Die ungarische Regierung hat seit Juli eine nationale Karte eingeführt, die es russischen und weißrussischen „Gastarbeitern“ ermöglicht, ohne die üblichen Sicherheitskontrollen ins Land einzureisen.
Diese Politik, die auf die Schließung der umstrittenen, von Russland kontrollierten Internationalen Investitionsbank (IIB) oder „Spionagebank“ folgt, hat erhebliche Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit ausgelöst.
Zu den wichtigsten Punkten gehören:• Das System der Nationalkarte ermöglicht Arbeitnehmern aus acht Ländern, darunter Russland und Weißrussland, ohne zahlenmäßige Obergrenze und ohne spezifische Arbeitsplatzbeschränkungen nach Ungarn einzureisen.
• Die Karte vereinfacht den Antragsprozess, erfordert keinen Nachweis der Arbeitsnachfrage und ermöglicht die Familienzusammenführung.•