Beides ist bei bewusstsein - nur dass dieses im Falle des Traums häufig durch die Erinnerung erfolgt.
Ich denke, dass Träume Produkt kontinuierlicher Denkprozesse sind. Es ist erstaunlicher, dass diese ehr visuell, als in Worten umgesetzt werden, zumal wir überwiegend mit Worten denken (nicht ausschließlich).
Des weiteren gehe ich davon aus, dass sich intensivere Reize tiefer einprägen und ehr zu einem Response führen müssten/sollten, als Belanglosigkeiten.
Warum nehme ich Nachts etwas auch körperlich spürbar wahr - was belanglos ist, während dies bei bedeutenden Sachen des selben Tages so nicht geschieht?
Ich halte das für magisch relevant.