nahtod und das gefühl danach

Fleo

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Im wilden Süden
ich würde gerne auch von meinem erlebnis erzählen.
am 10 märz 2010 wurde mein sohn julius per not-ks auf die welt geholt. die massnahme wurde ergriffen weil ich während den wehen bewusstlos wurde.
ich kann mich erinnern wie ich den ersten schrei meines sohnes noch hörte, dann das gefühl hatte zu ersticken und dann war es auch schon dunkel. das gefühl der panik wandelte sich innerhalb von sekunden einfach in zufriedenheit um. mein letzter gedanke war "okay, dann sterbe ich eben, das ist völlig in ordnung"...
einfach nur wärme, dunkelheit und so unendlich zufrieden...
bis ich dann auf der intensivstation aufwachte.

tagelang traute ich mich nicht meinem mann zu fragen ob denn wirklich das geschehen war, was ich mir dachte...

doch die angst war unbegründet als "irre" abgestempelt zu werden. tatsächlich hatte ich plötzliches herz-kreislauf-versagen mit reanimation.

ich war traurig. wirklich traurig. fast ein jahr lang hatte ich eine tiefe trauer in mir. nein, keine depression, ich fühlte mich einfach betrogen um mein recht. das recht gehen zu dürfen. ich habe mich so leer gefühlt, denn die frage die mich beschäftigte und was mir klar wurde, war die nackte tatsache, dass mein leben eigentlich beendet sein sollte und dann stand ich da wie ein fähnchen im wind.

es war schwer. aber ich habe meinen weg wieder gefunden...
 
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ich würde gerne auch von meinem erlebnis erzählen.
am 10 märz 2010 wurde mein sohn julius per not-ks auf die welt geholt. die massnahme wurde ergriffen weil ich während den wehen bewusstlos wurde.
ich kann mich erinnern wie ich den ersten schrei meines sohnes noch hörte, dann das gefühl hatte zu ersticken und dann war es auch schon dunkel. das gefühl der panik wandelte sich innerhalb von sekunden einfach in zufriedenheit um. mein letzter gedanke war "okay, dann sterbe ich eben, das ist völlig in ordnung"...
einfach nur wärme, dunkelheit und so unendlich zufrieden...
bis ich dann auf der intensivstation aufwachte.

tagelang traute ich mich nicht meinem mann zu fragen ob denn wirklich das geschehen war, was ich mir dachte...

doch die angst war unbegründet als "irre" abgestempelt zu werden. tatsächlich hatte ich plötzliches herz-kreislauf-versagen mit reanimation.

ich war traurig. wirklich traurig. fast ein jahr lang hatte ich eine tiefe trauer in mir. nein, keine depression, ich fühlte mich einfach betrogen um mein recht. das recht gehen zu dürfen. ich habe mich so leer gefühlt, denn die frage die mich beschäftigte und was mir klar wurde, war die nackte tatsache, dass mein leben eigentlich beendet sein sollte und dann stand ich da wie ein fähnchen im wind.

es war schwer. aber ich habe meinen weg wieder gefunden...

um dein Recht betrogen gehen zu dürfen...wenn es der vorgesehene
Zeitpunkt für dich gewesen wäre,hätte dich nichts und niemand zurück
geholt,da sei dir mal sicher.
Ich selber,war dreimal in einer NTE und um nichts in der Welt,möchte ich
diese Erfahrungen missen,alles,was ich währenddessen erleben durfte,war so prägend,für mein weiteres Dasein...es gehörte zu meinem
spirituellen Weg,was ich damals auch nicht in dieser Form wusste,würde
sich mal alles zusammenfügen,zu einer grossen Erkenntnis.

