MSM ein unterschätztes Heilmittel ?!

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Sorry dass ich mich hier jetzt noch mal einmische, aber ich glaube, Verena meinte Nebenwirkungen wie sie in vielen Arzneimitteln gegen Athrosebeschwerden üblich sind, z.B. in Opioiden wie Cortison: https://www.onmeda.de/Medikament/Nedolon+P--nebenwirkungen+wechselwirkungen.html Wäre natürlich interessant, ob auch die Einnahme von 50mg Opioiden pro Tag als unbedenklich gilt :)


Ständig Durchfall zu haben, ist natürlich kein Problem und so gesund.
Oder die Allergie, die jemand entwickeln kann, alles ok, daran kann man u.U. sterben, aber wenigstens nicht durch ein Medikament, sondern durch ein gegen alles und jedes helfendes Nahrungsergänzungsmittel. Hat ja auch was.
Es gibt nichts, das nicht für den einen oder anderen unerwünschte Nebenwirkungen hat.
Von daher ist die Aussage "es hat keine Nebenwirkungen" schlicht und ergreifend falsch.

Gruß

Luca
 
Der Unterschied zwischen

"Kurzfristige Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Magen-Darm-Probleme und Hautreizungen sein."

und, hier wahlweise ein Athrose-Arzneimittel:

"
Häufige Nebenwirkungen:
Müdigkeit, leichte Kopfschmerzen, Übelkeit, Verstopfung (Obstipation) und Erbrechen.

Seltene Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit, Schlafstörungen, Juckreiz, Hautrötungen, allergische Hautausschläge, Nesselsucht, Kurzatmigkeit und Ohrensausen.

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Veränderungen des Blutbildes im Sinne eines allergisch bedingten Mangels an Blutplättchen oder Weißen Blutkörperchen, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akuter allgemeiner pusteliger Hautausschlag).

Besonderheiten:
In höheren Dosen kann es zu Euphorie und Abhängigkeit, Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen, Bewegungsunsicherheiten und Sehstörungen kommen.

Patienten mit gesteigertem Hirndruck oder Kopfverletzungen erleiden bei hohen Dosen manchmal ein Aussetzen des Atems, bei vorbestehenden Lungenfunktionsstörungen kann es zu Wasserstau in der Lunge kommen.

In Einzelfällen ist schon über Bronchialkrämpfe und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Quincke-Ödem, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock berichtet worden. Ebenfalls Einzelfälle waren Blutbildveränderungen wie Agranulozytose und Panzytopenie.

Leberschäden sind möglich, wenn ein gesunder Erwachsener einmalig mehr als zehn bis zwölf Gramm oder über einen längeren Zeitraum mehr als 7,5 Gramm Paracetamol täglich einnimmt. Diese Grenzwerte sind bei Kindern geringer. Grundsätzlich sollten Schmerzmittel ohne ärztliche Verordnung nicht länger als drei Tage hintereinander und nicht häufiger als an zehn Tagen pro Monat eingenommen werden."


ist aber schon ersichtlich, oder?

Natürlich kann alles Unverträglichkeiten hervorrufen oder NW haben. Ich habe hier lediglich versucht, ein wenig zu vermitteln, aber ich gebs in diesem Thread auch auf.
Viel Spaß noch hier. ^^
 
Der Unterschied zwischen

"Kurzfristige Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Magen-Darm-Probleme und Hautreizungen sein."

und, hier wahlweise ein Athrose-Arzneimittel:

"
Häufige Nebenwirkungen:
Müdigkeit, leichte Kopfschmerzen, Übelkeit, Verstopfung (Obstipation) und Erbrechen.

Seltene Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit, Schlafstörungen, Juckreiz, Hautrötungen, allergische Hautausschläge, Nesselsucht, Kurzatmigkeit und Ohrensausen.

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Veränderungen des Blutbildes im Sinne eines allergisch bedingten Mangels an Blutplättchen oder Weißen Blutkörperchen, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akuter allgemeiner pusteliger Hautausschlag).

Besonderheiten:
In höheren Dosen kann es zu Euphorie und Abhängigkeit, Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen, Bewegungsunsicherheiten und Sehstörungen kommen.

Patienten mit gesteigertem Hirndruck oder Kopfverletzungen erleiden bei hohen Dosen manchmal ein Aussetzen des Atems, bei vorbestehenden Lungenfunktionsstörungen kann es zu Wasserstau in der Lunge kommen.

In Einzelfällen ist schon über Bronchialkrämpfe und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Quincke-Ödem, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock berichtet worden. Ebenfalls Einzelfälle waren Blutbildveränderungen wie Agranulozytose und Panzytopenie.

