Yogurette
Sehr aktives Mitglied
da gibt´s so ne schöne Nummer von Hape Kerkeling im Cafe Korten ..
köstlich
(um Minute 4 rum ..)
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So beim Schnacken ist ein Kind bestimmt niedlich. Im täglichen Geschäftsverkehr unter Erwachsenen kann manch ein Mundartungetüm am Telefon die Kommunikation durchaus vollständig lahmlegen.
Beim Sex... also mit mancher Mundart könne ich nicht intim werden, es gibt so Mundarten, die sind sind schlicht Nogo's.
Lg
Any
So beim Schnacken ist ein Kind bestimmt niedlich. Im täglichen Geschäftsverkehr unter Erwachsenen kann manch ein Mundartungetüm am Telefon die Kommunikation durchaus vollständig lahmlegen.
Beim Sex... also mit mancher Mundart könne ich nicht intim werden, es gibt so Mundarten, die sind sind schlicht Nogo's.
Lg
Any
Ja , das kannst laut sagen . Ist mir heute gerade passiert , wenn der am anderen Ende nicht umgeschwenkt hätte ins Hochdeutsch , hätte ich fast nichts verstanden . Ich hab für mich festgestellt , dass ich , wenn ich irgendwohin hinkomme , wo Dialekt gesprochen wird das schon gerne höre, aber nach ein paar Tagen fängt es an zu nerven . Dann bin ich froh wieder Hochdeutsch zu hören . Weiss nicht warum , aber es ist so und obwohl ich die Sachsen schon sehr mag , finde ich den Dialekt sehr unerotisch . Aber das scheint vielen so zu gehen .
Erstens setzt sich genau das Gegenteil durch. Man schreibt zunehmend, wie man spricht, und das geht nicht nur auf Kosten der Rechtschreibung, sondern auch auf Kosten des Intellekts. Zweitens spricht in unserem Sprachraum kein Mensch, so, "wie es dasteht". Die Auslautverhärtung dürfte dir ein Begriff sein. Das "w" ist falsch, das "r" in weiten Teilen Deutschlands ebenfalls, die einzelnen Vokale werden variiert, vor Vokalen kommt im Deutschen mit dem Glottisschlag ein Konsonant, der nie geschrieben wird...man soll so sprechen wie es dasteht. Ist das einfachste und setzt sich durch.
Rilke lebte in einer vollkommen anderen Zeit, ist seit fast 100 Jahren tot. Die Welt hat sich verändert, ist kleiner/enger geworden. Die Menschen bleiben sehr oft nicht in der Gegend, in der sie geboren wurden, gehen in Großstädte/Ballungsgebiete oder sogar ins Ausland um Arbeit zu finden und dort zu leben. Die Menschen sind heute nicht mehr so heimatverbunden, wie vor 100 Jahren, und wenn sie es doch sind, müssen sie das nicht unbedingt anhand eines Dialektes demonstrieren.Dialekt ist orientieren.
Nimm einem Volk seine Sprache.
Siehe indigene Völker.
Ist eine Sprache verloren, kommt sie nicht mehr.
bewahrt euren Kindern euren Dialekt, eure Verbundenheit. Gebt ihnen Orientierung.
Nirgends wird Welt sein als Innen
Rilke
Ja, aber Plattdeutsch/Niederdeutsch ist kein Dialekt, sondern eine eigene Sprache, die wiederum über eine Menge Dialekte verfügt.Dat deit mi leed, man......
Ist doch voll süß, wenn dir jemand ins Ohr säuselt: "Ik heev di leev" anstatt "ich hab dich lieb". Und die Hauptsache an allem ist doch eh, dass das "drumherum" beim Sex stimmt, denn diese Laute, die dabei entstehen, sind ja universal.![]()
Och, schlimm finde ich nur manche Mundarten. Da würde es mir wie dir gehen.
Ich würde mich assimilieren lassen, vor Jahren war ich das erste Mal in München. Hier in Hamburg sagen wir zu den öffentlichen Verkehrsmitteln HVV. Dort Öffis. Seitdem ich da war sag ich Öffis. Und hier im Forum lasse ich mich von österreichischen Begrifflichkeiten anstecken und benutze sie.
LG
Any
Erstens setzt sich genau das Gegenteil durch. Man schreibt zunehmend, wie man spricht, und das geht nicht nur auf Kosten der Rechtschreibung, sondern auch auf Kosten des Intellekts. Zweitens spricht in unserem Sprachraum kein Mensch, so, "wie es dasteht". Die Auslautverhärtung dürfte dir ein Begriff sein. Das "w" ist falsch, das "r" in weiten Teilen Deutschlands ebenfalls, die einzelnen Vokale werden variiert, vor Vokalen kommt im Deutschen mit dem Glottisschlag ein Konsonant, der nie geschrieben wird...
Condemn zum Beispiel weigert sich beharrlich "dass" richtig zu verwenden. Ob das auf Kosten seines Intellekts geht, weiß ich nich