Hast du auch mal an dein Kind gedacht?Meinst du,es sollte ohne Mutter
aufwachsen,dieses nicht vorgesehen war,sonst wärest du nicht mehr
zurückgekommen.
Jetzt bist du hier,in einem Eso-Forum,schliesse ich mal daraus,beschäftigst
du dich damit,gehört deine NTE dazu und mir hat das danach sehr viel
gegeben
und es führte auch in Berufszweige hinein,wo ich jetzt sagen möchte,konnte ich gerade durch diese Erfahrungen,dieses Wissen auch,
sehr vielen Menschen helfen,in ihren letzten Stunden,Minuten,Sekunden
und auch mitnehmen,was sie erlebten,ich glaube nicht,dass ich so
darauf geachtet hätte,was sie durchlebten,es so unglaublich war und
wer hätte ihnen sonst geglaubt,wenn nicht ich?
Alles seinen Sinn hat und nichts Zufall ist.
Solltest hier mal ein paar NTEs von Anderen lesen,vielleicht wird dir
dann so manches klar...

alles Liebe dir,
madma
 
grundsätzlich ist es jetzt schwierig dir zu antworten, da wir beide völlig verschiedene auffassungen von dem ganzen haben.
du meinst ich sollte dankbar dafür sein, dass ich zurückgeholt wurde? nein, ich bin nicht dankbar.
deine berufung ist es wohl sterbende zu geleiten, meine ist es nicht. ich habe damit kein problem..was dir jetzt wahrscheinlich unverständlich sein wird.

worauf ich gerne eingehen würde: ist die frage von dir ob ich nicht an mein kind gedacht hätte...nein habe ich nicht...denn wie hätte ich in völliger ruhe und ruhigem gewissen gehen können wenn ich nicht gewusst hätte, das es so in ordnung ist?
alleine die tatsache, dass mein letztes kind nicht in dem sinne für uns bestimmt war bemächtigt mich dazu es zum damaligen zeitpunkt ganz und gar nicht erleuchtend und wundervoll empfunden zu haben wieder da zu sein.

der plan war, dass ich mitsamt diesem kind sterbe. so ist es. wie ich dazu komme? julius war völlig gesund und putzmunter als er noch in meinem bauch war...als diese eigentliche bestimmung von uns beiden dann gecancelt wurde passierte folgendes. ich hörte noch den ersten schrei und war dann weg als ich aufwachte wurde mir gesagt dass mein bis dahin völlig gesunder sohn auf die neointensiv verlegt wurde.
ein gut entwickeltes kind das erst rosig und mit keiner auffälligkeit geboren wurde,(APGAR 9/10/10) erlitt ein respiratorisches versagen, atemnotsyndrom mit pulmonaler hypertension. metaphorisch gesehen würde ich behaupten, das er als kleiner fisch einfach aufs trockene gelegt wurde.
für die kinderärzte war es nicht erklärbar warum so eine reaktion zustande kam. sicherlich kann man alles irgendwie erklären, doch wenn es selbst diesen erfahrenen leuten die auch schon meine anderen vier kinder auf die welt geholt haben ein rätsel war...was soll man dazu dann noch sagen?

es lief einfach was falsch und das gibt es auch..nicht alles läuft nach plan. diese wendung war so nicht anberaumt. aber wie ich schon schrieb in meinem letzten satz meines ersten postings:
es war schwer. aber ich habe meinen weg wieder gefunden...

das müsste ja implizieren das ich weis was zu tun ist?
natürlich lebe ich mein leben weiter, ohne großartige schwermut..natürlich freue ich mich über all die dinge die in meinem leben sind, aber weder du noch irgendwer sonst auf diesem erdenrund können mir einreden ich dürfte nicht die gefühle haben die ich habe. vielleicht ist es auch mein charakter? oder eben eine andere sicht auf die dinge die mich so erscheinen lassen wie du mich wahrnimmst..

großen dank und ehrfurcht empfinde ich jedenfalls nicht. höchstens dafür das mein kleinster nach langem kampf doch bei uns bleibt.
auch wenn ich weiß, er wird niemals richtig sprechen oder überhaupt "aktiv" an der umwelt teilnehmen können, weil er einen anderen auftrag hat-. ich akzeptiere das, ich nehme es so wie es ist...kein wort der klage kam jemals über meine lippen. julius und ich wir machen das schon.. wenn du dich fragst was er hat?
julius hat einen diagnostizierten frühkindlichen autismus.-anders würde er diese welt auch nicht ertragen.

