie diese Person es verkraften kann.

Vermutlich gehört es aber nicht dazu, dass Du die Lottozahlen voraussagen kannst..... :)

Ich kenne Menschen mit solchen .... na, ich nenn es mal Begabungen. Diese haben aber meist eines Tages ihren Lebensweg geändert und sind jetzt im Bereich Lebensberatung tätig.

Was meinst Du?
Bin gespannt auf Deine Antwort :trost:
Gruß von Steinbock zu Steinbock :)
Belastica
 
Hier mal mein Nahtoderlebnis detailmäßig ...


Ich war 5 Jahre alt, als ich an Masern erkrankte.
Kam anschließend in ein Krankenhaus, weil ich extrem hohes Fieber hatte.
Die Ärzte versetzten mich in eine Art Koma, damit ich das Fieber, welches schon bei 41,5 war zu senken.
Als erstes sah ich nur ein Licht und einen Arzt und zwei Pfleger, wie sie in mein Zimmer stürmten, dies aber nachdem ich mich schwebend über mir befand.
Ich sah alles in einem hellblau und plötzlich war da ein Licht im Zimmer, welches Hellblau auf meiner linken Seite um sich selbst rotierte, wie eine Art Energetischer Tunnel.
Ich dachte nur "Ich bin Tot! Sehe ich jetzt endlich Gott?", was warscheinlich daher kam, daß ich mich auch schon vorher so sehr für alles was mit dem Leben nach dem Tot, Jesus und Gott interessierte.
Ich sah eine Art feinstoffliches Wesen namens Asrael wie es mir sagte, welches aber leider nur schemenhaft da war und es sagte, es seih noch nicht an der Zeit für mich Gott zu sehen und es sehr gefährlich sei, da es nicht sicher sei, daß ich dann wieder zurückkommen würde.
Aber ich bestand darauf Gott zu sehen, weil ich ja so gesehen schon Tot war und mich eigentlich nichts hier halten würde, da ich meine leiblichen Eltern nicht kannte und adoptiert sei.
Er sagte, daß ich aber zurück müsse, sobald es für mich an der Zeit wäre, da ich sonst wirklich sterben würde.
Ich versprach dem Wesen die Absprache einzuhalten.
Es sprach gehe in das Licht fürchte dich nicht.
Gesagt getan.
Ich ging in das Licht und plötzlich sah ich aus der Ich Perspektieve eine Reise durch Zeit und Raum, wie es bei dem Film Stargate der Fall ist, nur daß ich halt dabei auch noch die Galaxien und Sterne an mir vorbei rasen sah.
Dann fand ich mich in einer Art Flur vor mit drei Türen.
Ich hörte eine Stimme, welche mir sagt, ich solle durch die Türe in der Mitte gehen, aber neugierig wie ich war, öffnete ich zu erst die Linke, wo mich ein schreckliches Szenario erwartete. Alles war voller Flammen und mehr sah man nicht.
Sofort schloß ich die Türe wieder.
Dann ging ich, wegen dem Glauben, daß ich weil ich die linke Tür zu erst geöffnet habe in die rechte Türe.
Dort war es sehr schön und ich wurde sofort von einer Art unermeßlicher Liebe und Geborgenheit erfüllt.
Ich sah dort viele Menschen und es war eine Art wunderbarer Natur. Alles war so schön mit Wiesen und Wäldern überzogen und einen wunderbaren blauen See sah ich dort.
Dann sagte eine Stimme "Geh zurück, für dich ist es noch nicht an der Zeit für diesen Ort, verlasse ihn sonst wirst du sterben."
Ich schaute zurück, wo sich die Türe befinden sollte, aber da war keine Türe mehr.
Dann endstand plötzlich aus einer Art feinstofflichkeit wieder eine Tür an dem Ort, noch bevor ich mich wundern konnte, daß sie nicht mehr da ist.
Ich rannte hin und "flüchtete" aus dieser Welt.
Wieder in dem Korridor angekommen, fragte ich mich selbst, ob es nicht doch besser gewesen wäre direkt in die mittlere Türe zu gehen.
Das tat ich dann.
Es war ein genauso schöner Ort, mit einem Hügel auf dem ich mich befand und der auch mit einem grünen Rasen bedeckt war. Überhaupt stand diese Welt der aus der rechten Welt in garnichts nach.
Ich spazierte ein bischen umher und mir fiel ein Bach auf, der dort über den Hügel, bzw. die bewachsene "Klippe" floß.
Ich folgte dem Bach hörte eine Stimme "Dies ist der Fluß der Seelen, wenn du wiederkehren willst, dann spring in den Abgrund".
Ich hatte natürlich Angst dieses zu tun und fragte, ob ich dies denn auch wirklich überstehen würde, weil der Grund so tief unten erschien.
"Spring, mach es, oder du wirst nicht wiederkehren" sprach die Stimme und ich sprang. Ich sprang direkt am Rand des Baches in den Abgrund.
Ich sah den Boden näher kommen und sah, das dieser Anfängliche Bach in einem reißendem Wasserfall endete.