Leberschäden sind möglich, wenn ein gesunder Erwachsener einmalig mehr als zehn bis zwölf Gramm oder über einen längeren Zeitraum mehr als 7,5 Gramm Paracetamol täglich einnimmt. Diese Grenzwerte sind bei Kindern geringer. Grundsätzlich sollten Schmerzmittel ohne ärztliche Verordnung nicht länger als drei Tage hintereinander und nicht häufiger als an zehn Tagen pro Monat eingenommen werden."


ist aber schon ersichtlich, oder?

Natürlich kann alles Unverträglichkeiten hervorrufen oder NW haben. Ich habe hier lediglich versucht, ein wenig zu vermitteln, aber ich gebs in diesem Thread auch auf.
Viel Spaß noch hier. ^^


Was für ein Unsinn. MSM ist ja nie wirklich erforscht worden, also kann es noch viel mehr und schlimmere Nebenwirkungen geben. Es weiss halt nur keiner. Ein Grund mehr Arzneimittel vorzuziehen.
 
Was für ein Unsinn. MSM ist ja nie wirklich erforscht worden, also kann es noch viel mehr und schlimmere Nebenwirkungen geben. Es weiss halt nur keiner. Ein Grund mehr Arzneimittel vorzuziehen.
Wenn es nie wirklich erforscht wurde, ist es unsinnig, Nebenwirkungen anzuführen.
 
Zusammenhänge sind manchmal komplex und nur so ist erklärbar,
Die Zusammenhänge gehen bis hoch in die Politik, wie Ende dieses Videos deutlich zu sehen.
Die Positivliste die wirkungslose Medikamente eliminiert hätte, kam nicht durch.....und alles damit gutgläubige Menschen wie Du nicht reinfallen p015.gif
dass Menschen auf so einen Blödsinn wie MSM, OPC usw. hereinfallen.
Oh es war also ein Reinfall, dass meine zuvor teils heftigen Schmerzen nun nach gut 3 Wochen MSM nebenwirkungsfrei vollends verschwunden sind......also wenn das so ist, falle ich gerne noch öfters rein ;)
 
Die Zusammenhänge gehen bis hoch in die Politik, wie Ende dieses Videos deutlich zu sehen.
Die Positivliste die wirkungslose Medikamente eliminiert hätte, kam nicht durch.....und alles damit gutgläubige Menschen wie Du nicht reinfallen Anhang anzeigen 62112

Oh es war also ein Reinfall, dass meine zuvor teils heftigen Schmerzen nun nach gut 3 Wochen MSM nebenwirkungsfrei vollends verschwunden sind......also wenn das so ist, falle ich gerne noch öfters rein ;)
Wenn heftige Schmerzen nach drei Wochen nicht von selbst verschwinden, dann besteht Grund zur Besorgnis.
Ob man nun auf MSM, das Wetter oder Kopfstände attribuiert, ist völlig nebensächlich.^^

Dein Link funktioniert nicht.
Verlinke doch bitte Texte anstatt Filmchen - kaum jemand hat Zeit, sich das stundenlang anzusehen.

Von welcher Pharmafirma beziehst du dein Mittelchen?
 
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Diese Mittel sind frei verkäuflich und wer meint, dass sie ihm helfen, soll sie nehmen.
Ich habe in meiner Lade auch sehr viel mehr "natürliche" Mittel als Medikamente der bösen Pharmaindustrie :D.
Problematisch finde ich allerdings, wenn mit "Vorbeugung oder Verhinderung von Krebs" hausieren gegangen wird.
Da hört sich bei mir der Spaß auf.

Wie generell m.E. kausale Zusammenhänge schwer zu erbringen sind.

Ich litt z.b. seit Jahrzehnten unter Beschwerden des Bewegungsapparates mit teils schweren Schmerzen.
Die Rheumamedikamente, die ich lange verschrieben bekam, haben mir Löcher in den Magen gebrannt, sodass ich eines Tages mit allen Therapien aufhörte.....und siehe da, eines Tages verschwanden alle meine Beschwerden (nicht zur Gänze, aber merklich) auch ganz ohne irgendeine Behandlung.

Was mir wirklich geholfen hat, kann niemand mit Bestimmtheit sagen. Nach 3 Wochen Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen würde ich so eine Diagnose auf jeden Fall nicht wagen.

Es kann auch die Nahrungsumstellung auf vegetarische Kost gewesen sein oder oder oder.....

Nix Genaues weiß man nicht...:)
 
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