berufszweige: ich wusste schon immer was ich lernen will. dafür habe ich kein nahtoderlebnis gebraucht.
ich habe und hatte schon immer mit menschen zu tun. egal ob als jugend und heimerzieherin, oder als soldat oder nun als angehende ergotherapeutin...ich zähle das nun auf, nicht um mich zu profilieren sondern um dir vielleicht auch etwas klar zu machen...
ich hoffe du nimmst meine worte so auf wie ich sie meine, nicht im bösen oder als abwehr gegen das was du empfindest.

lisa
(manchmal ist der sogenannte "sinn" einfach nur unsinn...)
 
grundsätzlich ist es jetzt schwierig dir zu antworten, da wir beide völlig verschiedene auffassungen von dem ganzen haben.
du meinst ich sollte dankbar dafür sein, dass ich zurückgeholt wurde? nein, ich bin nicht dankbar.
deine berufung ist es wohl sterbende zu geleiten, meine ist es nicht. ich habe damit kein problem..was dir jetzt wahrscheinlich unverständlich sein wird.

worauf ich gerne eingehen würde: ist die frage von dir ob ich nicht an mein kind gedacht hätte...nein habe ich nicht...denn wie hätte ich in völliger ruhe und ruhigem gewissen gehen können wenn ich nicht gewusst hätte, das es so in ordnung ist?
alleine die tatsache, dass mein letztes kind nicht in dem sinne für uns bestimmt war bemächtigt mich dazu es zum damaligen zeitpunkt ganz und gar nicht erleuchtend und wundervoll empfunden zu haben wieder da zu sein.

der plan war, dass ich mitsamt diesem kind sterbe. so ist es. wie ich dazu komme? julius war völlig gesund und putzmunter als er noch in meinem bauch war...als diese eigentliche bestimmung von uns beiden dann gecancelt wurde passierte folgendes. ich hörte noch den ersten schrei und war dann weg als ich aufwachte wurde mir gesagt dass mein bis dahin völlig gesunder sohn auf die neointensiv verlegt wurde.
ein gut entwickeltes kind das erst rosig und mit keiner auffälligkeit geboren wurde,(APGAR 9/10/10) erlitt ein respiratorisches versagen, atemnotsyndrom mit pulmonaler hypertension. metaphorisch gesehen würde ich behaupten, das er als kleiner fisch einfach aufs trockene gelegt wurde.
für die kinderärzte war es nicht erklärbar warum so eine reaktion zustande kam. sicherlich kann man alles irgendwie erklären, doch wenn es selbst diesen erfahrenen leuten die auch schon meine anderen vier kinder auf die welt geholt haben ein rätsel war...was soll man dazu dann noch sagen?

es lief einfach was falsch und das gibt es auch..nicht alles läuft nach plan. diese wendung war so nicht anberaumt. aber wie ich schon schrieb in meinem letzten satz meines ersten postings:
es war schwer. aber ich habe meinen weg wieder gefunden...

das müsste ja implizieren das ich weis was zu tun ist?
natürlich lebe ich mein leben weiter, ohne großartige schwermut..natürlich freue ich mich über all die dinge die in meinem leben sind, aber weder du noch irgendwer sonst auf diesem erdenrund können mir einreden ich dürfte nicht die gefühle haben die ich habe. vielleicht ist es auch mein charakter? oder eben eine andere sicht auf die dinge die mich so erscheinen lassen wie du mich wahrnimmst..

großen dank und ehrfurcht empfinde ich jedenfalls nicht. höchstens dafür das mein kleinster nach langem kampf doch bei uns bleibt.
auch wenn ich weiß, er wird niemals richtig sprechen oder überhaupt "aktiv" an der umwelt teilnehmen können, weil er einen anderen auftrag hat-. ich akzeptiere das, ich nehme es so wie es ist...kein wort der klage kam jemals über meine lippen. julius und ich wir machen das schon.. wenn du dich fragst was er hat?
julius hat einen diagnostizierten frühkindlichen autismus.-anders würde er diese welt auch nicht ertragen.