Ich landete im Wasser und hatte Mühe mich über Wasser zu halten, und paddelte unbeholfen mit den Armen in dem Gewässer, worin dieser Wasserfall mündete. Es war ein Fluß und ich wurde immer schlapper und mir ging die Puste aus, als ichendlich in einem ruhigern Gewässer, einem See landete. Dort angekommen verließen mich die Kräfte und ich ging unter.
"Toll!", dachte ich "Jetzt stirbst du doch und kannst nicht zurück." und dachte dabei an meine Adoptieveltern und wie unglücklich sie seihen würden, wenn ich sterben würde.
Ich hatte den Gedanken nicht ganz zu Ende gedacht, als plötzlich eine komische Hand mit 4 langen Fingern mich packte und mich in eine Arte Holzboot hob.
Ich bedankte mich sofort und sah das Wesen, welches dort saß und unter einer schwarzen Kutte versteckt war.
Ich dachte "Ist das der Tot? Ist das Gott?".
Als ob er meine Gedanken hörte antwortete er und sagte: "Mein Name ist Gabriel. Ich bin nicht Gott, den hast Du schon gesehen."
Ich war schon erstaunt, daß ich Gott schon gesehen haben soll, denn ich habe ihn mir damals noch als Hell erscheinenden, bärtigen und lieb lächelnden, grauhaarigen Mann vorgestellt.
Ich fragte, warum er eine Kaputze aufhatte, weil es ja nicht regnete und die Sonne dort wohlig warm in der grünlichen Hügellandschaft schien.
"Die habe ich auf, damit du dich nicht fürchtest", sprach das Wesen.
"Warum sollte ich mich vor Dir fürchten?" , fragte ich.
"Weil ich anders aussehe, als du denkst" kam die antwort.
"Aber ich habe doch deine Hand gesehen und wenn du anders aussiehst als ich, dann ist das doch nicht schlimm.", Antortete ich darauf.
"Komm ziehe deine Kapuze ab und du wirst sehen ich fürchte mich nicht." versprach ich dem Wesen.
"So sei es drum erwiederte das Wesen" und zog die Kaputze von der schwarzen Kutte langsam ab.
Ich sah, daß das Wesen wirklich nicht grauhaarig, Bärtig und lieb lächelnd war, und erschrak wirklich erst einmal. Es war eine Art Außerirdischer, welche ich dort vor mir sah, worüber ich damals aber noch nicht bescheid wusste. Das Wesen hatte graue Haut, einen ziemlich großen Kopf und sah auch sonst so aus, wie ein "Grey" heut zu Tage beschrieben wird. Was mir auffiel, war halt noch, daß die Augen von dem Wesen komplett schwarz waren undsehr groß. Nase und Ohren sah ich nicht, dafür aber einen kleinen nicht gewölbten Mund. Immer wenn das Wesen zu mir sprach runzelte es die Stirn.
"Siehst Du, jetzt hast Du dich doch erschrocken", sagte er auf mein staunendes Gesicht hin.
"Ach quatsch.", erwiederte ich " Es ist nur, weil du so anders ausschaust als ich mir Gott vorgestellt habe." erwiederte ich.
"Ich bin nicht Gott. Ich bin Gabriel und hüter des Flußes der Seelen.", konterte er.
"Ach ist doch egal, ob Du Gott bist oder nicht, du hast mich gerettet.", sagte ich darauf hin.
Ich hatte viele Fragen, und erhielt auch Antworten darauf, aber ich konnte mich nach der Wiederkehr nicht mehr genau daran erinnern und jetzt auch nicht mehr, da es schon zu lange her ist.
"Siehst Du?", sagte das Wesen plötzlich.
"Da ist deine Familie."
Es zeigte zum Ufer und ich folgte dem Blick und sah meinen leiblichen Vater, meine Adoptieveltern und sie waren endsetzt und verzweifelt und traurig und standen dort am Ufer und schauten zu mir herüber.
"Du musst jetzt gehen mein Junge" sprach das Wesen. Sonst ist es zu spät für Dich.
Er strich mir von vorne nach hinten über den Kopf und hielt seine Hand an meinen Hinterkopf. Eine wärme war zu spüren und ich sah mich wieder von außen und wie ein oranges Licht meinen Kopf an der Stelle durchflutete.
Dann schmiß er mich in den See und rief dabei "Geh! Schwimm an das Ufer zu deiner Familie, sonst kannst du nicht mehr zurückkehren."
Das letzte woran ich mich im Tot erinnerte, war wie ich dem Ufer näher ich wieder durch so einen Tunnel flog und den Planeten von ganz weit weg sah und auf meinen Aufenthaltsort zuraste. Dort sah ich dann noch die Ärzte ratlos stehen und sah, wie sie gerade die Geräte abstellen wollten und da war wieder eine Stimme die sprach "Konzentriere dich auf den Punkt zwischen deinen Augenbrauen und gehe in deinen Körper zurück" und dann kam ich wieder zu mir als ich das tat und landete wieder in mir.