berufszweige: ich wusste schon immer was ich lernen will. dafür habe ich kein nahtoderlebnis gebraucht.
ich habe und hatte schon immer mit menschen zu tun. egal ob als jugend und heimerzieherin, oder als soldat oder nun als angehende ergotherapeutin...ich zähle das nun auf, nicht um mich zu profilieren sondern um dir vielleicht auch etwas klar zu machen...
ich hoffe du nimmst meine worte so auf wie ich sie meine, nicht im bösen oder als abwehr gegen das was du empfindest.

lisa
(manchmal ist der sogenannte "sinn" einfach nur unsinn...)

Alles was du schreibst hat seine Berechtigung.
An deinen Worten merkt man auch, das du dich von diesen Gedanken nicht abbringen lassen wirst, lange trägst du dich mit diesen und mehr als einmal kam dir immer wieder alles in den Sinn.
Niemand hier wird und sollte versuchen dich in eine Art zu "bekehren" so nenne ich es einfach einmal, dich lassen und anderes gelten lassen.
Das wichtigste ist, da bin ich mir sicher das du da auf einem rechten Weg bist, das du dich nicht einer gewissen Art Selbsttäuschung hin gibst.
Nehme das an was dir andere Menschen bieten durch ihre Worte und vielleicht erkennst du hier und da in deinem denken auch einen Irrtum.
Weißt du, Irrtümer im Leben eines Menschen und auch Fehler die man hier und da begangen hat sind etwas wertvolles.
Alle Erkenntnisse die du gemacht hast und die du weiterhin in deinem Leben machen wirst, so ist der Lauf dessen, lernt man nicht und versteht man nicht in dem man sich neu erlerntes Wissen angeeignet hat und Erkenntnisse gewonnen hat, sonder sie bestehen darin, das man auch seine Fehler erlebt und Irrtümer los lässt...
Einfach kurz gesagt neugierig bleibt ...

Weißt du, ich würde lügen, wenn es einen nicht zum schlucken bringt als Mutter, wenn man ließt, hätte ich sterben sollen wäre es so richtig gewesen und gut so.
Wenn es an der Zeit gewesen wäre, dann wärst du nicht mehr hier an dem Ort an dem du dich befindest.
Aber die Zeit war nicht reif dafür, hast du ein Kind was dich braucht!

Ich denke es ist einfach die Unbewusstheit die in diesen Worten lag am Anfang die du im Bezug auf dein Sterben wollen oder wie man es beschreiben soll und die Unbewusstheit dessen, was diese Worte in anderen auslösen.
Es ist immer so, das wenn man Gedanken, Worte und Sätze nach außen schickt in welcher Form auch immer, man damit eine Reaktion in dem anderen auslöst.
Deswegen mache dich noch auf einiges gefasst was kommen wird in Beiträgen.
Dessen bin ich mir sicher.
Dies unterliegt wohl einem gewissen Automatismus in allem.
Aber es ist auch so, das ein Mensch nie das ist, was in Worte und in Gedanken gesagt oder aber geschrieben wird, das es immer so ist, das auch die Seele man mit sich trägt in diesen Spuren legt die man ebenfalls sehr gut wahrnehmen kann...
 
grundsätzlich ist es jetzt schwierig dir zu antworten, da wir beide völlig verschiedene auffassungen von dem ganzen haben.
du meinst ich sollte dankbar dafür sein, dass ich zurückgeholt wurde? nein, ich bin nicht dankbar.
deine berufung ist es wohl sterbende zu geleiten, meine ist es nicht. ich habe damit kein problem..was dir jetzt wahrscheinlich unverständlich sein wird.

worauf ich gerne eingehen würde: ist die frage von dir ob ich nicht an mein kind gedacht hätte...nein habe ich nicht...denn wie hätte ich in völliger ruhe und ruhigem gewissen gehen können wenn ich nicht gewusst hätte, das es so in ordnung ist?
alleine die tatsache, dass mein letztes kind nicht in dem sinne für uns bestimmt war bemächtigt mich dazu es zum damaligen zeitpunkt ganz und gar nicht erleuchtend und wundervoll empfunden zu haben wieder da zu sein.

der plan war, dass ich mitsamt diesem kind sterbe. so ist es. wie ich dazu komme? julius war völlig gesund und putzmunter als er noch in meinem bauch war...als diese eigentliche bestimmung von uns beiden dann gecancelt wurde passierte folgendes. ich hörte noch den ersten schrei und war dann weg als ich aufwachte wurde mir gesagt dass mein bis dahin völlig gesunder sohn auf die neointensiv verlegt wurde.
ein gut entwickeltes kind das erst rosig und mit keiner auffälligkeit geboren wurde,(APGAR 9/10/10) erlitt ein respiratorisches versagen, atemnotsyndrom mit pulmonaler hypertension. metaphorisch gesehen würde ich behaupten, das er als kleiner fisch einfach aufs trockene gelegt wurde.
für die kinderärzte war es nicht erklärbar warum so eine reaktion zustande kam. sicherlich kann man alles irgendwie erklären, doch wenn es selbst diesen erfahrenen leuten die auch schon meine anderen vier kinder auf die welt geholt haben ein rätsel war...was soll man dazu dann noch sagen?

es lief einfach was falsch und das gibt es auch..nicht alles läuft nach plan. diese wendung war so nicht anberaumt. aber wie ich schon schrieb in meinem letzten satz meines ersten postings:
es war schwer. aber ich habe meinen weg wieder gefunden...

das müsste ja implizieren das ich weis was zu tun ist?
natürlich lebe ich mein leben weiter, ohne großartige schwermut..natürlich freue ich mich über all die dinge die in meinem leben sind, aber weder du noch irgendwer sonst auf diesem erdenrund können mir einreden ich dürfte nicht die gefühle haben die ich habe. vielleicht ist es auch mein charakter? oder eben eine andere sicht auf die dinge die mich so erscheinen lassen wie du mich wahrnimmst..

großen dank und ehrfurcht empfinde ich jedenfalls nicht. höchstens dafür das mein kleinster nach langem kampf doch bei uns bleibt.
auch wenn ich weiß, er wird niemals richtig sprechen oder überhaupt "aktiv" an der umwelt teilnehmen können, weil er einen anderen auftrag hat-. ich akzeptiere das, ich nehme es so wie es ist...kein wort der klage kam jemals über meine lippen. julius und ich wir machen das schon.. wenn du dich fragst was er hat?
julius hat einen diagnostizierten frühkindlichen autismus.-anders würde er diese welt auch nicht ertragen.

berufszweige: ich wusste schon immer was ich lernen will. dafür habe ich kein nahtoderlebnis gebraucht.
ich habe und hatte schon immer mit menschen zu tun. egal ob als jugend und heimerzieherin, oder als soldat oder nun als angehende ergotherapeutin...ich zähle das nun auf, nicht um mich zu profilieren sondern um dir vielleicht auch etwas klar zu machen...
ich hoffe du nimmst meine worte so auf wie ich sie meine, nicht im bösen oder als abwehr gegen das was du empfindest.

lisa
(manchmal ist der sogenannte "sinn" einfach nur unsinn...)