Sehr schön ausführlich geschrieben,warum hast du das nicht gleich gemacht?
Jetzt weiss ich auch,wie ich diese dunkle,linke Seite in meiner 3.NTE mir
erklären kann,dieses hab ich nicht hier aufgeschrieben...ich hab alle 3NTE...genauso ausführlich,wie du aufgeschrieben.....links waren alles Gestalten,mit Kapuzen und winkten,in der Mitte war ein See und darauf stand
eine Gestalt mit lichtem,fast durchsichtigen Gewand,auch Kapuze auf,aber
ich hatte Angst,es war alles so schwarz,auch die Bäume,wie abgebrannt..das,was vor mir lag..einfach die Erfüllung selbst war..schicke
dir gerne alle 3NTE,kannst du mal auch so ausführliche nachlesen.
Muss dabei sagen,ich träume heute noch,von dieser linken,dunklen Seite,auf
sehr unangehme Art und Weise..eher Realträume...

Danke dir,
alles Liebe madma
 
Hallo Jensemann,

habe Deinen Bericht intensiv gelesen und das ist wirklich beeindruckend. Offensichtlich beschäftigt Dich die Frage nach dem Wieso und Warum schon Dein ganzes Leben.
Meiner Meinung bzw. nach alldem, was ich über solche Fäigkeiten weiß, steckt da schon ein Sinn dahinter.
An Deiner Stelle würde ich versuchen, mit meiner göttlichen Führung Kontakt aufzunehmen und dann alle Fragen zu stellen, die Dich bewegen. Das klingt komplizierter, als es eigentlich ist. Vielen Menschen meditieren und bekommen dabei die richtigen Antworten. Kurz gesagt, Du solltest in Dich "hineinhören" und Du wirst mehr erfahren.

Gute Anleitungen dazu gibt es in verschiedenen Büchern, Du kannst das aber auch versuchen, das unter Anleitung einer fachkundigen Person zu machen.