Ja nun,so geschah es auch mit zwei meiner Kindern...kamen putzmunter
zur Welt...was ich werden wollte,wusste ich auch schon als Kind,kannte
ich meinen Weg...wurd mir mit 2Jahren schon mitgeteilt...kannst ja mal
meine NTEs lesen,dann brauche ich gar nichts mehr zu sagen..doch,vielleicht das,was ich immer und immer wieder erleben sollte....sehe ich deinen Bericht nicht als profilieren,teilen wir uns hier
mit,erwähst du auch den Soldaten,nun hast du dort eine schlechte
Erfahrung gemacht,nehme an,du erwähnst das,in Bezug auf meine Antwort in einem anderem Thread,dazu möchte ich dir nur folgendes
sagen,man kann nicht alles verallgemeinern,es deine Sichtweise,dein
Erleben war und es auch noch andere Blickwinkel gibt.
Konnte und durfte ich meine Kinder wiedersehen,bei einer NTE,die lehrreicher nicht sein konnte.
Du meinst,es sollte so sein,dass du und dein Sohn geht,es nur der modernen Medizin zu verdanken war,dass es anderst gekommen ist.
Welcher Vorhersage hast du da vertraut,wenn ich das fragen darf?
Ich würde sagen,eine höhere Macht,wollte das ich es so erlebe und
nicht anderst,es hat doch auch zu allen Erkenntnissen sich zusammengefügt,so grausam auch alles war,ein Weg,den man erst
verstehen kann,hat man alle Antworten...möchte ich nicht weiter in
deines eingreifen,du hast es so erlebt und zähle ich jetzt nicht meine
berufliche Laufbahn auf,nicht,weil es ein profilieren wäre,sondern,um
das zu verstehen,müsste ich soviel schreiben,wie oben schon angedeutet,es schon so früh begann,Dinge,die man nicht erwähnen kann.
Wäre es nur die Sterbebegleitung gewesen...
Kann nur sagen,jede NTE ihren besonderen Wert hatte,soviel Wissen,mit
sich brachte...
alles Liebe dir madma
 
Magst du von dem WIE erzählen?

Du hast Recht..bin ich viele Jahre ins Jetzt gegangen...wusste man es
damals ja auch nicht,warum und wie...wie sollte man das begreifen,sterben
sie,putzmunter...und die NTE ja viele,viele Jahre später kam,auch das Erkennen....man muss schon wieder rückwärts gehen,ja,du hast Recht
 
Magst du von dem WIE erzählen?

Ich denke sie wird davon berichten, aber andererseits ist es auch so, das man das WIE schon raus lesen kann.
Sie ist einfach von dem Weg abgewichen, ich beschreibe es einmal mit den Worten, das sie ihren Traum träumte, ganz ihrem Wunsch wieder da zu sein wo sie war bevor sie auf die ITS kam und die Liebe wieder fand, die zu ihrem Mann und den Kindern und die Wahrheit erkannte.
Sie wusste das es wundervoll ist und eine wichtige Erfahrung vielleicht auch war was das NTE angeht, sie dort etwas fand, aber auch im Nachhinein erkannte wie sich bestimmte Dinge in der Realität verbanden.
Daraus eine wunderbare Liebe entstand, damit eine Familie zusammen bleibt und man miteinander an den kommenden Aufgaben wächst.
 
ich erzähle gerne vom wie.
dafür müsste ich aber von ganz vorne anfangen damit die zusammenhänge wegen dem wieso, weshalb und warum einen sinn für euch machen.

ich bin mir aber momentan einfach nicht sicher ob ich das alles was ich seit klein auf erlebt habe hier so erzählen kann. ohne a) gefahr zu laufen nicht ernst genommen zu werden b) für "nicht ganz sauber" im kopf erklärt zu werden oder c) und das ist das unangenehmste-.es von euch nicht angenommen werden kann wie es ist, da in eurem kopf und eurem gesamten empfinden etwas anderes inne wohnt.

ich weiß nicht welche worte ich wählen soll ohne das gedacht wird ich wäre größenwahnsinnig oder erhaben. alles hat seine kosmischen und himmlischen gesetzmäßigkeiten so sehe ich das auch, aber wer ich bin und warum ich bin läuft seit ich geboren bin ausserhalb diesen grenzen.


hmm, abgesehen davon weiß ich jetzt auch nicht ob das überhaupt zu dieser thematik hier passt?

ich erlaube mir trotzdem ein beispiel das klar macht warum ich anders bin und das nicht weil ich mich deswegen ganz toll fühle.

ich war schon immer fasziniert von kartenlegerei, lenormand, weil es ja der spiegel zur seele ist und nur im grunde verborgenes zu tage fördert.
seit ich mich erinnern kann, war es keinem einzigen kartenleger oder pendler möglich mir meine zukunft zu legen oder verborgenes ins licht zu holen.

alle ergebnisse die mir gelegt wurden waren nicht meine, sondern die von den personen welche sie mir gelegt haben.
es war noch nie möglich etwas bei mir zu pendeln.

meine oma erzählte mir, dass als sie mich im leib meiner mutter pendeln wollte, das pendel erst stillstand und im nächsten moment ihr "aus den händen flog"...

andere tatsache: ich wurde am 13 juni 1984 geboren ein mittwoch, in dublin. mein errechneter termin sollte am 2 august sein. da lag kein fehler vor. nein. ich war kerngesund. ich kann das auch mit dokumenten (mutterpass) belegen, dass ich trotz der frühgeburtlichkeit alles andere war als das was erwartet wurde. ich hatte ein gewicht von 3660gramm und war 54 cm groß...ich gebe mit absicht diese ganzen zahlen an...meine geburtszeit war 13:13 uhr!

die ordensschwester die mir auf die welt half gab mir meinen namen, nicht meine mutter und als ich geboren wurde gab es keinen schrei und kein quengeln.
ich habe noch ein bild von mir und meiner mutter kurz nach dem ich das licht der welt erblickte..meine mutter die mich angsterfüllt anschaut und ich mit einem lächeln im gesicht. die schwester sagte damals zu meiner mutter:" ihre tochter schaut mit so einer gewissheit und einer erhabenheit und würde in die welt... was sie im arm halten ist kein kleiner säugling...sondern etwas uraltes, beschützen sie ihren engel."

ein beispiel ..in indikator für das was ich noch zu erzählen habe. alles was ich erlebt habe auf 27 jahre komprimiert ist soviel...unglaublich. ich sage immer selber, dass sowas einfach nicht sein kann. was ich erzählen werde, meine weisheiten, entschlüsse und das wissen ist auch keine zufälligkeit sondern etwas was tatsächlich ist. mein leben lang wurde ich begleitet von hochspirituellen menschen die alles genauso wahrnahmen wie ich.

nur eine tatsache zu diesen menschen die es auf sich nahmen mich zu begleiten...sie sind alle tot...

(vielleicht ist es jetzt nur ein bisschen, wirklich nur ein klitzekleines bisschen verständlich, warum meine nahtoterfahrung etwas anderes für mich war wie für euch)...

klar ist dass die karten neu gemischt wurden und ja ich wusste es..ich wusste, dass mich etwas, EINER zurückholte...es war nicht die technik und es war auch nicht meine tiefe liebe zu meinem mann und zu meinen kindern. sondern es war ER, nicht gott und auch nicht gottes gegenspieler. ich kann momentan den namen nicht sagen aber ich werde es noch tun...da diese gestalt noch eine ganz andere rolle inne hat. an der stelle wo ich berührt wurde, trage ich genau seit diesem tag ein mal, eine rötung, wie ein feuermal..befindet sich an der rechten hand zwischen ringfinger und kleinem finger.

wenn es mir möglich ist habe ich auch kein problem damit euch bilder zu zeigen von der zeit nach dem zurückholen. vorher und nachher bilder...
zum einen beeinflusste ich meinen körper sicherlich auch durch meine traurigkeit aber selbst als mein geist wieder stark war sah meine hülle nicht nach dem leben aus wie es von innen herausstrahlte. ich sah aus wie eine leiche...ich hatte keine form mehr...mein gesicht war etwas anderes...zeigte nicht mich..ich war krank...mein körper gab einfach den geist auf. ab hier stoppe ich. den ab dem september 2010 brach etwas neues an...doch der weg dahin..den möchte ich wie gesagt explizit erklären..