Ich denke mal, die Frage ist für Dich, wie Du dieser Fähigkeit umgehen willst. Käme es für Dich in Frage, anderen Menschen damit zu helfen?
Oder wäre das alles zu viel für Dich und Du wärest für sowas nicht geeignet?

Natürlich würde das voraussetzen, dass Du Dein Wissen filterst und Deinem Gegenüber nur so viel Wahrheit sagst, wie diese Person es verkraften kann.

Vermutlich gehört es aber nicht dazu, dass Du die Lottozahlen voraussagen kannst..... :)

Ich kenne Menschen mit solchen .... na, ich nenn es mal Begabungen. Diese haben aber meist eines Tages ihren Lebensweg geändert und sind jetzt im Bereich Lebensberatung tätig.

Was meinst Du?
Bin gespannt auf Deine Antwort :trost:
Gruß von Steinbock zu Steinbock :)
Belastica

Für mich wäre eine Art der Lebensberatung schon eine richtig gute Sache in der ich so richtig aufgehen würde, nur habe ich Momentan noch zu viel Angst zu versagen, oder falsche Ratschläge zu geben.
Ansonsten versuche ich es mal einfach mit Meditation.
Habe da auch schon einige erfahrung. Flach atmen, nur an den einen Punkt denken und sich eine geraume Zeit gehen lassen (Bei mir dauert es dann meistens eine Stunde). Dann sehe ich entweder Bilder, oder versuche in Gedanken meine Fragen zu stellen.
Konzentriere mich dabei meistens auf den Moment des Asrael, aber manches mal auch auf den Punkt des Handauflegens.

Nur Irgendwie bekomme ich keine Antworten, oder bekomme sie und kann sie nicht richtig verstehen, weil ich vielleicht zu viel Anstrengung auf das Verstehen der Antwort lege. Mal schauen was das Leben so bringt. :)
Danke erst mal für den Tip. :)
 
Ich hab mal ne Frage wegen diesen Gaben: Also manchmal wenn es mir arg schlecht geht dann bekomme ich manchmal mit wie sich Gegenstände bewegen. Das is mein Ernst. Als ich mal am Schreibtisch gesessen bin und geheult hab hat sich vor mir ein Radiergummi hin und her bewegt. Das Fenster war zu und der Schreibtisch ist nicht rutschig, außerdem hat er das vorher und nachher nie mehr gemacht. Ist das jetzt auch eine Gabe und wenn ja für was soll sie gut sein?? (Sorry Jensemann, weils ja eig. dein Thema is.)
 
Sehr schön ausführlich geschrieben,warum hast du das nicht gleich gemacht?
Jetzt weiss ich auch,wie ich diese dunkle,linke Seite in meiner 3.NTE mir
erklären kann,dieses hab ich nicht hier aufgeschrieben...ich hab alle 3NTE...genauso ausführlich,wie du aufgeschrieben.....links waren alles Gestalten,mit Kapuzen und winkten,in der Mitte war ein See und darauf stand
eine Gestalt mit lichtem,fast durchsichtigen Gewand,auch Kapuze auf,aber
ich hatte Angst,es war alles so schwarz,auch die Bäume,wie abgebrannt..das,was vor mir lag..einfach die Erfüllung selbst war..schicke
dir gerne alle 3NTE,kannst du mal auch so ausführliche nachlesen.
Muss dabei sagen,ich träume heute noch,von dieser linken,dunklen Seite,auf
sehr unangehme Art und Weise..eher Realträume...