ich möchte wenn ich wieder den kopf dazu habe, ab dem zeitpunkt beginnen, wo ich von heute auf morgen schwer krank wurde..am tag meiner einlieferung in die kinderklinik, war ich exakt 3 monate und 13 tage alt...(entlassung 33 tage später). nur vorab mir wurde die luft zum atmen genommen und das wasser aus dem körper gezogen.
ich habe von heute auf morgen weder nahrung noch wasser bei mir behalten, in den tagen und wochen in der klinik war ich bis auf kurze momente nicht in dieser welt...ich habe nur "geschlafen".

gruseliger effekt mit dazu...in jedem zimmer in dem ich lag, haben alle anderen babys pausenlos geschrien, geweint...und ich? ich habe geschlafen.

meine aura damals auch auf bildern zu sehen..grau, silber, schwarz wenn die babys geschrien haben. so und jetzt mache ich einen break...wenn ich weiterschreiben soll, dann sagt es bitte, wenn nicht und ihr mich für einen spinner haltet...auch okay ich verstehe es wenns zuviel ist.
 
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Ich bin überzeugt davon, auch durch meine NTE, dass wir hier auf Erden im Einklang mit der Natur leben sollten, in Liebe, in Friede zu allem Leben.

Die materealistische Welt hat all die "Lebensverlängerten" "Instrumente" des Menschen zur Gottheit erhöht, weil wir ja "gerettet" werden können und auch gerettet werden möchten. Weil wir einen Herzschrittmacher verpflanzen können, weil wir beatmet werden können,...
weil der Mensch der Meinung ist, das Leben ist es das für ihn wichtig sei und der Tod das Ende sei und etwas schlechtes ist.

Dabei ist der Tod unseres Körpers das Ende unserer Reise in einem unserer Lebnszyklen.Und die Rückkehr zu unserem wahren SEIN.
Und wenn ein Baby, nach der Geburt sterben soll, dann brauchte dessen Seele genau diese Erfahrung und die Seele der Mutter dieses Babys eben auch diese Erfahrung.

Menschen (in diesem fall Ärzte) spielen nur Gott.
Ärzte können unser Leben verlängern
Unser Schöpfer bereitet uns ein ewiges SEIN in Liebe!

Wir werden hier auf Mutter Erde in einem Körper geboren um zu lernen wer wir eigentlich sind. Wir haben die verschiedensten Aufgabe zu erfüllen um uns wieder an unsere göttliche Herkunft zu erinnern. Je öfter wir geboren werden desto mehr lernen wir, und desto klarer verstehen wir den Sinn eines Lebens. Doch nach jedem einzelnem Leben kehren wir für kurze Zeit wieder in unsere Heimat zurück und bereiten uns für das nächste Leben, für die nächste Lernphase vor um wieder in einem Körper hier auf Erden geboren zu werden, oder auch als Tier auf irgend einen anderen Planeten. Das geschieht so oft, bis wir wissen, dass wir reine Liebe, reine Energie, die Seele im Universum ein Teil von unserem schöpfer sind.
Erinnern wir uns wieder daran, brauchen wir keine moderne Medizin um uns selbst zu heilen, keine modernen Verkehrsmittel um von A nach B zu kommen
Wir benötigen nichts materealistisches, all das was der Mensch erschaffen hat, um existieren zu können.
Wir brauchen nur unser Vertrauen in unsere göttliche Urkraft und die Liebe um zu existieren

LG
Nelly

PS: im TV, auf NTV wird öfters eine Doku über die Zeit nach den Menschen, gesendet. Von 5 Jahren nach dem Menschen bis hin zu 1000 Jahren nach dem Menschen
Ist sehr interessant und vielleicht vermittelt diese Doku so manchen, dass alles was wirklich zählt die Seele ist die wir heilen müssen, denn alles andere, ausser der "Natur" löst sich wieder ins Nichts auf so wie es aus dem Nichts geschaffen wurde
 
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