Danke dir,
alles Liebe madma

Ich verstehe Dich sehr gut Madma. Deine Erfahrung muss ich erst mal verdauen.
Ich denke mal an dem Moment wirst du sicher nichts ändern können und wie er ist, aber vielleicht in der Hinsicht, wie du den Moment interpretierst.
Ich habe zum Beispiel auch in richtung Zukunft geschaut und kann Dir versichern, daß das Weltende erst dann kommt, wenn die Sonne sich zu einem dicken Ball aufbläht und anschließend implodiert.
Dieses wäre aber auch erst dann der Fall, wenn hier kein Mensch mehr lebt, weil es milliarden von Jahre dauern würde bis dies geschieht und der Mensch bis dahin sicherlich schon sehr viel Weiter ist in Sachen "Universum und die einzelnen Dinge zu verstehen, bzw. zu beeinflussen, oder zu berechnen".
Selbst die Technik wird bis dahin so weit sein, daß der Mensch nicht nur die Planeten unseres Sonnensystems besuchen kann, sondern viel Tiefer in das Universum und unsere Galaxie vordringen kann als man es sich mit den heutigen auf dem Weltmarkt und wirklich noch sehr primitieven Energiegewinnungsmethoden und Antriebsmethoden der Fall sein kann.
Vielleicht sprechen dafür die angebrannten, bzw. ganz verbrannten Bäume. Die Lichtgestalt wird wohl das Wesen sein, welches unsere Welt da herauführen will, oder wird. Die anderen Personen weis ich nicht richtig einzuordnen, aber ich denke mal, daß sie auch etwas damit zu tun haben.

Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen mein Leidensgenosse.

Mit lieben Grüßen und besten Wünschen

Jensemann
 
Ich verstehe Dich sehr gut Madma. Deine Erfahrung muss ich erst mal verdauen.
Ich denke mal an dem Moment wirst du sicher nichts ändern können und wie er ist, aber vielleicht in der Hinsicht, wie du den Moment interpretierst.
Ich habe zum Beispiel auch in richtung Zukunft geschaut und kann Dir versichern, daß das Weltende erst dann kommt, wenn die Sonne sich zu einem dicken Ball aufbläht und anschließend implodiert.
Dieses wäre aber auch erst dann der Fall, wenn hier kein Mensch mehr lebt, weil es milliarden von Jahre dauern würde bis dies geschieht und der Mensch bis dahin sicherlich schon sehr viel Weiter ist in Sachen "Universum und die einzelnen Dinge zu verstehen, bzw. zu beeinflussen, oder zu berechnen".
Selbst die Technik wird bis dahin so weit sein, daß der Mensch nicht nur die Planeten unseres Sonnensystems besuchen kann, sondern viel Tiefer in das Universum und unsere Galaxie vordringen kann als man es sich mit den heutigen auf dem Weltmarkt und wirklich noch sehr primitieven Energiegewinnungsmethoden und Antriebsmethoden der Fall sein kann.
(...)
Also das denke ich auch so nach all den Erfahrungen, Jensemann. Ist beruhigend, oder? Bringt das Urvertrauen zurück. :)

lg,
Triximann
 
Ich hab mal ne Frage wegen diesen Gaben: Also manchmal wenn es mir arg schlecht geht dann bekomme ich manchmal mit wie sich Gegenstände bewegen. Das is mein Ernst. Als ich mal am Schreibtisch gesessen bin und geheult hab hat sich vor mir ein Radiergummi hin und her bewegt. Das Fenster war zu und der Schreibtisch ist nicht rutschig, außerdem hat er das vorher und nachher nie mehr gemacht. Ist das jetzt auch eine Gabe und wenn ja für was soll sie gut sein?? (Sorry Jensemann, weils ja eig. dein Thema is.)

Klar, das ist ganz normal und gehört dazu.
Bei mir sind immer dann Birnen in meinem Zimmer geplatzt und die waren eigentlich immer mit einer sehr hohen funktionsdauer versehen.
Selbst heut zu Tage kommt es vor, daß Birnen kaputt gehen, welche es eigentlich garnicht dürften, weil die Funktionsdauer noch Jahre hin reicht, welche auf der Packung steht.
Das ist meiner Meinung nach eine ungedachte Eingebung.

Aber das weis ich auch nicht so genau wie es sich damit verhält.

Jedenfalls kann ich dazu nur sagen, daß bei mir immer Birnen geplatzt sind, aber ich mich nicht weiter damit beschäftigt habe, sondern viel mehr versucht habe meine Gabe auszubauen.

Ich hoffe Dir ein bischen weitergeholfen zu haben. :)

Mit lieben Grüßen


Jensemann
 
Werbung:
Zurück
Oben